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Thursday, February 21, 2013

»HEIMERZIEHUNG« – »Missbrauchte Heimkinder – Kaum Hilfe für die Opfer« --- »Und alle haben geschwiegen«

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Ein Unrechtssystem im neuen freiheitlich-demokratischen Westdeutschland. Der Rechtsstaat versagt. Die Profiteure des Unrechts wurden nie zur Verantwortung gezogen.

ZDF.de
- frontal21 19.02.2013

»Missbrauchte HeimkinderKaum Hilfe für die Opfer« --- »Und alle haben geschwiegen«

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http://www.zdf.de/Frontal-21/Missbrauchte-Heimkinder-26687780.html

als Teil dieser Sendung am Dienstag, 19. Februar 2013

Video-Interview ( VON WOLFGANG KRAMER )

Video-Interview-Niederschrift

Frontal21 im Interview mit Prof. Dr. Manfred Kappeler – 9 Min. und 12 Sek.

Dienstag, 19. Februar 2013

Ein ausführliches Interview mit dem Erziehungswissenschaftler und Berater ehemaliger Heimkinder, Manfred Kappeler

Niederschrift dieses Interviews
( Niederschrift aus privater Hand – seitens des Australiers Martin MITCHELL, Ehemaliges Heimkind, Jg. 1946 )

ANFANG DES INTERVIEWS.

INTERVIEWER: Was kritisieren Sie denn noch? – Es ist doch: Das Unrecht ist anerkannt und es gibt Geld.

PROF. KAPPELER: Ja.

INTERVIEWER: Was noch, was fehlt?

PROF. KAPPELER: Das Unrecht was anerkannt wird wird nicht in dem Sinne anerkannt wie die Vertreter der Ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch das gefordert haben. Zwar steht in den Preambeln des Abschlussberichtes „Unrecht und Leid is geschehen“, dass es anerkannt wird, es wird bedauert, aber der Kern dieses Unrechtes, die ZWANGSARBEIT der Jugendlichen und die verbotene Kinderarbeit, Arbeit der Kinder bis zum vierzehnten Lebensjahr – und die damit verbundene Vorenthaltung jeglicher Bildungschancen – wurde nicht anerkannt, ausdrücklich nicht anerkannt. Und das war die Hauptforderung der Ehemaligen Heimkinder. Und wenn diese Hauptforderung anerkannt worden wäre dann hätte auch eine ganz andere Entschädigung erfolgen müssen, nämlich wirklich eine Ent-schädigung die zumindestens den Versuch unternommen hätte die vorenthaltenen Lebenschancen auf einem niedrigen Level aber immerhin für das Alter jetzt noch beträchtlich zu bedenken.

Die mutmaßlichen Täter kann man nicht befragen. Die betroffenen Ehemaligen Heimkinder können keine materiellen Beweise führen. Es gibt ja auch so gut wie in keinem Fall noch Akten. So: „Rein formal-juristisch ist da eigentlich gar nichts zu wollen und in so fern kann es auch keine pauschale Entschädigungsregelung geben. Das was wir machen ist ja eigentlich ja schon ein großes symbolisches Zeichen. Verpflichtet sind wir dazu formal-juristisch überhaupt nicht.“.

PROF. KAPPELER: Ja.

INTERVIEWER: Was haben Sie dazu zu sagen?

PROF. KAPPELER: Diese formal-juristische Argumentation die – ahem – ist ja der Versuch der politischen Verantwortung zu entgehen. Wenn man sich auf die Verjährungsfristen zurückzieht, auf die Weigerung der Täterorganisationen – sage ich jetzt absichtlich zugespitzt – auf die Verjährungseinrede zu verzichten wenn Ehemalige Heimkinder heute noch ihre Schäden geltend machen wollen auf dem juristischen Wege, wenn – ahem – die Beweislage so verstanden wird dass die Ehemaligen Heimkinder im Einzelfall teilweise mit Uhrzeit und Stunde der Gewalttaten die sie erfahren haben belegen sollen was ihnen geschehen ist, dann sind das alles formal-jurische Argumente, die einen Abwehrcharackter haben.
In Wirklichkeit wäre es um eine politische Entscheidung gegangen und so war das Ganze ja auch angedacht. Gefordert waren eine politische Anerkennung dieses Unrechts und dann auch eine politisch gewollte Wieder-gutmachung [
Wieder-Bindestrich-Gutmachung ! ], so weit das überhaupt geht.

In einer der Sitzungen im Bundestag des Petitionsausschusses waren Experten aus dem Bundesarbeitsministerium geladen, die wurden von den Abgeordneten zur Frage des Charakters der in den Heimen geleisteten Arbeit befragt, und dann haben diese Herren aus dem Bundesarbeitsgericht [ sic, MM ] gesagt, die Arbeit die die Kinder und Jugendlichen in den Heimen leisten mussten war ZWANGSARBEIT.

Wenn sie das anerkennen, sie als Abgeordnete, dass das ZWANGSARBEIT ist, dann müssen sie das als politische Entscheidung sehen und auf politischem Wege dafür sorgen; dass kann nicht über die Rentenkasse gehen und auf die allgemeine Bevölkerung übertragen werden, dass diese Menschen Wiedergutmachung erfahren.

Das haben die Experten aus dem Bundesarbeitsministerium den Abgeordneten des Bundestages gesagt, die haben gesagtdas ist ZWANGSARBEIT“.

Und wenn sie die Wiedergutmachung wollen, dann müssen sie als Volksvertreter den politischen Mut haben das entsprechend zu entscheiden.

INTERVIEWER: Das Ganze erinnert ja an die Feststellung „Einmal Opfer immer Opfer“. Gilt das auch für die Ehemaligen Heimkinder im Hinblick auf das was beim Runden Tisch rausgekommen ist?

PROF. KAPPELER: Ja. Also sehr, sehr viele Ehemalige Heimkinder haben das als eine zweite Viktimisierung erlebt. Was dort geschehen ist: sie waren ständig der Übermacht, der Gewalt der Experten und der Interessenvertreter unterlegen.

Sehr, sehr viele Ehemalige Heimkinder in der Bundesrepublik haben sich überhaupt nicht bis jetzt geoutet, oder weigern sich auch, bezogen auf diese eingeschränkten Entschädigungsmöglichkeiten – oder sagen wir mal „Entschädigungsmöglichkeiten“, falscher Begriff – das was sie da bekommen können, das in Anspruch zu nehmen, weil sie nicht wieder in dieser Rolle des Opfers, das jetzt als Bittsteller, wieder auftreten muss um minimale Gratifikationen zu bekommen.

Die Gesellschaft hat da nach wie vor eine ungeheuere Bringschuld diesen Menschen gegenüber.

INTERVIEWER: Aber ist im Hinblick auf dieses bekanntgewordene Unrecht in einem Rechtsstaat – was ja fast wie ein Widerspruch in sich klingt – ist dieser Rechtsstaat, ist die Bundesrepublik, dieser Herausforderung die Schäden die da entstanden sind wenigstens tendenziell wiedergutzumachen annähernd gerecht geworden?

PROF. KAPPELER: Nein. – Nein. Es ist, das muss man leider sagen, wirklich die Billiglösung dabei herrausgekommen. Das Allergeringste was ihnen als das einmal in Gang gekommen war zugestanden werden musste und keinen Euro mehr.

INTERVIEWER: Warum ist im Abschlussbericht nicht davon die Rede dass es ein Unrechtssystem gewesen ist mit ZWANGSARBEIT und allem Drum und Dran und Rechtlosigkeit? Warum ist das da nicht reingeschrieben worden? Wer wollte das nicht?

PROF. KAPPELER: Also, wenn wir jetzt die Politiker am Runden Tisch nehmen, auch schon im Petitionsausschuss, auch schon im Bundestag, dann wäre dieses Eingeständnis eine Erschütterung ihres Selbstverständnisses bezogen auf die Geschichte und den Charakter der Bundesrepublik Deutschland gewesen. Mitten im Kern des eigenen Gesellschaftssystems geschieht solches Unrecht in unvorstellbaren Ausmass und sämtliche – verfassungsrechtlich, staatsrechtlich, verwaltungsrechtlich! – vorhandenen Kontrollsysteme versagen; nicht zufällig!

Ich hab analysiert wie das alles zusammenhängt, warum die Vormundschaftsgerichte zusammen mit den Jugendämtern, zusamen mit den Verwaltungsgerichten, mit der Psychiatrie, ein gesamtes System so funktioniert hat.
Nach ’45 gab es an diesem Punkt, in diesen totalen Institutionen – die waren völlig abgeschottet von der Öffentlichkeit! – keine Zäsur. Mit denselben Personen und denselben Methoden ist das weitergelaufen bis weit in die siebziger Jahre.

Und sich das einzugestehen, sich dieses existenzielle Versagen deutlich zu machen – und dieses Eingeständnis wäre eine Leistung gewesen für die Entwicklung der politischen Kultur in der Bundesrepublik für die Zukunft – , deswegen habe ich immer gesagt, es geht auch darum dass wir diese Schuld annehmen, die wir selber genuin zu verantworten haben um zu verhindern dass sowas jemals wieder passiert. – Das ist nicht irgend eine, sondern es ist eine zentrale Schuld des Systems in der Bundesrepublik.

Und die Ehemaligen Heimkinder haben diesen Punkt unmissverständlich immer wieder in die Debatten am Runden Tisch eingebracht und da sind sie auf eine Mauer der Ablehnung gestoßen.

Und, kann man natürlich noch hinzufügen, bei den Kirchenvertretern, die ja 70% der gesamten Heimerziehung zu verantworten hatten, kommen ja noch mal andere Dimensionen von Schuld und Sühne dazu.

INTERVIEWER: Ein Unrechtssystem im neuen freiheitlich-demokratischen Westdeutschland. Der Rechtsstaat versagt. Die Profiteure des Unrechts wurden nie zur Verantwortung gezogen.

EHEMALIGES HEIMKIND DIETMAR KRONE: Was mich am meisten darüber ärgert, dass die Firmen für die wir arbeiten mussten, sich schön da rausgehalten haben; die mussten ja so gut wie garnichts in den Topf einzahlen, nich. Letztendlich bleibt’s am Steuerzahler hängen.

INTERVIEWER: Der Runde Tisch [ Heimerziehung ] [ unter der Schirmherrschaft von Antje Vollmer ] Jahrzehnte später begnügt sich mit einer Billiglösung, gesteht keine jüngste deutsche Schuld ein.

PROF. KAPPELER: Einsicht in die eigene Schuld - da liegt das Versagen und damit, das will ich mal deutlich sagen, ist auch wieder neue Schuld entstanden.

ENDE DES INTERVIEWS.



»„Und alle haben geschwiegen“ – EIN SPIELFILM über das Schicksal von Heimkindern im Westdeutschland der 50er und 60er Jahre. Hunderttausende Kinder und Jugendliche erlebten Demütigungen und Rechtlosigkeit, mussten ZWANGSARBEIT leisten, viele wurden sexuell missbraucht.«



ACHTUNGHINWEISWARNUNG

Das ZDF.de - Frontal21 Video-Interview ( @
http://www.zdf.de/Frontal-21/Missbrauchte-Heimkinder-26687780.html ) mit Prof. Kappeler vom 19.02.2013 wird – gemäß irgendwelchen obskuren deutschen gesetzlichen Bestimmungen – schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Internet gelöscht werden. Die von mir gefertigte Niederschrift dieses Interviews – und vielfach im Internet veröffentlichte Niederschrift dieses Interviews – hingegen, wird jetzt für immer im Internet bestehen bleiben.



Desweiteren eine kleine Überraschung.

Es gibt sogar eine Art offizielles Manuskript der ZDF.de - frontal21 Sendung vom 19.02.2013 betitelt »Missbrauchte Heimkinder Kaum Hilfe für die Opfer« ( gefertigt von dem öffentlich-rechtlichen Sender ZDF selbst ).

Und hier ist diese Art eines offiziellen Manuskripts zu finden @
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/26694100/1/data.pdf ( insgesamt 4 Seiten )

Es ist jedoch keine offizielle Niederschrift des Kappeler-Interviews dabei.

Gut also, dass ich sofort eine vollständige Niederschrift dieses Interviews gefertigt habe.


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politische Anerkennung dieses Unrechts, eine politisch gewollte Wieder-gutmachung, Wiedergutmachung, Bundestag, Petitionsausschuss, Sitzungen im Bundestag des Petitionsausschusses, Experten, Bundesarbeitsministerium, Experten aus dem Bundesarbeitsministerium, Frage des Charakters der in den Heimen geleisteten Arbeit, befragt, Bundesarbeitsgericht, Herren aus dem Bundesarbeitsgericht, Kinder, Jugendlichen, Arbeit die die Kinder und Jugendlichen in den Heimen leisten mussten, die Arbeit die die Kinder und Jugendlichen in den Heimen leisten mussten war ZWANGSARBEIT, anerkennen sie als Abgeordnete dass das ZWANGSARBEIT ist, politische Entscheidung, auf politischem Wege dafür sorgen, dass kann nicht über die Rentenkasse gehen, dass diese Menschen Wiedergutmachung erfahren, Wiedergutmachung, das ist ZWANGSARBEIT, als Volksvertreter den politischen Mut haben, als Volksvertreter den politischen Mut haben das entsprechend zu entscheiden, Einmal Opfer immer Opfer, Viktimisierung, eine zweite Viktimisierung, als eine zweite Viktimisierung erlebt, sie waren ständig der Übermacht der Gewalt der Experten und der Interessenvertreter unterlegen, Übermacht, Gewalt, Experten, Interessenvertreter, Sehr sehr viele Ehemalige Heimkinder in der Bundesrepublik haben sich überhaupt nicht bis jetzt geoutet, weigern sich, diese eingeschränkten Entschädigungsmöglichkeiten, Entschädigungsmöglichkeiten, falscher Begriff, Rolle des Opfers, jetzt als Bittsteller, Bittsteller, minimale Gratifikationen, Die Gesellschaft hat da nach wie vor eine ungeheuere Bringschuld diesen Menschen gegenüber, Unrecht in einem Rechtsstaat, dieses bekanntgewordene Unrecht in einem Rechtsstaat, im Hinblick auf dieses bekanntgewordene Unrecht in einem Rechtsstaat, Widerspruch, in sich klingt – ist dieser Rechtsstaat, ist die Bundesrepublik dieser Herausforderung die Schäden die da entstanden sind wenigstens tendenziell wiedergutzumachen annähernd gerecht geworden, Bundesrepublik, Billiglösung, die Billiglösung dabei 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Kontrollsysteme versagen, versagen, Vormundschaftsgerichte zusammen mit den Jugendämtern, Verwaltungsgerichten, Psychiatrie, ein gesamtes System, funktioniert, Nach ’45 gab es an diesem Punkt in diesen totalen Institutionen die waren völlig abgeschottet von der Öffentlichkeit keine Zäsur, Zäsur, totalen Institutionen, völlig abgeschottet von der Öffentlichkeit, Mit denselben Personen und denselben Methoden ist das weitergelaufen bis weit in die siebziger Jahre, existenzielle Versagen, Versagen, sich das einzugestehen sich dieses existenzielle Versagen deutlich zu machen und dieses Eingeständnis wäre eine Leistung gewesen für die Entwicklung der politischen Kultur in der Bundesrepublik für die Zukunft, Eingeständnis, dieses Eingeständnis wäre eine Leistung gewesen für die Entwicklung der politischen Kultur in der Bundesrepublik für die Zukunft, diese Schuld annehmen, diese Schuld annehmen die wir selber genuin zu verantworten haben, diese Schuld annehmen die wir selber genuin zu verantworten haben um zu verhindern dass sowas jemals wieder passiert, das ist nicht irgend eine sondern es ist eine zentrale Schuld des Systems in der Bundesrepublik, eine zentrale Schuld des Systems in der Bundesrepublik, die Ehemaligen Heimkinder haben diesen Punkt unmissverständlich immer wieder in die Debatten am Runden Tisch eingebracht und da sind sie auf eine Mauer der Ablehnung gestoßen, auf eine Mauer der Ablehnung gestoßen, Kirchenvertretern, Und kann man natürlich noch hinzufügen bei den Kirchenvertretern die ja 70% der gesamten Heimerziehung zu verantworten hatten kommen ja noch mal andere Dimensionen von Schuld und Sühne dazu, Schuld und Sühne, Schuld, Sühne, Ehemaliges Heimkind Dietmar Krone, Dietmar Krone, die Firmen für die wir arbeiten mussten, Runde Tisch  Heimerziehung, Runde Tisch  Heimerziehung  unter der Schirmherrschaft von Antje Vollmer, Antje Vollmer, Der Runde Tisch Heimerziehung gesteht keine jüngste deutsche Schuld ein, Einsicht in die eigene Schuld da liegt das Versagen und damit das will ich mal deutlich sagen ist auch wieder neue Schuld entstanden, Und alle haben geschwiegen EIN SPIELFILM, Und alle haben geschwiegen EIN SPIELFILM über das Schicksal von Heimkindern im Westdeutschland der 50er und 60er Jahre, Hunderttausende Kinder und Jugendliche erlebten Demütigungen und Rechtlosigkeit mussten ZWANGSARBEIT leisten, mussten ZWANGSARBEIT leisten, Hunderttausende Kinder und Jugendliche erlebten Demütigungen und Rechtlosigkeit mussten ZWANGSARBEIT leisten viele wurden sexuell missbraucht, viele wurden sexuell missbraucht, sexuell missbraucht, ACHTUNG, HINWEIS, WARNUNG, Das ZDF.de - Frontal21 Video-Interview, http://www.zdf.de/Frontal-21/Missbrauchte-Heimkinder-26687780.html , schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Internet gelöscht werden, die von mir gefertigte Niederschrift, die von mir gefertigte Niederschrift dieses Interviews, vielfach im Internet veröffentlichte Niederschrift dieses Interviews, wird jetzt für immer im Internet bestehen bleiben, Gut also dass ich sofort eine vollständige Niederschrift dieses Interviews gefertigt habe
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Friday, September 14, 2012

NRW Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ 1953-1980 (NRW) --- Die Gesamtzahl der Todesfälle in NRW über diesen Zeitraum ist 349 !

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Heimkinder-Todesfälle in NRW --- Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle.

Bundesrepublik Deutschland ( 1949-1992 )

Hinzunehmender Kollateralschaden in Zusammenhang mit der in den „Fürsorgeerziehungsanstalten“ betriebenen „Arbeitsausbeutung“ !?

Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ im Alter von 14 bis 20 Jahren in Nordrhein-Westfalen (NRW).

QUELLE: "
STATISTISCHE LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" / "LANDESBETRIEB INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN" „Statistik der öffentlichen Jugendhilfe“ ( 1953-1980 )

Unter der Verantwortung des Landesjugendamtes Nordrhein-Westfallen im Zuständigkeitsbereich der Jugendämter RHEINLAND (Köln) und WESTFALEN-LIPPE (Münster) – über den Zeitraum von 1953 bis 1980 beschränkt – Zahl der aus der „Heimerziehung“ durch Tod ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ im Alter von 14 bis 20 Jahren.

Bestandaufnahme bezüglich des vorherigen Jahres ist jeweilig der 31. März des darauffolgenden Jahres --- die ersten Angaben in der Tabelle beziehen sich also auf das Jahr 1953 und die letzten Angaben auf das Jahr 1980:


Für den Zeitraum anfangend mit dem zweiten Quartals des Jahres 1945 bis zum letzten Quartal des Jahres 1952 liegen bisher keine diesbezüglichen Angaben vor !

Für den Zeitraum von 1981 bis 1992 liegen ebenso bisher keine solchen Angaben vor !

Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle:

( 01. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1953.pdf –
10 männliche Tote – 12 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt

( 02. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1954.pdf –
08 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 14 Tote insgesamt

( 03. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1955.pdf –
10 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 04. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1956.pdf –
17 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 20 Tote insgesamt

( 05. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1957.pdf –
13 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 23 Tote insgesamt

( 06. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1958.pdf –
13 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 07. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1959.pdf –
15 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 25 Tote insgesamt

( 08. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1960.pdf –
12 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 09. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1961.pdf –
10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt

( 10. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1962.pdf –
07 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 10 Tote insgesamt

( 11. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1963-1964.pdf –
13 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt

( 12. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1963-1964.pdf –
15 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt

( 13. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1965
Das Blatt für das Jahr 1965 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 14. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1966.pdf –
10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt

( 15. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1967.pdf –
14 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 21 Tote insgesamt

( 16. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1968.pdf –
10 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 15 Tote insgesamt

( 17. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1969.pdf –
17 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 24 Tote insgesamt

( 18. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1970.pdf –
15 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt

( 19. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1971
Das Blatt für das Jahr 1971 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 20. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1972
Das Blatt für das Jahr 1972 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 21. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1973
13 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 17 Tote insgesamt

( 22. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1973-1974.pdf –
04 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 23. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1975.pdf –
03 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 24. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1976
Das Blatt für das Jahr 1976 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 25. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1977.pdf –
03 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 26. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1978.pdf –
07 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 09 Tote insgesamt

( 27. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1979.pdf –
05 männliche Tote – 01 weibliche Tote – 05 Tote insgesamt

( 28. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1980.pdf –
03 männliche Tote – 01 weibliche Tote – 04 Tote insgesamt

( 29. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1981
Keine weiteren Angaben zu diesem Jahr oder den folgenden Jahren bis Ende des Jahres 1991 stehen zur Verfügung !


Die momentan feststellbare Gesamt-Todeszahl von Fürsorgezöglingen in 'Heimen' und 'Anstalten' in Nordrhein-Westfalen (NRW) – d.h. der sich in der Heimerziehung in NRW befindenden minderjährigen Schutzbefohlenen“ – von Anfang 1953 bis Ende 1980 ist 349 !!!

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Niedersachsen geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht aber auch für Baden-Württemberg und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Bayern geben und diese Zahlen und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Rheinland-Pfalz geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für das Saarland geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Hessen geben und diese und andere Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung sowie auch des Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Schleswig-Holstein und Hamburg geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung von Schleswig-Holstein und der Landesregierung der Freien Hansestadt Hamburg zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für die Freie Hansestadt Bremen geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung der jetzigen Bundeshauptstadt Berlin zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche diesbezügliche Zahlen aber nicht auch für West-Berlin geben und diese und andere Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Wichtiger Hinweis: Am 1. Januar 1975 wurde das Alter der Volljährigkeit in der Bundesrepublik Deutschland von zuvor 21 Jahren auf 18 Jahre herabgesetzt, so dass von diesem Zeitpunkt an auch sich in der „Freiwilligen Erziehungshilfe“ (FEH), in der „vorläufigen Fürsorgeerziehung“ (vorläufigen FE) oder in der „endgültigen Fürsorgeerziehung“ (endgültigen FE) befindenden „Fürsorgezöglinge“, sobald sie das 18. Lebensjahr vollendet hatten aus der „Fürsorge-Internierung“ entlassen werden mußten: drei Jahre weniger des Eingesperrtseins und der damit einhergehenden Misshandlung und Hoffnungslosigkeit.


Die Originale für diese Statistik, anhand derer diese Heimkinder-Todeszahlen für NRW herausgearbeitet wurden, werden alle zukünftig auch hier zu finden sein:
http://veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html


Die Todesfälle in den Heimen sollten eigentlich von dem "STATISTISCHEN LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" in den Originalen gelb markiert worden sein ( aber vielfach hat man diese gelbe Markierung vergessen zu unternehmen ). Also genau hinschauen, genau studieren und selbst, jeweilig, nach den „Todesfällen“ ( „Tod“ ) in den Originalen suchen.


(1953-80) NRW Heimkinder-Todesfälle-Tabelle noch einmal korrigiert ! --- Gesamttotal 349 Tote in NRW allein !

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Thursday, August 25, 2011

Wie sieht HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNG im Vaterland aus? – What kind of COMPENSATION can CHILDREN ABUSED WHILST IN INSTITUTIONAL CARE expect in Germany?

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in DEUTSCH

So sieht „Heimkinder-Entschädigung“ im Vaterland aus !

Fakt ist: DIES WURDE ENTSCHIEDEN UND BESTIMMT ( alles andere ist eine Lüge ! )

In der Bundesrepublik Deutschland wurde kürzlich entschieden: Ehemalige Heimkinder, die damals während ihrer 'HEIMERZIEHUNG' keine erzwungenen „sexuellen Dienstleistungen“ erbracht haben, sondern in den damaligen Heimen "nur" auf physische und psychische Weise misshandelt wurden und "nur" gezwungen wurden, unentlohnte ZWANGSARBEIT zu leisten, haben keinen Anspruch auf Entschädigung und werden nicht entschädigt werden. Die Organisationen der Täter und Schädiger aus Staat und Kirchen haben in dieser Sache den maßgebenden Einfluß genommen und bekommen. Ihre Entscheidung ist endgültig und nicht anfechtbar.
Was damalige erzwungene „sexuelle Dienstleistungen“ betrifft: In den USA werden Kindsopfer „sexualisierter Gewalt“ durchschnittlich mit Summen in Höhe von 5 Millionen Dollars entschädigt. In der Bundesrepublik Deutschland bestimmen KIRCHE und STAAT maximal 5 Tausend Euros zu zahlen - genau 0,1% dessen was ein Opfer in den USA an Entschädigung bekommt ( wenn wir einfach mal, für diese Zwecke, die verschiedenen Währungen als gleichwertig betrachten ).

Das nennt sich 'Entschädigung Made in Germany' / 'Entschädigung im germanischen Stil' / 'Entschädigung Deutschland-Stil' / 'Entschädigung im Über-Alles-Stil'.

Formuliert von dem in 1946 geborenen Ehemaligen Heimkind Martin Mitchell - Australien 2011.


in ENGLISCH

That is what "Heimkinder-Compensation" looks like in the Fatherland !

Fact is: THIS WAS DECIDED AND DECREED ( everything else is a lie ! )

In the Federal Republic of Germany it was recently decided and decreed: Former children and youth who whilst undergoing [ non-court imposed ] 'INSTITUTIONAL CORRECTIONAL PAEDAGOGY' were not compelled to perform "sexual services" but who were "simply" physically and psychologically abused and "simply" compelled to perform unpaid FORCED LABOUR, have no right to claim damages and will not be compensated. The perpetrators, ie. those having committed the abuse and caused the damage are the only ones entitled to determine the outcome of all these matters of complaint. Their determination is final and not subject to review.
In cases of institutionalised children and youth having been compelled to perform "sexual services" whilst undergoing such institutionalisation: In the US the average payout of compensation to victims of "child sexual abuse" is 5 Million Dollars. In the Federal Republic of Germany CHURCH and STATE themselves determine and decree that in all such cases of "child sexual abuse" compensation shall be limited to 5 Thousand Euros - exactly 0.1% of that what victims of all such "child sexual abuse" are being paid in compensation in the US ( if we simply, for this purpose, consider the various currencies to be of equal value ).

That is called 'Compensation Made in Germany' / 'Compensation German-style'.

Formulated by the in 1946 born former institutionalised child/youth Martin Mitchell - Australia 2011.


TAGS / LABELS unlimited: Heimkinder, Heimkinder-Entschädigung, So sieht Heimkinder-Entschädigung im Vaterland aus, Vaterland, Lüge, Bundesrepublik Deutschland, Bundesrepublik, Deutschland, Ehemalige Heimkinder, HEIMERZIEHUNG, erzwungenen sexuellen Dienstleistungen, sexuellen Dienstleistungen, sexuellen Dienstleistungen erbracht, Heimen, damaligen Heimen, in den damaligen Heimen nur auf physische und psychische Weise misshandelt wurden, nur gezwungen wurden unentlohnte Zwangsarbeit zu leisten, gezwungen, Zwangsarbeit, Entschädigung, keinen Anspruch auf Entschädigung, werden nicht entschädigt werden, entschädigt, werden nicht entschädigt, Täter, Schädiger, Täter und Schädiger, Organisationen der Täter und Schädiger aus Staat und Kirchen, Täter und Schädiger aus Staat und Kirchen, Schädiger aus Staat und Kirchen, Staat, Kirchen, Ihre Entscheidung ist endgültig und nicht anfechtbar, Entscheidung, endgültig und nicht anfechtbar, endgültig, nicht anfechtbar, damalige erzwungene sexuelle Dienstleistungen, erzwungene sexuelle Dienstleistungen, sexuelle Dienstleistungen, USA, Kindsopfer, Kindsopfer sexualisierter Gewalt, sexualisierter Gewalt, Gewalt, Entschädigung Made in Germany, Entschädigung im germanischen Stil, Ehemaligen Heimkind Martin Mitchell, Martin Mitchell, Australien, Australien 2011, Heimkinder-Compensation, That is what Heimkinder-Compensation looks like in the Fatherland, lie, Federal Republic of Germany, decided and decreed, decreed, institutional care, children abused whilst in institutional care, children, youth, children and youth, INSTITUTIONAL CORRECTIONAL PAEDAGOGY, compelled to perform sexual services, perform sexual services, sexual services, abused, simply physically and psychologically abused, physically and psychologically abused, simply compelled to perform unpaid forced labour, compelled to perform unpaid forced labour, unpaid forced labour, forced labour, forced labor, have no right to claim damages, damages, will not be compensated, compensated, those having committed the abuse and caused the damage, perpetrators, determine the outcome, matters of complaint, Their determination is final and not subject to review, determination, final, not subject to review, institutionalised, institutionalised children and youth, institutionalised children and youth having been compelled to perform sexual services whilst undergoing such institutionalization, institutionalization, all such cases of child sexual abuse, cases of child sexual abuse, child sexual abuse, sexual abuse, abuse, compensation to victims of child sexual abuse, That is called Compensation Made in Germany, compensation German style, institutionalized child, former institutionalised child, Martin Mitchell - Australia, Australia 2011

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Thursday, March 10, 2011

Kirchen-Magazin-Eingeständnis seitens Kirchen-Mitarbeiterin Dr. Rosemarie Kamp zu HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT im westdeutschen „Wirtschaftswunderland“.

xx.
Concession / confession. - Evidence of post-war forced labour within Germany can be found in the church archives !

Eingeständnis. - Die Beweise der nachkriegsdeutschen Zwangsarbeit befinden sich in den Kirchen-Archiven !


The media ( all relevant Media ! ) in the Federal Republic of Germany refuse to publish these facts. It is not that they say that they refuse to publish these facts, but they simply don’t publish it ( uncompromising self-censorship !!! ).

In der Bundesrepublik Deutschland weigern sich alle Medien diese Fakten zu veröffentlichen --- sie sagen es zwar nicht eindeutig, dass sie sich weigern, aber sie veröffentlichen es einfach nicht ( Selbstzensur pur !!! ).


Jetzt auch adressiert an:

die Regierenden / die Bürgerrepräsentanten und Bürgerrepräsentantinnen der Bundesrepublik Deutschland und alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen in dieser Sache
( einschließlich, u.a., die Bundeskanzlerin Angela Merkel [ CDU ]; den Vizekanzler und Außenminister Guido Westerwelle [ FDP ]; den Finanzminister Wolfgang Schäuble [ CDU ]; die Arbeitsministerin/Sozialministerin Ursula von der Leyen [ CDU ] ); den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert [ CDU ] ).


Liebe Freunde und Unterstützer.
Liebe Heimopfer und Heimkinder-Überlebende.


BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ● Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften ?Die Solidargemeinschaft oder der Schädiger selbst ?

Wer ist hierder Schädiger? --- Wer sind hierdie Schädiger?


In GERMANY war Zwangsarbeit sofort nach dem Zweiten Weltkrieg wieder akzeptabel und wurde weitgehend angewendet ( um die Betriebe aufrechtzuerhalten und die Wirtschaft anzukurbeln und in Schwung zu halten – denn es herrschte besonders in West-Deutschland über lange Jahre hinweg Arbeitermangel [ besonders auch Mangel an Arbeitern und Arbeiterinnen, die bereit gewesen wären für einen Hungerlohn oder sogar völlig umsonst zu arbeiten ! ] ) !!!

Nutznießer von nachkriegsdeutscher Zwangsarbeit scheffelten dabei über Jahrzehnte hinweg Milliarden-Gewinne in ihre Geldbeutel, vielfach auch noch ohne jegliche Steuern dafür zu bezahlen.

Germany arrogantly continues to deny and ignore its breach of international law pertaining to the continued use of "forced labour" in its child welfare institutions immediately after cessation of hostilities in 1945 --- and continuing in West-Germany for many decades after the war – with the churches in the forefront of this ongoing despicable practice raking in billions in profits therefrom ( between ca 1945-1985 ) !!! – and not willing even today, in 2011, to make amends for these atrocious transgressions and human rights violations back then.

Führende evangelische Kirchenmitarbeiterin / „Erzieherin“, Dr. Rosemarie Kamp, unbeabsichtigt gesteht nachkriegsdeutscheHeimkinder-Zwangsarbeit“ ein und sieht nichts verwerfliches darin.

Ich erwähne dies immer mal wieder schon über die letzten acht Jahre hinweg.
Ich weiß nicht wie oft ich noch darauf hinweisen muß bevor jemand DAVON Kenntnis nimmt – oder auch nur die deutschen Medien DAVON Kenntnis nehmen:

Schon in 1947/1948/1949 protestierte ein führender britischer Offizier offiziell gegen die Fortführung in West-Deutschland von „Heimkinder-Zwangsarbeit“ ( besonders in seinem Areal im nordöstlichen Niedersachsen ! ) in einem evangelisch-lutherischen „Mädchenerziehungsheim“ in Braunschweig [ Marienstift genannt – steht nur als ein Beispiel von vielen in West-Deutschland ! ] --- und die gesamte Evangelische Kirche in Deutschland und die gesamte Innere Mission / Diakonie lehnte sich gegen seinen offiziellen Protest auf, und hielt ihren Aufstand gegen den Protest dieses führenden Offiziers der britischen Besaztungsmacht schriftlich fest ( weil diese „Heimkinder-Zwangsarbeitin Deutschland einfach so „Gang und Gäbe“ sei und das „immer schon so gewesen“ sei ! – d.h. „Heimkinder in Deutschland waren schon immer gezwangsarbeitet worden“ und das würde auch „weiterhin so fortgeführt“ werden“ ! ).

Woher weiß ich, der Australier Martin Mitchell, das ? – Weil ich selbst solch ein Zwangsarbeiter in einer anderen evangelisch-lutherischen Einrichtung in West-Deutschland, in einem Moor in Niedersachen in den frühen 1960er Jahren war.

und

Weil im Jahre 2000, anhand von umfangreichem kirchlichen Archivmaterial, öffentlich und ganz freiwillig und lobpraisend eingehend von diesem reputablen führenden Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ) – sowohl wie ein führendes Mitglied dieserArbeitsausbeutungseinrichtungen“ – Dr. Rosemarie Kamp, persönlich, in dem Kirchen-Magazin Doppelpunkt DARÜBER berichtet wurde:

http://www.heimkinder-ueberlebende.org/70_Jahre_evangelische_und_katholische_Maedchenerziehungsheime_in_Deutschland_No01.html ( Das Original dieses umfangreichen und detailierten Artikels von Dr. Rosemarie Kamp, in dem Kirchen-Magazin Doppelpunkt aus dem Jahre 2000, war zuvor hier aufrufbar @ http://www.marienstift-braunschweig.de/fileadmin/downloads/doppelpunkte/archiv/2003/2003_2.pdf , ist aber jetzt, stattdessen, hier aufrufbar @ http://www.marienstift-braunschweig.de/fileadmin/daten/doppelpunkte/archiv/2003/2003_2.pdf ( 955.56 KB ) )


TAGS / LABELS unlimited: GERMANY, Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer, Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften?, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ● Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften? - Die Solidargemeinschaft oder der Schädiger selbst?, Heimopfer, Missbrauchsopfer, Schaden, Schaden der Heimopfer, Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer, haften, Solidargemeinschaft, Schädiger, Wer ist hier der Schädiger, Wer sind hier die Schädiger, Regierenden, die Regierenden, Bürgerrepräsentanten, Bürgerrepräsentanten, die Bürgerrepräsentanten und Bürgerrepräsentantinnen der Bundesrepublik Deutschland, alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen, alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen in dieser Sache, Bundeskanzlerin, Angela Merkel, Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU; Vizekanzler, Außenminister, Guido Westerwelle, Vizekanzler und Außenminister Guido Westerwelle, Außenminister Guido Westerwelle, FDP, 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ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament - ein Kartenhaus, Armutszeugnis für jede Demokratie, Demokratie, angeblichen Rechtsstaat, Rechtsstaat, perpetrators, detractors, opponents, negotiation, legal counsel, reliance upon the law, law, jurisprundence, negotiation with the perpetrators your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times and without reliance upon the law and jurisprudence is like a building without a foundation - a house of cards, any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence incapability and incapacity of a country’s constitutionality and its democracy, incompetence, incapability, incapacity, evidence of incompetence, clear evidence of incompetence, corruption, Korruption, Man darf nicht warten bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird, Erich Kästner, constitutionality, democracy


QUERVERWEIS
:
»EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 17. Juli 2010 )

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »Kirchen-Magazin-Eingeständnis seitens Kirchen-Mitarbeiterin Dr. Rosemarie Kamp zu HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT im westdeutschen „Wirtschaftswunderland“.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Button zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Saturday, February 26, 2011

Damalige systemimmanente vorsätzlich begangene STRAFVERFOLGUNGSVEREITELUNG in der Bundesrepublik Deutschland in „Jugendwohlfahrt“ und „Heimerziehung“.

.
RECHT ! - Die Pflichten des Staates gegenüber den Heimkindern.

Gleichheit vor dem Gesetz --- Gleichheit und Rechtsstaat

1. ) Damalige systemimmanente vorsätzlich begangene STRAFVERFOLGUNGSVEREITELUNG in der Bundesrepublik Deutschland in „Jugendwohlfahrt“ und „Heimerziehung“.

2. ) Damalige systemimmanente vorsätzlich begangene RECHTSBEUGUNG in der Bundesrepublik Deutschland in „Jugendwohlfahrt“ und „Heimerziehung“.

3. ) Damalige systemimmanente vorsätzlich begangene AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG in der Bundesrepublik Deutschland in „Jugendwohlfahrt“ und „Heimerziehung“.

4. ) Wo war damals in der Bundesrepublik Deutschland der Staat, die Polizei, die Staatsanwaltschaft und die AUSÜBUNG IHRER AUFSICHTSPFLICHT, was die Heimkinder ( minderjährige Schutzbefohlene; Mündel ! ) und die systemimmanente vorsätzlich begangene MISSHANDLUNG und ARBEITSAUSBEUTING dieser Heimkinder in den „vielen Orten des Bösen“ ( »RTH« ), seitens der Verantwortlichen und Mitverantwortlichen in „Jugendwohlfahrt“ und „Heimerziehung“ betrifft ?

5. ) ALLE DIESE damals gegen Heimkinder ( minderjährige Schutzbefohlene; Mündel ! ) in der Bundesrepublik Deutschland in den „vielen Orten des Bösen“ ( »RTH« ) vorsätzlich begangenen VERBRECHEN warenschwerwiegende Verletzungen grundlegender Menschenrechte“ / „schwere Menschenrechtsverletzungen“, einzeln gesehen, sowohl wie auch insgesamt gesehen.

6. ) Systembedingt bestand damals in der Bundesrepublik Deutschland keine Rechtsverfolgungsmöglichkeit für die Opfer ALL DIESER VERBRECHEN, auch nicht nachdem sie ihre Volljährigkeit erreicht hatten, und es besteht auch heute, systembedingt, in der Bundesrepublik Deutschland kaum eine solche Rechtsverfolgungsmöglichkeit.

7. ) Systemimmanente vorsätzlich begangene FOLTER und SKLAVEREI zu Kriegszeiten, sowohl wie auch zu Friedenszeiten – aber auch individuelle Fälle von FOLTER und SKLAVEREI zu jeder Zeit !sindschwere Menschenrechtsverletzungenund werden auch alsVerbrechen gegen die Menschlichkeitdefiniert und kategorisiert und geahndet.

8. ) ALL SOLCHE VERBRECHEN verjähren nicht !!!

( A. ) Wer von den Konfessionlosen und Atheisten ist, in Bezug auf jeden hier von mir angesprochenen Punkt, anderer Meinung ?

( B. ) Wer von den Kirchenmitgliedern und Religionsanhängern ist, in Bezug auf jeden hier von mir angesprochenen Punkt, anderer Meinung ?

( C. ) Wer, von welcher Gruppierung auch immer, würde sich noch WENIGER Rechtsstaatlichkeit und MEHR authoritäres Vorgehen wünschen ?


Anderseits stellt sich natürlich auch die Frage:

Ab wann sind in der Bundesrepublik Deutschland die Gewinne aus menschenrechtsverletzenden Straftaten sicher vor Beschlagnahmung nach innerstaatlichem Gesetz?

nach innerstaatlichem Gesetz“ bedeutet hier in dieser Frage:gemäß deutschem Strafrecht“.

Weiß jemand die korrekte and maßgebliche Antwort zu dieser Frage ?


Zu letzterer Frage hat schon jemand wie folgt geantwortet:

Wenn Straftaten gegen die Menschlichkeit nicht verjähren, können auch jederzeit "Gewinnler" verurteilt und zur Kasse gebeten werden.
Sogar wenn der Verursacher verstorben ist, wird die Verfolgung des Straftatbestandes nicht eingestellt, sondern ruht nur und kann immer neu verfolgt werden. Das heißt mit allem was dazu gehört, auch das Einziehen von Gewinnen die aus dem Straftatbestand abgeschöpft wurden.



Und dann stellte ich als Parallele auch noch folgendes Szenario zur Diskussion:

Und jetzt habe ich schon wieder eine neue Frage:

Ein Beispiel eines ganz normalen vor langer Zeit begangenen schwerwiegenden Verbrechens für welches der Täter nie bestraft wurde, weil er nie dafür erwischt wurde. – bis jetzt.

Wenn ein ganz gewöhnlicher VerbrecherkeinVerbrecher“, der eineStraftatbegeht, „die dem Gewicht nach einer schweren Menschenrechtsverletzung entsprichtsondern, ein Dieb und Bankräuber, in einem Bankraub im Jahre 1965 in der Bundesrepublik Deutschlandohne jemanden während dieses Bankraubes zu töten oder zu verletzenGold und Diamanten im Werte von mehreren Millionen Mark gestohlen hat, was jetzt erst im Jahre 2011 herauskommt, darf er, der Dieb und Bankräuber, dieses gestohlene Gold und diese gestohlenen Diamanten, jetzt im Werte von mehreren Billionen Euro, behalten, weil ja seine Straftat nach deutschem Recht und Gesetz längst verjährt ist ???

Wäre die deutsche Gesellschaft, wären die deutschen Kirchen, wäre der deutsche Staat, und wären die deutschen Banken davon begeistert und bereit dazu sicher zu stellen und dafür zu sorgen, dass der Bankräuber seine Beute aus seinem Bankraub und auch den seither daraus resultierenden Mehrwert behalten dürfe ? – Würde man dies dann auch in ganz Deutschland als ein „erfolgreiches“ Unterfangen kategorisieren und feiern ?

Und ich will nicht wissen was sein sollte, sondern was wirklich in dieser Angelegenheit – gesetzesgemäß – ist oder wäre.


Woraufhin mich JemandGesetzesgemäßsofort wie folgt aufklärte:

[ nach einem Hinweis erst einmal auf und Ausführung von StGB § 78 - Verjährungsfrist ]

Selbst wenn die Bank keinen Titel hat, ist er zur Rückzahlung verpflichtet.
Zwar verjähren Schadenersatzansprüche aus unerlaubter Handlung sowohl nach altem, als auch nach neuem Recht nach 3 Jahren.
Aber nach § 852 BGB ist der ERSATZPFLICHTIGE auch nach Eintritt der Verjährung zur Herausgabe des Erlangten nach den Vorschriften der §§ 812 ff BGB verpflichtet.
In diesem Fall kann er sich auch nicht auf "Entreicherung" berufen, da gemäß § 819 BGB i.v.m. § 818 IV BGB dies bei HERAUSGABEANSPRÜCHEN AUS UNERTLAUBTER HANDLUNG ausgeschlossen ist.

Von den Strafrechtlichen Verjährungsvorschriften (§§78ff, 79ff StGB) ist das ganze im Übrigen völlig unabhängig. Die betreffen nur die Strafverfolung bzw. die Vollstreckung der Strafe.


Mein eigener abschließenden Kommentar zu diesem Diskussionsverlauf, war dann folgende zutreffende Zusammenfassung, die neue Rechtsfragen aufwirft:

ERSTENS:

Trifft das jetzt auch auf „die unrechtmäßige Beute“ / „die ungerechtfertigte Bereicherung“ / „die illegale Gewinnschöpfung“ seitens der Täter und Täterschaften in Bezug auf „illegale Arbeitsausbeutung“ und „verbotene Zwangsarbeit“ von minderjährigen „Schutzbefohlenen“, die sich in deren „Fürsorge“ befanden, zu ?

ZWEITENS:

Zwangsarbeit“ ist verboten per Grundgesetz, obwohl das Grundgesetz selbst natürlich kein Strafrecht ist oder darstellt und das Strafrecht selbst auch nicht ersetzt, genauso wenig wie die „EUROPÄISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION“ das Strafrecht ersetzt.

Aber obwohl man in diesem »Abschlussbericht« dieses gesetzlosen Gremiums das sich »Runder Tisch Heimerziehung« ( »RTH« ) nennt sein Äußerstes versucht und getan hat den Begriff „ZWANGSARBEIT“ selbst nicht zu verwenden, wird vielseitig sogar in diesem »Abschlussbericht« eingeräumt, dass „in vielen Orten des Bösen“ ( in diesen „Fürsorgehöllen“ ! ) minderjährige „Schutzbefohlene“, d.h. „Heimkinder“, vielerlei schwerer Misshandlung ( strafrechtlich verfolgbaren schweren Straftaten und Rechtsbrüchen ! ), einschließlich „Arbeitsausbeutung“ [ heute auch wirklich so benannt im Strafgesetzbuch !!! ], d.h. also VERBOTENERZWANGSARBEIT“, ausgesetzt waren, aus der dieNutznießerihrenGewinneingetrieben haben. Und dieseillegale Gewinnschöpfungist eineungerechtfertigte Bereicherungauf Kosten des Leids und der Schädigung ihrer Opfer. Sollen sie jetzt ihreunrechtmäßig daraus aufgehäufte Beuteund die aus den Investitionen dieserBeuteergatterten Vermögen behalten dürfen ?

Würde die Rechtsprechung der Bundesrepublik Deutschland DIES wirklich erlauben und zulassen ?

Ebenso, im Erachten des Australiers Martin Mitchell, höchst relevant zur Beantwortung der Frage was in die Kategorie einermenschenrechtsverletzenden Straftat“ fällt, d.h., wenn begangen im bundesrepublikanischen Hoheitsgebiet oder unter seiner Gerichtsbarkeit, was in die Kategorie dieser Straftaten fällt, die nicht verjähren:

DAS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT in seinem Beschluss in BverwG, Urteil vom 5.3.2009 - 10 C 51. 07 – ( nicht in einem Fall betreffend der ehemaligen DDR, sondern in einem Fall in der heutigen Bundesrepublik, worin darüber entschieden werden mußte, ob der vorliegende Sachverhalt in einem anderen Land aus dem ein sich in Deutschland Schutz suchender Assylbewerber „eine schwerwiegende Verletzung eines grundlegenden Menschenrechts“ darstellt, aufgrund dessen ihm in Deutschland Assyl gewährt werden müsse ) – DEFINIERT WASeine schwerwiegende Verletzung eines grundlegenden MenschenrechtsIST.
BverwG, Urteil vom 5.3.2009 - 10 C 51. 07 @ http://lexetius.com/2009,1586 ( im Volltext )


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QUERVERWEIS
:
»GERMANY: Schwerwiegende MENSCHENRECHTSVERLETZUNG begangen seitens der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, systematisch und über Jahrzehnte hinweg !« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/01/germany-schwerwiegende.html ( Erstveröffentlichung: 3. Januar 2011 )

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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