KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Sunday, August 12, 2012

Für den "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." und zum Thema "Ehemalige Heimkinder" in den GOOGLE-Suchindexen, nur die neue Webseite des Vereins

http://veh-ev.eu anklicken !

Nur dies
http://veh-ev.eu
leitet zum "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." !

Das Anklicken ähnlich aussehender Webseiten-Adressen – Domains – nützt nichts, sondern – in einem bestimmten Fall, im Fall der Domain veh-ev.info zum Beispiel – hilft nur dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" seine KOMMERZIELLE WERBUNG zu verbreiten. Die KOMMERZIELLE WERBUNG des CYBERSQUATTERS "MR. DAVID SMITH", auf veh-ev.info zum Beispiel, fördert keine EHEMALIGE HEIMKINDER relevante Information zu Tage --- und FÜHRT INTERNETUSER NUR IN DIE IRRE, während ER auch noch Geld DAMIT verdient.

GOOGLE hat es leider immer noch nicht begriffen und bisher nichts unternommen ALLE SOLCHE TÄUSCHUNGENSPAM ! – aus allen EHEMALIGE HEIMKINDER relevanten Suchindexen
zu entfernen. Der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." kann nur hoffen, dass sich diese bedauerliche Situation vielleicht irgendwann in Zukunft mal ändern wird.

„Viele Google Nutzer sind mittlerweile so frustriert von spammigen Suchergebnissen, dass sie verzweifelt nach Alternativen suchen.“

 

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Thursday, August 09, 2012

veh-ev.info | veh-ev.org | vehev.org haben absolut nichts mit dem "VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER" zu tun. GOOGLE schnallt es einfach nicht.

Tuesday, December 13, 2011

Ehemalige Heimkinder wütend: 'Hilfsfonds' Boykottaufruf – Wir wollen ihre Almosen nicht! steht ÜBERALL online und kann nicht mehr verschwiegen werden!

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DerVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) gibt bekannt

FONDS BOYKOTT AUFRUF

Montag, 12. Dezember 2011

Wir wollen ihre Almosen nicht!

In den Medien heißt es wieder und wieder: Es wird Entschädigungszahlungen geben, es wird Wiedergutmachungen geben. Und dazu schwirren auch gleich Zahlen durch den Blätterwald: Bis zu 10.000 Euro seien möglich...

DIE WAHRHEIT SIEHT LEIDER SEHR VIEL TRAURIGER AUS:

Es gibt keine Entschädigungen, es gibt keine Wiedergutmachungen! Es wird allenfalls – bei nachgewiesener Bedürftigkeit – Hilfeleistungen geben. Sachleistungen. Kein Bargeld! Also: der eine bekommt eine Brille, der zweite einen Stützstrumpf, für den dritten ist eventuell eine Gehhilfe drin…

Ganz großmäulig ist von Rentennachzahlungen die Rede. D.h. Zahlungen, die unser gutes Recht sind, um die wir betrogen wurden, die Staat und Kirche einbehalten und unterschlagen haben! Aber zu Rentennachzahlungen gehört doch auch immer ein Lohn... Wo ist der?

Therapien werden „großzügig“ mit bis zu 10.000 Euro veranschlagt. Bei einer Therapiestunde á 100 Euro kann man sich leicht ausrechnen, wie weit man kommt. Wenn nicht die Krankenkasse eh herangezogen wird. Und wenn man sich überhaupt auf eine Therapie einlassen will!

Alle Hilfszahlungen aus dem Fonds sind nachrangig. Das heißt, Krankenkassen, Rentenkassen, Sozialämter, Arbeitsämter müssen bestimmte Leistungen erbringen – erst dann ist vielleicht der Fonds dran. Das heißt dann also: nicht mal ein Stützstrumpf aus dem Fonds, nicht mal eine Gehhilfe. Es könnte allenfalls noch heißen, dass die Krankenkasse sich noch schwerer tun werden, etwas zu bewilligen. Es gibt ja den Fonds…

Hilfsbedürftigkeit muss vom Antragssteller selbstverständlich nachgewiesen werden. Dazu natürlich auch der ursächliche Zusammenhang der aktuellen Hilfsbedürftigkeit mit dem Heimaufenthalt.

ABER ES KOMMT NOCH DICKER:

Wer einen Antrag auf irgendwelche Leistungen aus dem Fonds stellt, muss eine Verzichtserklärung unterschreiben, mit der er sich verpflichtet, keine weiteren Ansprüche geltend zu machen. Egal, ob sich ein Krankheitszustand erst nach Jahren verschlimmert, egal, ob durch Nachforschungen oder Therapie weit drastischere Schäden zu Tage treten als angenommen, egal, ob jemand erst später den Mut hat, sich all das Elend anzusehen, das ihm angetan wurde.

Der Anteil des Bundes am Fonds soll aus dem Etat des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aufgebracht werden. Das heißt nicht nur, dass die Überlebenden mit dem Vorwurf konfrontiert werden, sich aus „fremden Töpfen“ zu bedienen – sie werden praktisch aus dem Topf, der u.a. eh zu ihrem Wohl (als Senioren z. B.) eingerichtet sein sollte, bezahlt. Man könnte also sagen, dass wir uns selbst bezahlen...

Zur Zeit finden recht nebulöse Verhandlungen statt, um den Fluss der Gelder zu kanalisieren und Anlaufstellen ins Leben zu rufen. Keiner weiß nichts Genaues nicht, Gerüchte kursieren, Durchlässigkeit und Klarheit herrscht NICHT!
Für die zu etablierenden „Anlaufstellen“ sollen übrigens 10 % des Gesamtvolumens des Fonds bereitgestellt werden!
Wir sind nun der Meinung, dass wir – in den Heimen ausgebeutet, missbraucht, misshandelt – bereits bei den Verhandlungen am „Runden Tisch“ gehörig getäuscht, übervorteilt und betrogen wurden.

Wir wollen nicht auch noch unsere Zustimmung zu weiteren Verhöhnungen und Demütigungen von ehemaligen Heimkindern geben und rufen alle auf, diesen

FONDS ZU BOYKOTTIEREN!

WIR WOLLEN IHRE ALMOSEN NICHT!

WIR WERDEN WEITER UM EINE GERECHTE ENTSCHÄDIGUNG KÄMPFEN!

Unsere Chancen, auf politischem und/oder gerichtlichem Wege etwas zu erreichen, steigen mit jedem, der diesen Boykottaufruf befolgt, der unseren Protest mitträgt, der hilft, es den Kirchen und dem Staat zu zeigen, dass wir

NICHT ZU BLÖD SIND, IHRE MANÖVER ZU DURCHSCHAUEN!

WIR HABEN NICHTS ZU VERLIEREN AUßER UNSERER ANGST!

Hier gelangen Sie zur ABSTIMMUNG: http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=GMZANDCGPRUB


TAGS / LABELS unlimited: Recht, Ehemalige Heimkinder, Boykottaufruf, Verein ehemaliger Heimkinder, Verein ehemaliger Heimkinder e.V., VEH e.V., VEH e.V. gibt bekannt, FONDS BOYKOTT AUFRUF, Fonds, Boykott, Boykott Aufruf, Wir wollen ihre Almosen nicht, Almosen, Entschädigungszahlungen, Wiedergutmachungen, dazu schwirren auch gleich Zahlen durch den Blätterwald, Bis zu 10.000 Euro seien möglich, DIE WAHRHEIT SIEHT LEIDER SEHR VIEL TRAURIGER AUS, Es gibt keine Entschädigungen, es gibt keine Wiedergutmachungen, Entschädigungen, Wiedergutmachungen, Bedürftigkeit, bei nachgewiesener Bedürftigkeit, Hilfeleistungen, Sachleistungen, Bargeld, Kein Bargeld, Brille, Stützstrumpf, Gehhilfe, Rentennachzahlungen, Zahlungen die unser gutes Recht sind, um die wir betrogen wurden, betrogen, Staat, Kirche, Staat und Kirche, einbehalten, unterschlagen, unterschlagen haben, Aber zu Rentennachzahlungen gehört doch auch immer ein Lohn, Lohn, Therapien, großzügig, Krankenkasse, Therapie, Hilfszahlungen, Alle Hilfszahlungen aus dem Fonds sind nachrangig, Krankenkassen, Rentenkassen, Sozialämter, Arbeitsämter, Leistungen, Krankenkassen Rentenkassen Sozialämter Arbeitsämter müssen bestimmte Leistungen erbringen, bewilligen, Antragsteller, Hilfsbedürftigkeit, Hilfsbedürftigkeit muss vom Antragssteller selbstverständlich nachgewiesen werden, der ursächliche Zusammenhang der aktuellen Hilfsbedürftigkeit mit dem Heimaufenthalt, Heimaufenthalt, Antrag auf irgendwelche Leistungen aus dem Fonds, Verzichtserklärung, muss eine Verzichtserklärung unterschreiben, verpflichtet, Ansprüche, keine weiteren Ansprüche, Krankheitszustand, Schäden, Schäden zu Tage treten, Elend, Anteil des Bundes am Fonds, Etat des Bundesministeriums für Familie Senioren Frauen und Jugend, BMFSFJ, Überlebenden, Anlaufstellen, Durchlässigkeit und Klarheit herrscht NICHT, in den Heimen ausgebeutet missbraucht misshandelt, Heimen, ausgebeutet, missbraucht, misshandelt, Verhandlungen am Runden Tisch, Runden Tisch, getäuscht, gehörig getäuscht, übervorteilt und betrogen, übervorteilt, betrogen, Verhöhnungen, Demütigungen, ehemaligen Heimkindern, rufen alle auf diesen FONDS ZU BOYKOTTIEREN, WIR WOLLEN IHRE ALMOSEN NICHT, WIR WERDEN WEITER UM EINE GERECHTE ENTSCHÄDIGUNG KÄMPFEN, Unsere Chancen auf politischem und / oder gerichtlichem Wege etwas zu erreichen steigen mit jedem der diesen Boykottaufruf befolgt der unseren Protest mitträgt der hilft es den Kirchen und dem Staat zu zeigen dass wir NICHT ZU BLÖD SIND IHRE MANÖVER ZU DURCHSCHAUEN, WIR HABEN NICHTS ZU VERLIEREN AUßER UNSERER ANGST, Abstimmung

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Tuesday, April 19, 2011

Allen Bundestagsabgeordneten Ergebnisse der Internet-Abstimmung und Forderungen der Ehemaligen Heimkinder Mitte April 2011 persönlich zugestellt.

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Folgendes 2-seitige Schreiben, in diesem genauen Wortlaut, wurde jedem und jeder Bundestagsabgeordenten persönlich direkt durch den Postverteiler des Bundestags – im Reichstagsgebäude – zugestellt, um sicher zu stellen, dass sie alle genaustens informiert sind um ihren Verantwortungen und Verpflichtungen bei jeglichem diesbetreffenden Gesetzgebungsverfahren im Parlament gerecht zu werden.

Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
1. Vorsitzende: Monika Tschapek-Güntner - Kassenführer: Horst Otto -
Schriftführerin: Heidi Dettinger - BeisitzerInnen: Brigitte Diederich, Dirk Friedrich


EH c/o Monika Tschapeck-Güntner Sandwelle 10 59494 Soest


19. April 2011

Sehr geehrte Frau ... / geehrter Herr,

wir, ehemalige Heimkinder organisiert in einem der international größten Zusammenschlüsse, dem Verein ehemaliger Heimkinder e.V., sind betroffen von der Eiseskälte, mit der Staat und Kirchen uns begegnen.

● Wir sind zutiefst empört darüber, dass man zwar das „radikal Böse“, das uns in unserer Kindheit und Jugend angetan wurde, am „Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ (RTH) dokumentierte, die Konsequenzen aus diesem Tun für uns – den Opfern dieses „radikal Bösen“ sich aber nicht wirklich erkennbar niederschlagen sollen.
● Wir fühlen uns missachtet – wieder einmal – von denen, die uns schon einmal missachtet haben, misshandelt, missbraucht auf jede nur erdenkliche Art.
● Wir fühlen uns betrogen von denen, die uns bereits um unsere Kindheit, unsere Jugend, um Schul- und Berufsausbildung betrogen haben.
● Wir sind zornig ob der Kaltschnäuzigkeit, mit der empfohlen wird, uns – die Überlebenden des größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland – mit einer völlig indiskutablen Summe abzuspeisen. Und das dann auch noch als einen Erfolg verkaufen will. Uns verkaufen will!

● Wir sind wütend, traurig, retraumatisiert, einige sind voller Hass und Ablehnung. Wir fragen uns: Ist dieses unser Land? Sind wir „Gleiche unter Gleichen“? Oder sind wir wieder und immer noch die stigmatisierten Schmuddelkinder, mit denen nach Belieben umgesprungen werden kann...

Wir haben uns umgehört und eine Umfrage gemacht, bei unseren Mitgliedern und darüber hinaus:

Lieber den Spatzen in der Hand als eine Taube auf dem Dach?
Und haben gefragt:

„Abgesehen von einzelnen Punkten des Abschlussberichtes "Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre", mit denen ich eventuell übereinstimme, teile ich hiermit mit, dass ich die in diesem Bericht festgehaltene Empfehlung an den Deutschen Bundestag zur finanziellen Entschädigung ehemaliger Heimkinder als
O unangemessen ablehne
O
angemessen akzeptiere
O
Ich weiß nicht/kann mich nicht entscheiden

Wir fragten unsere Vereinsmitglieder per Post und öffentlicher noch: Im Internet. Die Frage und die Abstimmung ist nicht repräsentativ aber auf jeden Fall sollte sie als richtungsweisend betrachtet werden.

Der Rücklauf lag bei ca. 1.000 Antworten.

Gut 88% aller Befragten antworteten, dass sie die empfohlene finanzielle Entschädigung als unangemessen ablehnen!

Lediglich etwas über 9% findet die Empfehlung angemessen und akzeptabel.

Die restlichen knapp 3% konnte sich nicht entscheiden.

Der VEH e.V. ist der Meinung, dass hier eine große Zahl von ehemaligen Heimkindern sich sehr deutlich zu Wort gemeldet hat und dass Politik und Kirchen gut daran täten, auf diese Meinung zu hören und den Überlebenden dieses einzigartigen Nachkriegsverbrechens – begangen in einem Rechtsstaat und an Kindern und Jugendlichen! – durch eine angemessene finanzielle Entschädigung im Alter zumindest einen Teil der ihnen geraubten Würde zurückzugeben.

Unsere Forderungen umfassen folgende Punkte:

1. 300 € monatlicher Opferrente pauschal für alle ehemaligen Heimkinder.
2. Auf Wunsch des/der Ehemaligen statt der monatlichen Opferrente eine Einmalzahlung von 54.000 € (300 € monatlicher Rente hochgerechnet auf 15 Jahre).
3. Die Möglichkeit für besonders geschädigte ehemaliger Heimkinder, bei Glaubhaftmachung ihrer besonderen Schädigung eine höhere Einmalzahlung oder Opferrente.
4. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern mit Behinderung.
5. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern aus der damaligen DDR.
6. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern, deren Heimzeit in den 40er Jahren lag.
7. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern, deren Heimzeit in den 70er und 80er Jahren lag.

Wir bitten Sie, unsere Forderungen zu beachten und sich für diese in Ihrem Rahmen und mit Ihren Möglichkeiten einzusetzen und teilen Ihnen vorsichtshalber schon mal mit, dass wir weiterhin für unser Recht und unsere Forderungen kämpfen werden.

Wir haben nichts zu verlieren außer unserer Altersarmut, unserer Demut, unserer Angst.

Mit freundlichem Gruß

Monika Tschapek-Güntner
1. Vorsitzende Verein ehemaliger Heimkinder e.V.



Kontoverbindung: Hamburger Sparkasse Konto-Nr. 1 026 214 47 6 BLZ 200 505 50


TAGS / LABELS unlimited: GERMANY, Unser Land, Bundesrepublik Deutschland, Gesetzgebungsverfahren, Verantwortungen und Verpflichtungen bei jeglichem diesbetreffenden Gesetzgebungsverfahren im Parlament, Verantwortungen und Verpflichtungen, Verantwortungen, Verpflichtungen, angemessene finanzielle Entschädigung, Parlament, Bundestagsabgeordneten, Postverteiler des Bundestags, Postverteiler des Bundestags - im Reichstagsgebäude, Reichstagsgebäude, Ehemaligen Heimkinder, Ergebnisse der Internet-Abstimmung und Forderungen der Ehemaligen Heimkinder, Forderungen, Entschädigung, finanzielle Entschädigung, Forderungen der Ehemaligen Heimkinder, Verein ehemaliger Heimkinder, Vereinsmitglieder, Mitgliedern, Abstimmung, empfohlene finanzielle Entschädigung als unangemessen ablehnen, Verein ehemaliger Heimkinder e.V., VEH e.V, Gut 88% aller Befragten antworteten dass sie die empfohlene finanzielle Entschädigung als unangemessen ablehnen, 1. Vorsitzende Monika Tschapek-Güntner, Monika Tschapek-Güntner, Kassenführer Horst Otto, Horst Otto, Schriftführerin Heidi Dettinger, Heidi Dettinger, Brigitte Diederich, Dirk Friedrich, ehemalige Heimkinder, ehemalige Heimkinder organisiert in einem der international größten Zusammenschlüsse, Staat und Kirchen, Politik und Kirche, Staat, Kirchen, radikal Böse, Kindheit und Jugend, Kindheit, Jugend, Runden Tisch Heimerziehung, Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre, Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre, RTH, Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren, Konsequenzen, den Opfern, missachtet, misshandelt, missbraucht, missbraucht auf jede nur erdenkliche Art, betrogen, um Schul- und Berufsausbildung betrogen, zornig, Kaltschnäuzigkeit, Überlebenden, Überlebenden des größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland, Überlebenden dieses einzigartigen Nachkriegsverbrechens, Überlebenden dieses einzigartigen Nachkriegsverbrechens - begangen in einem Rechtsstaat und an Kindern und Jugendlichen, abzuspeisen, mit einer völlig indiskutablen Summe abzuspeisen, als einen Erfolg verkaufen will, verkaufen will, Rechtsstaat, Nachkriegsverbrechen, begangen in einem Rechtsstaat, begangen in einem Rechtsstaat und an Kindern und Jugendlichen, wütend, traurig, retraumatisiert, voller Hass und Ablehnung, Hass, Ablehnung, Ist dies unser Land, Gleiche unter Gleichen, Sind wir Gleiche unter Gleichen, die stigmatisierten Schmuddelkinder, Schmuddelkinder, Spatzen in der Hand, Taube auf dem Dach, Lieber den Spatzen in der Hand als eine Taube auf dem Dach, Empfehlung an den Deutschen Bundestag, Bundestag, Deutschen Bundestag, Empfehlung an den Deutschen Bundestag zur finanziellen Entschädigung ehemaliger Heimkinder, Entschädigung, Entschädigung ehemaliger Heimkinder, geraubten Würde, Würde, Forderungen, Opferrente, 300 € monatlicher Opferrente pauschal für alle ehemaligen Heimkinder, Ehemaligen, Einmalzahlung, Einmalzahlung von 54.000 €, 300 € monatlicher Rente hochgerechnet auf 15 Jahre, Schädigung, geschädigte, höhere Einmalzahlung, Die Möglichkeit für besonders geschädigte ehemaliger Heimkinder bei Glaubhaftmachung ihrer besonderen Schädigung eine höhere Einmalzahlung oder Opferrente, Heimzeit, Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern mit Behinderung, Behinderung, DDR, Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern aus der damaligen DDR, Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern deren Heimzeit in den 40er Jahren lag, Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern, deren Heimzeit in den 70er und 80er Jahren lag, beachten, Beachtung, Wir bitten Sie unsere Forderungen zu beachten und sich für diese in Ihrem Rahmen und mit Ihren Möglichkeiten einzusetzen, weiterhin für unser Recht und unsere Forderungen kämpfen, Recht, Wir haben nichts zu verlieren außer unserer Altersarmut unserer Demut unserer Angst, Rechtsbeistand, Verhandlung, QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament - ein Kartenhaus, Armutszeugnis für jede Demokratie, Demokratie, angeblichen Rechtsstaat, Rechtsstaat, perpetrators, detractors, opponents, negotiation, legal counsel, reliance upon the law, law, jurisprundence, negotiation with the perpetrators your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times and without reliance upon the law and jurisprudence is like a building without a foundation - a house of cards, any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence incapability and incapacity of a country’s constitutionality and its democracy, incompetence, incapability, incapacity, evidence of incompetence, clear evidence of incompetence, corruption, Korruption, Man darf nicht warten bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird, Erich Kästner, constitutionality, democracy


QUERVERWEIS: »Vom gesetzlosen Gremium »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« erpresste „ehemalige Heimkinder“ wenden sich an den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert direkt« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2011/01/vom-gesetzlosen-geremium-runder-tisch.html ( Erstveröffentlichung: 20. Januar 2011 )

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »Allen Bundestagsabgeordneten Ergebnisse der Internet-Abstimmung und Forderungen der Ehemaligen Heimkinder Mitte April 2011 persönlich zugestellt.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Button zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Tuesday, April 12, 2011

»Zwischenbericht: "Heimerziehung in Niedersachsen 1949 - 1975"« des Forschungsprojekts der GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN.

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Ehemalige Heimkinder.

Der »Zwischenbericht: "Heimerziehung in Niedersachsen 1949 - 1975"« des Forschungsprojekts der GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ( „im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration sowie des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur“ ) steht zur Verfügung seit dem 16.11.2010.

Dieser »Zwischenbericht: "Heimerziehung in Niedersachsen 1949 - 1975"« ist wirklich sehr wertvoll für unsere Arbeit !
Man findet den ganzen 137-seitigen Bericht jetzt als pdf-Datei hier: http://www.vehev-ns.de/media/Langfassung%20Zwischenbericht%20Heimerziehung%20Niedersachsen%201949-1975.pdf.

Was den Bericht so wertvoll macht, ist nicht unbedingt die wissenschaftliche Ausarbeitung ( darüber kann man getrost geteilter Meinung sein ), sondern die wohl kompletteste Liste aller Heime Niedersachsens, sortiert nach katholisch, evangelisch, privat, städtisch etc und mit Vermerken zu jedem der aufgeführten Heime ob diese noch bestehen, ob Aktenbestände vor Ort zu finden sind ( und/oder wo diese gegebenenfalls gefunden werden können ) und einer Kontaktperson.

Wer sich erstmal nur eben eine Übersicht aller niedersächsischen Heime verschaffen will, kann hier schauen: http://www.vehev-ns.de/pages/heimliste.php.

Übrigens sind auch die Heime aller (west-)deutschen Bundesländer auf der Homepage des „VEH e.V.“ ( über http://www.veh-ev.info//pages/landesgruppen.php ) zu finden, soweit diese uns bekannt sind. Die Listen werden ständig erweitert. Die ostdeutschen Bundesländer sind noch in Arbeit.

Wir haben ( d.h., der „Verein ehemaliger heimkinder e.V.“ hat ) das Internet durchforstet nach Adressen der einzelnen Heime. Wo immer wir fündig wurden, haben wir den Namen des Heimes verlinkt.


QUERVERWEIS: »Verspätete Modernisierung – Öffentliche Erziehung im Rheinland 1945-1972 / Heimerziehung 2010 [ „Fazit: Ja es gab sie, die schwarze Pädagogik“ ].« @
http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/04/verspatete-modernisierung-offentliche.html ( Erstveröffentlichung: 12. April 2011 )

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »»Zwischenbericht: "Heimerziehung in Niedersachsen 1949 - 1975"« des Forschungsprojekts der GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Button zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Monday, March 28, 2011

Der Vorstand des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ wird, VERUNGLIMPFUNGEN, ÜBLE NACHREDE und BELÄSTIGUNG seiner Mitglieder nicht mehr hinnehmen !

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»»» Der Vorstand des Vereins ehemaliger Heimkinder – international größter Zusammenschluss ehemaliger Heimkinder nach den Iren – möchte zu folgenden Punkten Stellung nehmen:

1.
Ein ehemaliger Kassenprüfer verbreitet immer wieder Unwahrheiten über den Verein und dessen Vorstand: Er bezichtigt den gesamten Vorstand der Unterschlagung und hat bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet. Da von den Anschuldigungen auch nach genauen Recherchen der Kriminalpolizei nichts übrig blieb, hat die Staatsanwaltschaft die Anzeige abgewiesen. Daraufhin nahm der ehemalige Kassenprüfer das Recht eines jeden Bürgers für sich in Anspruch und legte Widerspruch ein. Dem Vorstand des VEH wurde bereits angedeutet, dass auch dieser Widerspruch innerhalb kürzester Zeit eingestellt und bei den Akten landen wird. Es ist schade, dass wir uns mit derartigem Unfug auseinandersetzen müssen, da wir die Zeit gut und gern mit wichtigeren Aufgaben für den Verein nutzen könnten.

Wollen wir hoffen, dass es wenigstens dem Ego des von der Mitgliedschaft nicht wieder gewählten Kassenprüfer gut tut.

2.
Es wird dem Vorstand in letzter Zeit immer mal wieder von Mitgliedern über verstörende Anrufe bericht, in denen der Anrufer (bislang immer eine männliche Person) versuchte, das betreffende Mitglied abzuwerben – mit Hinweis auf angebliche Unterschlagungen des Vorstandes.

In den Telefonaten wird dem/der Angerufenen erst einmal Interesse an dessen/deren Heimschicksal suggeriert und im Verlauf des Gespräches werden dann persönliche Daten angesprochen (man wisse in welchem Heim jemand war, etc.). Entwickelt sich das Gespräch halbwegs vertrauensvoll, wird der/die Angerufene gefragt, warum er/sie eigentlich immer noch Mitglied im Verein ehemaliger Heimkinder sei. Man wisse doch, dass der VEH von Betrügern und „angeblichen“ ehemaligen Heimkindern im Vorstand geführt werde, welche es nur auf die Gelder des Vereins abgesehen hätten. Mit diesen Argumenten soll der Angerufene überzeugt werden, aus dem Verein auszutreten. Wenn der oder die Angerufene Zweifel an den Unterstellungen äußert, wird der Angerufene für "doof" erklärt oder es wird ein persönliches Treffen vorgeschlagen.

Der Vorstand hat bislang auf die Vorwürfe der Unterschlagung nicht reagiert, weil wir keine weitere Unruhe haben wollen, die Vorwürfe absolut lächerlich sind und wir schlicht besseres zu tun haben, als uns darüber aufzuregen. Wenn jetzt aber auch noch unsere Mitglieder belästigt werden, machen wir hier ganz klar einen Schnitt und werden mit einer Anzeige wegen übler Nachrede und Verunglimpfung reagieren.

Wir rufen alle Mitglieder, die dergestalt belästigt wurden, auf, dem Vorstand auch weiterhin von diesen Vorkommnissen zu berichten, so dass dieser in Absprache mit den Betroffenen eine Strategie entwickeln kann, wie wir den Verein und unsere Mitglieder am besten vor diesem Unfug schützen können !

Mitglieder, die einen solchen Anruf bekommen, sollten sich das Anliegen des Anrufers schriftlich geben lassen und/oder auf Telefonnummer, Adresse, E-mail-Adresse bestehen, um den Anrufer selbst kontaktieren zu können.

Der Vorstand des VEH e.V. möchte an dieser Stelle betonen, dass er jeder Zeit ein offenes Ohr für Kritik und Anregungen seiner Mitglieder hat.

Aber: Die Zeit der Duldung von Diffamierungen, Verunglimpfungen und wilden Anschuldigungen ist endgültig vorbei !

Ab sofort wird alles, was dem Vorstand an übler Nachrede zu Gehör kommt, rigoros eine Strafanzeige nach sich ziehen ! «««


QUELLE: Das Original dieser Bekanntgebung ist hier zu finden: http://veh-ev.info/ und wird auf Bitte eines Vorstandsmitgliedes des VEH e. V. hin, von mir auch hier, u.a., veröffentlicht.

TAGS / LABELS unlimited: Vorstand des VEH e.V., VEH, VEH e.V., Verein ehemaliger Heimkinder, Vorstand, Mitglied im Verein ehemaliger Heimkinder, Anregungen seiner Mitglieder, Mitgliedschaft, Mitglieder, international größter Zusammenschluss ehemaliger Heimkinder, VERUNGLIMPFUNGEN, ÜBLE NACHREDE, BELÄSTIGUNG, nicht mehr hinnehmen, Unwahrheiten, Unwahrheiten über den Verein, Unfug, Unwahrheiten über den Verein und dessen Vorstand, Unterschlagung, Staatsanwaltschaft, Anzeige, Anschuldigungen, Betrügern, Recherchen, Recherchen der Kriminalpolizei, Kriminalpolizei, Anzeige abgewiesen, verstörende Anrufe, ehemalige Kassenprüfer, Telefonaten, ein ehemaliger Kassenprüfer, Kassenprüfer, Widerspruch, Unterstellungen, Vorstand des VEH, angebliche Unterschlagungen des Vorstandes, Vorwürfe absolut lächerlich, Heimschicksal, persönliche Daten, Angerufene, Mitglieder belästigt, Anzeige wegen übler Nachrede und Verunglimpfung, Vorkommnissen, Mitglieder die einen solchen Anruf bekommen, Anliegen des Anrufers, Telefonnummer, Adresse, E-mail-Adresse, Anrufer, Die Zeit der Duldung von Diffamierungen Verunglimpfungen und wilden Anschuldigungen ist endgültig vorbei, Strafanzeige

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Monday, March 21, 2011

RESULTAT DER HEIMKINDER-ABSTIMMUNG über den Abschlussbericht »Runder Tisch Heimerziehung«: Lieber den Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach?

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Lieber einen Spatzen in der Hand als eine Taube auf dem Dach?

ist der Titel der Umfrage, die der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH) sowohl über den Postweg als auch im Internet starteten. Es ging bei dieser (nicht repräsentativen!) Umfrage bzw. Abstimmung nur um eine Frage, zu deren Beantwortung es drei Möglichkeiten gab:

Abgesehen von einzelnen Punkten des Abschlussberichtes „Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“, mit denen ich eventuell übereinstimme, teile ich hiermit mit, dass ich die in diesem Bericht festgehaltene Empfehlung an den Deutschen Bundestag zur finanziellen Entschädigung ehemaliger Heimkinder als

unangemessen ablehne
angemessen akzeptiere
ich weiß nicht

Im Internet hat der VEH auf allen möglichen Seiten und Blogs Links zur Umfrage setzen lassen und hat besonders seine Mitglieder aufgerufen, sich zu beteiligen. Bevor man zur eigentlichen Umfrage kam, musste die Frage beantwortet werden, ob man Heimkind sei oder nicht. Die Umfrage konnte pro Computer nur einmal beantwortet werden.
Mitglieder des Vereins ehmaliger Heimkinder e.V., die über keinen Internetzugang verfügen, bekamen die Umfrage mit demselben Text per Post geschickt mit der Bitte, selbige an den Datenschutzbeauftragten des VEH zurückzuschicken.
Das Echo auf diese Umfrage war erstaunlich hoch: 888 ehemalige Heimkinder und 42 Nicht-Heimkinder haben an der Abstimmung teilgenommen. Mit eindeutigem Resultat:

Die Empfehlungen des „Rundes Tisches Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ werden von den Überlebenden dieses „größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland“ mit einer vernichtenden Stimmenmehrheit abgelehnt.

Ehemalige Heimkinder
784 Ablehnungen
81 Zustimmungen
21 Weiß nicht


Nicht-Heimkinder
28 Ablehnungen
8 Zustimmungen
6 Weiß nicht



Siehe jetzt auch die Grafiken bezüglich diesem Abstimmungsresultat auf der Vereinswebseite des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ @ http://veh-ev.info/ ( dort wird das Resultat auch in Prozentsätzen angegeben ).



Siehe auch den Bericht von Helmut Jacob »Zwei Abstimmungen - Heimopfer lehnen Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung ab« vom Mittwoch, 23. März 2011 in seinem Blog ( http://helmutjacob.over-blog.de/ ), benannt Helmut Jacobs Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-zwei-abstimmungen-heimopfer-lehnen-ergebnis-des-runden-tisches-heimerziehung-ab-70027920.html



TAGS / LABELS unlimited: GERMANY, Bundesrepublik Deutschland, Heimkinder-Abstimmung, Resultat der heimkinder-Abstimmung, RESULTAT DER HEIMKINDER-ABSTIMMUNG über den Abschlussbericht Runder Tisch Heimerziehung, Lieber den Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach, Abschlussbericht Runder Tisch Heimerziehung, Abschlussbericht, Runder Tisch Heimerziehung, Heimerziehung, Spatzen in der Hand, Taube auf dem Dach, Umfrage, Verein ehemaliger Heimkinder, Verein ehemaliger Heimkinder e.V., Mitglieder, VEH, einzelnen Punkten des Abschlussberichtes Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre, in diesem Bericht festgehaltene Empfehlung, in diesem Bericht festgehaltene Empfehlung an den Deutschen Bundestag, Deutschen Bundestag, Entschädigung, finanziellen Entschädigung, finanziellen Entschädigung ehemaliger Heimkinder, unangemessen, ablehne, angemessen, akzeptiere, Mitglieder aufgerufen sich zu beteiligen, Heimkind, sei oder nicht. Die Umfrage konnte pro Computer nur einmal beantwortet werden, Mitglieder des Vereins ehmaliger Heimkinder e.V., Mitglieder des Vereins ehmaliger Heimkinder, Datenschutzbeauftragten des VEH, Das Echo auf diese Umfrage war erstaunlich hoch, 888 ehemalige Heimkinder, 42 Nicht-Heimkinder, Nicht-Heimkinder, an der Abstimmung teilgenommen, mit eindeutigem Resultat, Die Empfehlungen des Rundes Tisches Heimerziehung der 50er und 60er Jahre werden von den Überlebenden dieses größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland mit einer vernichtenden Stimmenmehrheit abgelehnt, größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland, Überlebenden dieses größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland, von den Überlebenden dieses größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland mit einer vernichtenden Stimmenmehrheit abgelehnt, mit einer vernichtenden Stimmenmehrheit abgelehnt, ALMOSEN, Empfehlungen der ALMOSEN, Ablehnungen, 784 Ablehnungen, Zustimmungen, 81 Zustimmungen, Weiß nicht, 28 Ablehnungen, 8 Zustimmungen, 21 Weiß nicht, Helmut Jacob, Helmut jacobs Blog, Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung, Zwei Abstimmungen, Heimopfer, Heimopfer lehnen Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung ab, Zweierlei Heimkinder-Abstimmung über den Abschlussbericht RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG und die darin enthaltenen Empfehlungen der ALMOSEN für die Opfer, ALMOSEN für die Opfer, Rechtslage, Die Rechtslage betreffend Heimkinder-Zwangsarbeit in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, Heimkinder-Zwangsarbeit, Wer nicht kämpft hat schon verloren, EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG, http://heimkinderopfer.blogspot.com/2011/03/katholische-kirche-ich-will-endlich.html, http://heimkinderopfer.blogspot.com/, Rechtsbeistand, Verhandlung, QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament - ein Kartenhaus, Armutszeugnis für jede Demokratie, Demokratie, angeblichen Rechtsstaat, Rechtsstaat, perpetrators, detractors, opponents, negotiation, legal counsel, reliance upon the law, law, jurisprundence, negotiation with the perpetrators your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times and without reliance upon the law and jurisprudence is like a building without a foundation - a house of cards, any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence incapability and incapacity of a country’s constitutionality and its democracy, incompetence, incapability, incapacity, evidence of incompetence, clear evidence of incompetence, corruption, Korruption, Man darf nicht warten bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird, Erich Kästner, constitutionality, democracy


QUERVERWEIS: »Zweierlei Heimkinder-Abstimmung über den Abschlussbericht RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG und die darin enthaltenen Empfehlungen der ALMOSEN für die Opfer.« @
http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/01/zweierlei-heimkinder-abstimmung-uber.html ( Erstveröffentlichung: 10. Januar 2011 )


QUERVERWEIS: »EHEMALIGE HEIMKINDER: Zwei Abstimmungen - Heimopfer lehnen Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung ab.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/03/ehemalige-heimkinder-zwei-abstimmungen.html ( Erstveröffentlichung: 24. März 2011 )


QUERVERWEIS: »Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ! --- Wer nicht kämpft hat schon verloren !« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2011/02/die-rechtslage-betreffend-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 11. Februar 2011 )

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )



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Monday, December 13, 2010

Der von Antje Vollmer am Ende der Alibiveranstaltung »Runder Tisch Heimerziehung« am 13.12.2010 vorgelegte ABSCHLUSSBERICHT ist Augenwischerei.

Was würde der Staats- und Verfassungsrechtler Prof. Dr. Erhard Denninger, der bereit war vor diesem gesetzlosen Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« nennt zu erscheinen aber absichtlich nicht vorgeladen wurde, zu diesem am 13. Dezember 2010 von Schirmherrin Theologin Dr. Antje Vollmer ( GRÜNE ) vorgelegten und von ihr und den „Anspruchsgegnern“ hochgepriesenen „RTH“-ABSCHLUSSBERICHT sagen ?

Dieser „RTH“-ABSCHLUSSBERICHT ist hier zu finden @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/documents/RTH_Abschlussbericht.pdf

Siehe den Hinweis auf ein „Rechtsgutachten“ bezüglich genau dieser damaligenHeimerziehung“ ( schon aus dem Jahre 1969 ) des Staats- und Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Erhard Denninger, in der Berichterstattung »„Ehemaliges Heimkind“/„ex-Glückstädter“ ROLF BREITFELD Rede vom 18.04.2010 zur Eröffnung in Schleswig-Holstein der Ausstellung „FÜRSORGEERZIEHUNG“.« ( vom 22.05.2010) @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/ehemaliges-heimkindex-gluckstadter-rolf.html ( dort runter scrollen )

Ebenso erwähnt und behandelt, u.a., hier:

»Antje Vollmer bestimmt nicht was MENSCHENRECHTSVERLETZUNG und ZWANGSARBEIT ist und was VERJÄHRT ist. Internationales Recht und Gesetz bestimmt dies.« ( vom 24.05.2010 ) @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/antje-vollmer-bestimmt-nicht-was.html

»„Unbarmherzigen Schwestern“ lassen grüßen ! – Die „Schwestern vom Guten Hirten“ der Nachkriegszeit bis 1970er Jahre in Aachen - aber auch in Münster.« ( vom 21.05.2010 ) @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/blog-post.html

Seite 7 der 27-seitigen Kritik von Prof. Dr. Manfred Kappeler betitelt »Zwischen den Zeilen gelesen – Kritik des „Zwischenberichts“ des Runden Tisches Heimerziehung« ( von Mitte Mai 2010 ) @ http://www.gewalt-im-jhh.de/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf

Nichtsdestotrotz sieht man jetzt diesbetreffend seit Vormittag, 13. Dezember 2010 die vormalige Bundestagsvizepräsidentin Dr. Antje Vollmer selbstherrlich und triumphierend und den „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ verhöhnend auf jedem Fernsehsender in der Bundesrepublik Deutschland und europaweit --- besonders auch von den Kirchenmedien hofiert und unterstützt in ihrer neu-gefundenen Herrlichkeit.

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Saturday, December 04, 2010

Alternative Pressekonferenz der Ehemaligen Heimkinder selbst – Alternative zur „Bundespressekonferenz“ des Gremiums »Runder Tisch Heimerziehung«.

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EHEMALIGE HEIMKINDERFREIE ARBEITSGRUPPE EHEMALIGE HEIMKINDER

Kommt zur alternativen Pressekonferenz am 13.12.2010 nach Berlin!

Pressehaus, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

( das ist in Berlin-Mitte ungefähr an gleicher Stelle,
d.h. gerade mal um die Ecke, wo die „Heimkinder-Demo“ in Berlin am 15.04.2010 stattfand
)

Beginn ist 11:45 Uhr ( jetzt elf Uhr fünfundvierzig schon !!! ).
Wer kann, sollte bereits zur Konferenz des „RTH“ (10:30 Uhr) dort sein.
Der Vorstand des VEH e.V. wird ab ca. 9:00 Uhr vor Ort sein!
Weitere Informationen findet man auf der Homepage des VEH e.V.

http://veh-ev.info/
und im offenen Forum des VEH e.V.
http://www.vehev-forum.de/index.php
( „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ )

betreffend dem Gremium »Runder Tisch Heimerziehung«

Pressehaus“ – „Bundespressekonferenz e.V.
"Schiffbauerdamm 40, Berlin 10117 Berlin" - Google-Erde / Google maps @ http://maps.google.de/maps?hl=en&gbv=2&q=%22Schiffbauerdamm%2040%22&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wl ( Satellite-Ansicht : Berlin-Mitte : Schiffbauerdamm läuft am östlichen Spree-Ufer entlang )

Bundespressekonferenz-Gebäude ( vergrößertes Foto )
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8d/Bundespressekonferenz.jpg

QUERVERWEIS: »Die Ausreden von Caritas-Verband-Sprecher Mario Junglas und der vormaligen Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer re dem »Runden Tisch Heimerziehung«« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/12/die-ausreden-von-caritas-verband.html


QUERVERWEIS: »Auswertung und Kritik seitens des Prof. Dr. Manfred Kappeler Abschlussberichts des »Runden Tisches Heimerziehung« ( Antje Vollmer präsidiert ).« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/12/auswertung-und-kritik-seitens-des-prof.html

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Sunday, November 14, 2010

EHEMALIGE HEIMKINDER. - Richtigstellung der Aussagen von Prof. Dr. Christian Schrapper im Gespräch mit Joachim Scholl im Deutschlandfunk am 12.11.2010

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Betreffend:

Dradio.de - Deutschlandradio Kultur ( 12.11.2010 - 11:07 )

»»» "Vor vorschnellen Urteilen hüten"

Runder Tisch Heimerziehung wehrt sich gegen Vorwurf, die ehemaligen Heimkinder zu bevormunden

Christian Schrapper im Gespräch mit Joachim Scholl

Der Runde Tisch Heimerziehung geht in die Endrunde. Die Opfer, die daran teilnehmen, fühlen sich jetzt schon "betrogen", aber so einfach sei das nicht, sagt Christian Schrapper, Sachverständiger an Runden Tisch. Bei den Konflikten zwischen den früheren Heimkindern und den anderen Teilnehmern müsse man sich "vor vorschnellen Urteilen hüten".

Joachim Scholl: Vor zwei Jahren rief der Bundestag diesen Runden Tisch zusammen. Unter dem Vorsitz von Antje Vollmer geht es um körperliche wie seelische Schäden, unter denen frühere Heimkinder kirchlicher wie staatlicher Einrichtungen bis heute leiden. Doch von Anbeginn der Diskussion gab und gibt es Konflikte zwischen den Betroffenen und den anderen Teilnehmern am Runden Tisch.
Tobi Müller fasst die Probleme zusammen.
Wir sind jetzt verbunden mit Christian Schrapper, Pädagoge an der Universität Koblenz, er nimmt am Runden Tisch als Sachverständiger teil. «««

Längeres Gespräch, aufgezeichnet @ http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1317510/


Richtigstellung

»»» Sich vor vorschnellen Urteilen zu hüten, ist in der Tat ein guter Vorsatz.

(Eine Antwort auf Herrn Schrapper im Gespräch mit Herrn Scholl, im Deutschlandradio, 12.11.2010)

Es ist schon erstaunlich, wie glatt es Herrn Schrapper runter geht, zu behaupten:
"Auf der anderen Seite war bei der Zusammensetzung des Runden Tisches für alle, die dort Vertreter hin entsandt haben, klar, dass es eine persönliche Entsendung ist, keine Plätze, die beliebig von Vertretern wahrgenommen werden können, und diese Grundposition ist dann auch gegenüber dem Verein vertreten worden. Sie haben einmal Personen entsandt, bei denen bleibt es."

Da war Frau Dr. Vollmer, als Moderatorin des Runden Tisches noch am 26.03.2009 anderer Meinung. Sie schrieb dem Vorstand des VEH e.V. mit diesem Datum nämlich:
"Wen Sie aus dem Kreis der wirklich Betroffenen für einen Platz am Runden Tisch benennen wollen, steht Ihnen selbstverständlich frei. So wie wir die bisherigen drei Vertreter begrüßt haben, würden wir das auch im Falle einer Vertretung oder einer anderen Zusammensetzung tun. (...)"
Als wir ihr dann Anfang Mai unsere gewählten VertreterInnen nannten, hielt Frau Vollmer es nicht einmal für nötig, uns zu antworten!

In einem Punkt allerdings gebe ich Herrn Schrapper voll und ganz Recht: Aus der Perspektive des Einzelnen ist eine Zahlung von 300 Euro pro Monat wenig. Verdammt wenig für eine zerbrochene Biografie, für ein "Lebenslänglich" an Ängsten, Schmerzen, Einsamkeit, Albträumen. Ganz und gar nicht Recht gebe ich ihm, wenn er darauf beharrt, dass die angenommene Summe [ für seitens Fachleuten geschätzte 30.000 Heimopfer, die sich vielleicht melden würden ] von 1,5 - 1,8 Milliarden Euro zu hoch oder gar unbezahlbar sei. Wie kommen die Herren und Damen am Runden Tisch, in den Kirchen, in der Politik und/oder der Wirtschaft auf diese groteske Idee? Und: Sollen wir ein zweites und drittes Mal draufzahlen, weil andere Prioritäten gesetzt werden? Wer auch immer diese setzt...

Ist es nicht vielmehr so, dass sich ein Schmerzensgeld an den erlittenen Schmerzen, ein Schadensersatz an dem verursachten Schaden ausrichtet - und nicht etwa an dem Willen des Verursachers, die notwendige Summe aufzubringen?

Und ist es nicht so, dass in Irland, in Norwegen, in den USA, in Australien, in Kanada Summen an die Opfer gezahlt werden, die durchaus vergleichbar sind?

Wer will hier wem weismachen, dass ausgerechnet in der Bundesrepublik Deutschland - einem der reichsten Länder der Welt - dieses nicht möglich sein sollte?

Wer will hier wem weismachen, dass die Kirchen - die evangelische und die katholische - nicht über genügend Vermögen verfügten, um diese ihre Schuld zu begleichen?

Es gibt nur eine Partei - eine einzige - die an diesem ganzen Elend unschuldig ist. Und das sind die physisch und psychisch misshandelten Kinder, die Opfer von Vergewaltigung und Folter, zur Arbeit gezwungen, von Bildung ferngehalten, traumatisiert bis ins hohe Alter!

Und genau die sollen letzten Endes wieder draufzahlen! Gerechtigkeit?

(Heidi Dettinger, Schriftführerin VEH e.V. [Verein ehemaliger Heimkinder e.V.]) «««

Richtigstellung im Original, aufgezeichnet auf der Vereinswebseite ( 12.11.2010 ) @ http://veh-ev.info/


QUERVERWEIS: »„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Prof. Dr. Manfred Kappeler (Erziehungswissenschaftler)« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html


QUERVERWEIS: »„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Rechtsanwalt Christian Sailer über einen Fall in Bayern« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html

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Friday, November 05, 2010

»Runder Tisch Heimerziehung« ist eine Farce. – Alle Betroffenen sollten weiterhin gemeinsam gegen diese Farce ankämpfen ! – GEMEINSAM SIND WIR STARK !

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Was wollen die „Betroffenen“, fortdauernde und endlose Quasselstunden und Alibiveranstaltungen, die Zeit verplempern, wobei sich die „Betroffenen“ immer nur im Kreise drehen und wo nichts bei herauskommt, oder eine ERNSTEDISKUSSIONundNEGOTIATION“, die sich mit durchsetzbaren und für sie alle annehmbarenRESOLUTIONENbefasst und letztendlich das erziehlt was sie wollen und nachdem sie sich sehnen ?

Ich zitiere Heidi Dettinger, Schriftführerin des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ )


( @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?p=863&sid=9921e570f9457e5c4a7bd308e240ff16#p863 )

»»» Wir kämpfen um unser Recht bis zum letzten Atemzug!

von Heidi » Fr 5. Nov 2010, 17:42

Wir werden zeigen (müssen!), dass wir kämpfen wollen und können. Und warum auch nicht? Wir mögen alt sein, nicht gesund sein, traumatisiert sein, einsam und oft ängstlich sein. Na und? Das bestätigt doch nur eines:

Wir haben sowieso nichts mehr zu verlieren!

Darum müssen wir unseren Mut zusammen nehmen, unsere Phantasie spielen lassen, unsere Kräfte ausschöpfen, unserer Intelligenz und Schaffenskraft freien Lauf lassen.

Sollte es notwendig werden, werden wir unsere Forderungen auf die Straßen tragen! Die Medien mit phantasievollen, aufsehenerregenden Aktionen auf uns aufmerksam machen! Zusammenstehen! International auf die Zustände in Deutschland aufmerksam machen! Und wir werden dabei alle Möglichkeiten ausschöpfen, die uns zur Verfügung stehen!

Denn - und das sollten wir immer im Kopf behalten:
• Wir haben Recht!
• Wir sind viele!
• Wir stehen nicht allein da!
• International ist bereits viel geschehen. Und wir werden es nicht zulassen, dass die Bundesrepublik Deutschland - eines der reichsten Länder der Welt - mit einer popeligen "Entschädigungspolitik" weit hinter anderen Ländern wie z.b. Irland, England, Norwegen USA, Australien, Kanada zurückbleibt.


Und wir werden alle unterstützen und mittragen, die mit ihrem Kampf unsere Ziele anstreben:
• Anerkennung der uns abgezwungenen Arbeit als Zwangsarbeit
• Anerkennung der uns angetanen vielfältigen Leiden als Menschenrechtsverletzungen
• Schmerzensgeldzahlungen, die diesen Namen verdienen
• Rentenzuzahlungen


Ebenso werden wir uns weiterhin einsetzen für eine Gleichbehandlung von
• ehemaligen Heimkindern mit Behinderungen
• ehemaligen Heimkindern aus DDR und BRD
• ehemaligen Heimkindern vor den 50er und nach den 60er Jahren!


Gleichzeitig rufen wir alle Gruppen und Gruppierungen von ehemaligen Heimkindern auf, möglichst alle Animositäten und Streitereien sein zu lassen und an einem Strang zu ziehen. Wo das nicht geht, sollten wir dennoch darauf bedacht sein, uns nicht gegenseitig zu verletzen sondern uns auch mit unseren anderen Meinungen, Lebensläufen, Einstellungen, Vorlieben, Möglichkeiten gegenseitig zu akzeptieren. Und auf jeden Fall darauf zu bestehen, dass es völlig legitim ist, anderer Meinung zu sein, sich zu streiten, auch mal die Fetzen fliegen zu lassen. Aber dass das noch lange nicht heißt, uns vereinzeln und damit kampfunfähig machen zu lassen!

Der VEH e.V. sieht außerdem einen wichtigen Punkt seiner Existenz darin, seine Mitglieder soweit es denn irgend geht aufzufangen, zwischen Mitgliedern zu vermitteln, ein "Zuhause" zu bieten, in dem ohne Vorbehalte über alles geredet werden kann, in dem man aber auch lachen kann oder den Tränen freien Lauf lassen. Ob uns das immer gelingt? Keine Ahnung. Aber versuchen werden wir es auf jeden Fall! «««

QUELLE: VEH e.V-InteressenkreisOffener Interessenkreis VEH. e.V. @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?f=26&t=222


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Thursday, October 07, 2010

Die altgrüne Antje Vollmer, einst Vizepräsidentin des Bundestages, hat es jüngst bis zur Schirmherrin am »Runden Tisch Heimerziehung« gebracht.

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Antje Vollmer herrscht mit eiserner Hand – aber nur am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin ( „RTH“ ); ansonsten ist sie eine völlige Null !

Sie ist Pfarrerin, Pädagogin, Publizistin und Politikerin: Antje Vollmer, heute Bundestagsvizepräsidentin a.D., und für die letzten zwei Jahre, von 2009 bis 2010, hielt sie den Vorsitz über das gesetzlose Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre« nennt, inne, wo sie allein bestimmen konnte wer anwesend sein durfte und wer nicht und was auf die Tagesordnung kommt und was nicht.

( 1. ) Behinderte Heimkinder waren schon mal gleich ausgeschlossen von Antje Vollmer vom »Runden Tisch Heimerziehung«.

( 2. ) Ebenso sofort ausgeschlossen und ausgesperrt vom »Runden Tisch Heimerziehung« von Antje Vollmer wurde der einzige große Betroffenenverein in der Bundesrepublik Deutschland, der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ).

( 3. ) Anwälte und Juristen auf Opferseite wurden schon mal garnicht zugelassen von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung«; anders war es natürlich auf Täterseite.

( 4. ) Zwangsarbeitsfirmen, für die die Heimkinder in der Bundesrepublik Deutschland damals jahrzehntelang haben Zwangsarbeit leisten müssen ohne dafür entlohnt zu werden, durften auf Bestimmen von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« nicht benannt werden.

( 5. ) Todesfälle in der damaligen Heimerziehung durften gemäß Entscheidung von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« nicht erwähnt werden, geschweige denn untersucht werden.


Heimkinder-Aktivist Rolf Breitfeld hingegen tat und tut sehr viel für „Ehemalige Heimkinder“, auch am Runden Tisch. Er tut alles was er in seiner beschränkten Position für „Ehemalige Heimkinder“ tun kann und was Antje Vollmer ihm nicht untersagen kann und konnte.

Hier dann auch noch einmal eins zu eins in plain text DER GENAUE WORTLAUT DES PLAKATS, das von „Ehemaliges HeimkindRolf Breitfeld ( aus Berlin ) am Sonntag, 26. September 2010 an dem Neubau, der in 1985 an Stelle des erst Ende Dezember 1974 an diesem Ort geschlossenen und 1984 abgerissenenen „Landesfürsorgeheim Glückstadt“ in 1985 von einer Wohnungsbaugesellschaft errichtet worden ist.

»»» Die hier angebrachte Gedenktafel ist unvollständig und dient der Geschichtsfälschung.

Die Korrektionsanstalt wurde schon 1925 in Landesarbeitsanstalt umbenannt und war ein Arbeitshaus.

1933-1934 war in diesem Gebäude ein sogenanntes "Wildes KZ". Die KZ-Insassen wurden von eigens zu diesem Zweck zu Hilfspolizisten ernannten SA-Männern bewacht. Das KZ wurde 1934 geschlossen und die KZ-Wärter wurden vom Arbeitshaus als Wachtmeister übernommen. Bis 1945 waren hier Zwangsarbeiter eingesperrt.

1949 wurde die Landesarbeitsanstalt in Landesfürsorgeheim Glückstadt umbenannt. Ab diesem Zeitpunkt wurden hier Fürsorgezöglinge eingewiesen. Gleichzeitig waren hier entmündigte Volljährige untergebracht. Das Personal wurde nicht ausgewechselt. KZ-Wärter und Wachtmeister wurden als "Erzieher" übernommen.

Diese Anstalt wurde wie ein KZ und Arbeitshaus weiterbetrieben. Fürsorgezöglinge haben, hinter Gittern und wie Sträflinge bewacht, für die selben privaten Firmen wie zuvor die KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter ebenfalls Zwangsarbeit leisten müssen. Es gab Prügel und Isolationshaft in Zellen die schon die Gestapo genutzt hat.

Im KZ Glückstadt gab es nachweislich keine Toten. Im Landesfürsorgeheim Glückstadt wurden 6 Menschen in den Suizid getrieben.

Dieter Funk 26.09.1956
Manfred Reiß 01.06.1962
Harry Radunz 31.05.1969
Rita Anna Hansen 23.05.1973
Wolfgang Neumann 02.06.1973
Elfi-Marieta Goepfert 27.12.1973

Ferdinand Ellerwald wurde 1966 in der Nähe von Hodorf auf der Flucht erschossen.

Todesfälle wurden ungenügend dokumentiert, es ist nicht auszuschließen dass es noch mehr Tote gab. «««




QUERVERWEIS: »Unwissenheit über Zwangsarbeit und über jedes andere Unrecht und Leid auch braucht in dem Gremium »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin nicht zu sein« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/unwissenheit-uber-zwangsarbeit-und-uber.html

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »Die altgrüne Antje Vollmer, einst Vizepräsidentin des Bundestages, hat es jüngst bis zur Schirmherrin am »Runden Tisch Heimerziehung« gebracht.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Sunday, October 03, 2010

Was für ein rechtsbeugendes Gremium ist denn dieser »Runde Tisch Heimerziehung« in Berlin, über das Dr. Antje Vollmer den Vorsitz inne hält ?

.
Der Australier Martin Mitchell berichtet aus Australien über die Vorgänge bezüglich dem »Runden Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin, unter Schirmherrschaft von Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D.

Eine eingehende seinerseitige Recherche ( bei der keiner von „Wiegand's Leuten mitgeholfen hat !!! ), ergibt folgendes:

...und es beantwortet alle von „Ehemaliges Heimkind“ Martin Mitchell zuvor gestellten Fragen, die Dr. Wiegand schon mehrmals gebeten wurde zu beantworten, was er sich aber weiterhin hartnäckig weigert zu tun.


»»» Bekanntgabe von LÖSUNGSVORSCHLÄGEN am »Runder Tisch Heimerziehung« für die bestimmte individuelle ehemalige Heimkinder verantwortlich zeichnen möchten ««« --- »»» Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE seitens der zwei weiblichen Betroffenenvertreter am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« und ihren zwei männlichen Stellvertretern. ««« wiedergegeben @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/bekanntgabe-von-losungsvorschlagen-am.html ( im Original ein 3-seitiges Dokument von Frau Sonja Djurovic, Herrn Stefan Beuerle, Frau Eleonore Fleth und Herrn Rolf Breitfeld mündlich „vorgetragen“ und schriftlich „eingereicht“ von diesen vier Personen gemeinsam auf der 8. Sitzung des „RTH“ am 2. Juli 2010, die dieses Dokument auch unterzeichnet hatten ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


»»» Lösungsvorschläge für die Anliegen ehemaliger Heimkinder erarbeitet mit einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder vorgetragen in der Sitzung des Runden Tisches am 2. Juli 2010 ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/losungsvorschlag.pdf ( 7-seitiges Dokument unterzeichent von Dr. Hans-Siegfried Wiegand am 30. Juni 2010 ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


»»» PRESSEMITTEILUNG – Am 2. Juli 2010 habe ich dem Runden Tisch Heimerziehung Lösungsvorschläge unterbreitet, die von einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder erarbeitet wurden. ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/pressemitteilung_entschadigung.pdf ( Dokument markiert als 3 Seiten umfassend, unterzeichnet von Erika Tkocz, Michael Peter Schiltsky und Dr. Hans-Siegfried Wiegand ( mit Angabe ihrer jeweiligen Email-Adressen ) ) [ eine PRESSEMITTEILUNG, die aber anscheinend nicht der Presse ausgehändet oder übergeben wurde !!! --- also auch AUF KEINE WEISE PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


UPDATED »»» Lösungsvorschläge erarbeitet mit einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung vom 24. August 2010 ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/unsere_loesungsvorschlaege_24_august_2010.pdf ( 9-seitiges Dokument unterzeichent von Dr. Hans-Siegfried Wiegand am 24. August 2010 ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


NOCHMALS UPDATED »»» Lösungsvorschläge erarbeitet mit einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung vom 5. September 2010 ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/loesungsvorschlaege_5_sept_2010.pdf ( 11-seitiges Dokument unterzeichent von Hans Bahr, Dieter Klimaschewski, Michael-Peter Schiltsky, Erika Tkocz, Udo Trost, Dr. Hans-Siegfried Wiegand und anderen nicht namentlich genannten Mitarbeitern am 5. September 2010 ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


EINIGKEITSBESCHLUSS-LÖSUNGSVORSCHLÄGE: »»» Lösungsvorschläge der ehemaligen Heimkinder zur Anerkennung des diesen widerfahrenen Unrechts durch die Heimerziehung zur Vorlage an den dafür eingerichteten Runden Tisch zur Heimerziehung --- Vom Verein ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung vom 16. September 2010 ««« @ http://www.veh-ev.info/download/anschreiben.pdf ( 11-seitiges Dokument unterzeichnet Kraft eines beigelegten 1-seitigen Schreibens unterzeichnet von der Vorstandsvorsitzenden des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) Monika-Tschapek-Güntner am 17. September 2010 ) [ Diese Dokumente, d.h. diese Lösungsvorschläge, jedoch, weigerte sich Dr. Hans-Siegfried Wiegand entgegenzunehmen und dem »Runden Tisch Heimerziehung« vorzulegen. Stattdessen spiegelte Dr. Hans-Siegfried Wiegand unwahrheitsgemäß ! einfach vor, diese Lösungsvorschläge nicht rechtzeitig, d.h. „nicht vor der 9. Sitzung des „RTH“ am 20./21. September 2010 erhalten zu haben, und erst nach seiner Rückkehr an seinen Wohnort in Reutlingen-Bronnweiler aus Berlin darauf aufmerksam geworden zu sein. Im Endresultat: Auch diese EINIGKEITSBESCHLUSS-LÖSUNGSVORSCHLÄGE wurden nicht „amtlich“ und „offiziell“ als „vorgetragen“ „dokumentiert“ und natürlich auch nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet !!! --- also AUCH NICHT PROTOKOLLIERT !!! ]


Dieses rechtsbeugende Gremium »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin stellt sowieso keine „Sitzungsprotokolle“ zur Verfügung; es gibt nur speziell manipulierte und herumgedokterte „Ergebnisprotokolle“, und da kommt auch nur rein was Holger Wendelin und Antje Vollmer und für „wichtig“ halten. »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« WORÜBER SICH ALLE HEIMOPFEREINIGSIND gehören nun mal schon garnicht mit dazu.


QUERVERWEIS: »EHEMALIGE HEIMKINDER völlig unzufrieden mit dem 'Heimkindervertreter' Dr. Hans-Siegfried Wiegand am »Runden Tisch Heimerziehung«. Er hat sie verkauft.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/09/ehemalige-heimkinder-vollig-unzufrieden.html

QUERVERWEIS: »Ignoranz in vollem Glanz: Dr. Hans-Siegfried Wiegand 'Heimkindervertreter', hat sich gleich von Anfang an auf der Linie von Vollmer einschwören lassen« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/09/ignoranz-in-vollem-glanz-dr-hans.html

QUERVERWEIS: »Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/hans-siegfried-wiegands-verbundete.html

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