KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Thursday, February 21, 2013

»HEIMERZIEHUNG« – »Missbrauchte Heimkinder – Kaum Hilfe für die Opfer« --- »Und alle haben geschwiegen«

.
Ein Unrechtssystem im neuen freiheitlich-demokratischen Westdeutschland. Der Rechtsstaat versagt. Die Profiteure des Unrechts wurden nie zur Verantwortung gezogen.

ZDF.de
- frontal21 19.02.2013

»Missbrauchte HeimkinderKaum Hilfe für die Opfer« --- »Und alle haben geschwiegen«

@
http://www.zdf.de/Frontal-21/Missbrauchte-Heimkinder-26687780.html

als Teil dieser Sendung am Dienstag, 19. Februar 2013

Video-Interview ( VON WOLFGANG KRAMER )

Video-Interview-Niederschrift

Frontal21 im Interview mit Prof. Dr. Manfred Kappeler – 9 Min. und 12 Sek.

Dienstag, 19. Februar 2013

Ein ausführliches Interview mit dem Erziehungswissenschaftler und Berater ehemaliger Heimkinder, Manfred Kappeler

Niederschrift dieses Interviews
( Niederschrift aus privater Hand – seitens des Australiers Martin MITCHELL, Ehemaliges Heimkind, Jg. 1946 )

ANFANG DES INTERVIEWS.

INTERVIEWER: Was kritisieren Sie denn noch? – Es ist doch: Das Unrecht ist anerkannt und es gibt Geld.

PROF. KAPPELER: Ja.

INTERVIEWER: Was noch, was fehlt?

PROF. KAPPELER: Das Unrecht was anerkannt wird wird nicht in dem Sinne anerkannt wie die Vertreter der Ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch das gefordert haben. Zwar steht in den Preambeln des Abschlussberichtes „Unrecht und Leid is geschehen“, dass es anerkannt wird, es wird bedauert, aber der Kern dieses Unrechtes, die ZWANGSARBEIT der Jugendlichen und die verbotene Kinderarbeit, Arbeit der Kinder bis zum vierzehnten Lebensjahr – und die damit verbundene Vorenthaltung jeglicher Bildungschancen – wurde nicht anerkannt, ausdrücklich nicht anerkannt. Und das war die Hauptforderung der Ehemaligen Heimkinder. Und wenn diese Hauptforderung anerkannt worden wäre dann hätte auch eine ganz andere Entschädigung erfolgen müssen, nämlich wirklich eine Ent-schädigung die zumindestens den Versuch unternommen hätte die vorenthaltenen Lebenschancen auf einem niedrigen Level aber immerhin für das Alter jetzt noch beträchtlich zu bedenken.

Die mutmaßlichen Täter kann man nicht befragen. Die betroffenen Ehemaligen Heimkinder können keine materiellen Beweise führen. Es gibt ja auch so gut wie in keinem Fall noch Akten. So: „Rein formal-juristisch ist da eigentlich gar nichts zu wollen und in so fern kann es auch keine pauschale Entschädigungsregelung geben. Das was wir machen ist ja eigentlich ja schon ein großes symbolisches Zeichen. Verpflichtet sind wir dazu formal-juristisch überhaupt nicht.“.

PROF. KAPPELER: Ja.

INTERVIEWER: Was haben Sie dazu zu sagen?

PROF. KAPPELER: Diese formal-juristische Argumentation die – ahem – ist ja der Versuch der politischen Verantwortung zu entgehen. Wenn man sich auf die Verjährungsfristen zurückzieht, auf die Weigerung der Täterorganisationen – sage ich jetzt absichtlich zugespitzt – auf die Verjährungseinrede zu verzichten wenn Ehemalige Heimkinder heute noch ihre Schäden geltend machen wollen auf dem juristischen Wege, wenn – ahem – die Beweislage so verstanden wird dass die Ehemaligen Heimkinder im Einzelfall teilweise mit Uhrzeit und Stunde der Gewalttaten die sie erfahren haben belegen sollen was ihnen geschehen ist, dann sind das alles formal-jurische Argumente, die einen Abwehrcharackter haben.
In Wirklichkeit wäre es um eine politische Entscheidung gegangen und so war das Ganze ja auch angedacht. Gefordert waren eine politische Anerkennung dieses Unrechts und dann auch eine politisch gewollte Wieder-gutmachung [
Wieder-Bindestrich-Gutmachung ! ], so weit das überhaupt geht.

In einer der Sitzungen im Bundestag des Petitionsausschusses waren Experten aus dem Bundesarbeitsministerium geladen, die wurden von den Abgeordneten zur Frage des Charakters der in den Heimen geleisteten Arbeit befragt, und dann haben diese Herren aus dem Bundesarbeitsgericht [ sic, MM ] gesagt, die Arbeit die die Kinder und Jugendlichen in den Heimen leisten mussten war ZWANGSARBEIT.

Wenn sie das anerkennen, sie als Abgeordnete, dass das ZWANGSARBEIT ist, dann müssen sie das als politische Entscheidung sehen und auf politischem Wege dafür sorgen; dass kann nicht über die Rentenkasse gehen und auf die allgemeine Bevölkerung übertragen werden, dass diese Menschen Wiedergutmachung erfahren.

Das haben die Experten aus dem Bundesarbeitsministerium den Abgeordneten des Bundestages gesagt, die haben gesagtdas ist ZWANGSARBEIT“.

Und wenn sie die Wiedergutmachung wollen, dann müssen sie als Volksvertreter den politischen Mut haben das entsprechend zu entscheiden.

INTERVIEWER: Das Ganze erinnert ja an die Feststellung „Einmal Opfer immer Opfer“. Gilt das auch für die Ehemaligen Heimkinder im Hinblick auf das was beim Runden Tisch rausgekommen ist?

PROF. KAPPELER: Ja. Also sehr, sehr viele Ehemalige Heimkinder haben das als eine zweite Viktimisierung erlebt. Was dort geschehen ist: sie waren ständig der Übermacht, der Gewalt der Experten und der Interessenvertreter unterlegen.

Sehr, sehr viele Ehemalige Heimkinder in der Bundesrepublik haben sich überhaupt nicht bis jetzt geoutet, oder weigern sich auch, bezogen auf diese eingeschränkten Entschädigungsmöglichkeiten – oder sagen wir mal „Entschädigungsmöglichkeiten“, falscher Begriff – das was sie da bekommen können, das in Anspruch zu nehmen, weil sie nicht wieder in dieser Rolle des Opfers, das jetzt als Bittsteller, wieder auftreten muss um minimale Gratifikationen zu bekommen.

Die Gesellschaft hat da nach wie vor eine ungeheuere Bringschuld diesen Menschen gegenüber.

INTERVIEWER: Aber ist im Hinblick auf dieses bekanntgewordene Unrecht in einem Rechtsstaat – was ja fast wie ein Widerspruch in sich klingt – ist dieser Rechtsstaat, ist die Bundesrepublik, dieser Herausforderung die Schäden die da entstanden sind wenigstens tendenziell wiedergutzumachen annähernd gerecht geworden?

PROF. KAPPELER: Nein. – Nein. Es ist, das muss man leider sagen, wirklich die Billiglösung dabei herrausgekommen. Das Allergeringste was ihnen als das einmal in Gang gekommen war zugestanden werden musste und keinen Euro mehr.

INTERVIEWER: Warum ist im Abschlussbericht nicht davon die Rede dass es ein Unrechtssystem gewesen ist mit ZWANGSARBEIT und allem Drum und Dran und Rechtlosigkeit? Warum ist das da nicht reingeschrieben worden? Wer wollte das nicht?

PROF. KAPPELER: Also, wenn wir jetzt die Politiker am Runden Tisch nehmen, auch schon im Petitionsausschuss, auch schon im Bundestag, dann wäre dieses Eingeständnis eine Erschütterung ihres Selbstverständnisses bezogen auf die Geschichte und den Charakter der Bundesrepublik Deutschland gewesen. Mitten im Kern des eigenen Gesellschaftssystems geschieht solches Unrecht in unvorstellbaren Ausmass und sämtliche – verfassungsrechtlich, staatsrechtlich, verwaltungsrechtlich! – vorhandenen Kontrollsysteme versagen; nicht zufällig!

Ich hab analysiert wie das alles zusammenhängt, warum die Vormundschaftsgerichte zusammen mit den Jugendämtern, zusamen mit den Verwaltungsgerichten, mit der Psychiatrie, ein gesamtes System so funktioniert hat.
Nach ’45 gab es an diesem Punkt, in diesen totalen Institutionen – die waren völlig abgeschottet von der Öffentlichkeit! – keine Zäsur. Mit denselben Personen und denselben Methoden ist das weitergelaufen bis weit in die siebziger Jahre.

Und sich das einzugestehen, sich dieses existenzielle Versagen deutlich zu machen – und dieses Eingeständnis wäre eine Leistung gewesen für die Entwicklung der politischen Kultur in der Bundesrepublik für die Zukunft – , deswegen habe ich immer gesagt, es geht auch darum dass wir diese Schuld annehmen, die wir selber genuin zu verantworten haben um zu verhindern dass sowas jemals wieder passiert. – Das ist nicht irgend eine, sondern es ist eine zentrale Schuld des Systems in der Bundesrepublik.

Und die Ehemaligen Heimkinder haben diesen Punkt unmissverständlich immer wieder in die Debatten am Runden Tisch eingebracht und da sind sie auf eine Mauer der Ablehnung gestoßen.

Und, kann man natürlich noch hinzufügen, bei den Kirchenvertretern, die ja 70% der gesamten Heimerziehung zu verantworten hatten, kommen ja noch mal andere Dimensionen von Schuld und Sühne dazu.

INTERVIEWER: Ein Unrechtssystem im neuen freiheitlich-demokratischen Westdeutschland. Der Rechtsstaat versagt. Die Profiteure des Unrechts wurden nie zur Verantwortung gezogen.

EHEMALIGES HEIMKIND DIETMAR KRONE: Was mich am meisten darüber ärgert, dass die Firmen für die wir arbeiten mussten, sich schön da rausgehalten haben; die mussten ja so gut wie garnichts in den Topf einzahlen, nich. Letztendlich bleibt’s am Steuerzahler hängen.

INTERVIEWER: Der Runde Tisch [ Heimerziehung ] [ unter der Schirmherrschaft von Antje Vollmer ] Jahrzehnte später begnügt sich mit einer Billiglösung, gesteht keine jüngste deutsche Schuld ein.

PROF. KAPPELER: Einsicht in die eigene Schuld - da liegt das Versagen und damit, das will ich mal deutlich sagen, ist auch wieder neue Schuld entstanden.

ENDE DES INTERVIEWS.



»„Und alle haben geschwiegen“ – EIN SPIELFILM über das Schicksal von Heimkindern im Westdeutschland der 50er und 60er Jahre. Hunderttausende Kinder und Jugendliche erlebten Demütigungen und Rechtlosigkeit, mussten ZWANGSARBEIT leisten, viele wurden sexuell missbraucht.«



ACHTUNGHINWEISWARNUNG

Das ZDF.de - Frontal21 Video-Interview ( @
http://www.zdf.de/Frontal-21/Missbrauchte-Heimkinder-26687780.html ) mit Prof. Kappeler vom 19.02.2013 wird – gemäß irgendwelchen obskuren deutschen gesetzlichen Bestimmungen – schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Internet gelöscht werden. Die von mir gefertigte Niederschrift dieses Interviews – und vielfach im Internet veröffentlichte Niederschrift dieses Interviews – hingegen, wird jetzt für immer im Internet bestehen bleiben.



Desweiteren eine kleine Überraschung.

Es gibt sogar eine Art offizielles Manuskript der ZDF.de - frontal21 Sendung vom 19.02.2013 betitelt »Missbrauchte Heimkinder Kaum Hilfe für die Opfer« ( gefertigt von dem öffentlich-rechtlichen Sender ZDF selbst ).

Und hier ist diese Art eines offiziellen Manuskripts zu finden @
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/26694100/1/data.pdf ( insgesamt 4 Seiten )

Es ist jedoch keine offizielle Niederschrift des Kappeler-Interviews dabei.

Gut also, dass ich sofort eine vollständige Niederschrift dieses Interviews gefertigt habe.


TAGS / LABELS unlimited:
Heimkinder, Ehemalige Heimkinder, HEIMERZIEHUNG, Missbrauchte Heimkinder, Kaum Hilfe für die Opfer, Und alle haben geschwiegen, Westdeutschland, Unrechtssystem, Ein Unrechtssystem im neuen freiheitlich-demokratischen Westdeutschland, Der Rechtsstaat versagt, Die Profiteure des Unrechts wurden nie zur Verantwortung gezogen, ZDF.de - frontal21 19.02.2013, Profiteure des Unrechts, Frontal21, Wolfgang Kramer, Video-Interview, Video-Interview-Niederschrift, Erziehungswissenschaftler, Manfred Kappeler, Prof. Dr. Manfred Kapppeler, Prof. Manfred Kappeler, Prof. Kappeler, Frontal21 im Interview mit Prof. Dr. Manfred Kappeler, Niederschrift aus privater Hand – seitens des Australiers Martin MITCHELL, Martin MITCHELL, Martin MITCHELL Ehemaliges Heimkind, Ehemaliges Heimkind, Unrecht, Runder tisch heimerziehung, Runden Tisch Heimerziehung, Runden Tisch, Abschlussbericht, Unrecht und Leid is geschehen, ZWANGSARBEIT, der Kern dieses Unrechtes die ZWANGSARBEIT, der Kern dieses Unrechtes die ZWANGSARBEIT der Jugendlichen und die verbotene Kinderarbeit, Arbeit der Kinder bis zum vierzehnten Lebensjahr, Vorenthaltung jeglicher Bildungschancen, nicht anerkannt, ausdrücklich nicht anerkannt, Hauptforderung der Ehemaligen Heimkinder, Hauptforderung, Entschädigung, formal-juristische Argumentation, Diese formal-juristische Argumentation die – ahem – ist ja der Versuch der politischen Verantwortung zu entgehen, politischen Verantwortung, Versuch der politischen Verantwortung zu entgehen, sich auf die Verjährungsfristen zurückzieht, Täterorganisationen, Weigerung der Täterorganisationen, Weigerung der Täterorganisationen auf die Verjährungseinrede zu verzichten, Verjährungseinrede, Ehemalige Heimkinder heute noch ihre Schäden geltend machen wollen, auf dem juristischen Wege, Beweislage, Gewalttaten, Uhrzeit und Stunde der Gewalttaten, Gewalttaten die sie erfahren haben, belegen, alles formal-jurische Argumente die einen Abwehrcharackter haben, eine politische Entscheidung, eine politische Anerkennung dieses Unrechts, eine politisch gewollte Wieder-gutmachung, Wiedergutmachung, Bundestag, Petitionsausschuss, Sitzungen im Bundestag des Petitionsausschusses, Experten, Bundesarbeitsministerium, Experten aus dem Bundesarbeitsministerium, Frage des Charakters der in den Heimen geleisteten Arbeit, befragt, Bundesarbeitsgericht, Herren aus dem Bundesarbeitsgericht, Kinder, Jugendlichen, Arbeit die die Kinder und Jugendlichen in den Heimen leisten mussten, die Arbeit die die Kinder und Jugendlichen in den Heimen leisten mussten war ZWANGSARBEIT, anerkennen sie als Abgeordnete dass das ZWANGSARBEIT ist, politische Entscheidung, auf politischem Wege dafür sorgen, dass kann nicht über die Rentenkasse gehen, dass diese Menschen Wiedergutmachung erfahren, Wiedergutmachung, das ist ZWANGSARBEIT, als Volksvertreter den politischen Mut haben, als Volksvertreter den politischen Mut haben das entsprechend zu entscheiden, Einmal Opfer immer Opfer, Viktimisierung, eine zweite Viktimisierung, als eine zweite Viktimisierung erlebt, sie waren ständig der Übermacht der Gewalt der Experten und der Interessenvertreter unterlegen, Übermacht, Gewalt, Experten, Interessenvertreter, Sehr sehr viele Ehemalige Heimkinder in der Bundesrepublik haben sich überhaupt nicht bis jetzt geoutet, weigern sich, diese eingeschränkten Entschädigungsmöglichkeiten, Entschädigungsmöglichkeiten, falscher Begriff, Rolle des Opfers, jetzt als Bittsteller, Bittsteller, minimale Gratifikationen, Die Gesellschaft hat da nach wie vor eine ungeheuere Bringschuld diesen Menschen gegenüber, Unrecht in einem Rechtsstaat, dieses bekanntgewordene Unrecht in einem Rechtsstaat, im Hinblick auf dieses bekanntgewordene Unrecht in einem Rechtsstaat, Widerspruch, in sich klingt – ist dieser Rechtsstaat, ist die Bundesrepublik dieser Herausforderung die Schäden die da entstanden sind wenigstens tendenziell wiedergutzumachen annähernd gerecht geworden, Bundesrepublik, Billiglösung, die Billiglösung dabei herrausgekommen, das Allergeringste, keinen Euro mehr, ein Unrechtssystem gewesen ist, ein Unrechtssystem gewesen ist mit ZWANGSARBEIT und allem Drum und Dran und Rechtlosigkeit, Rechtlosigkeit, Wer wollte das nicht, die Politiker am Runden Tisch, nehmen, im Petitionsausschuss, Petitionsausschuss, im Bundestag, dann wäre dieses Eingeständnis eine Erschütterung ihres Selbstverständnisses bezogen auf die Geschichte und den Charakter der Bundesrepublik Deutschland gewesen, eine Erschütterung ihres Selbstverständnisses bezogen auf die Geschichte und den Charakter der Bundesrepublik Deutschland, Charakter der Bundesrepublik Deutschland, im Kern des eigenen Gesellschaftssystems, Mitten im Kern des eigenen Gesellschaftssystems geschieht solches Unrecht in unvorstellbaren Ausmass, Unrecht in unvorstellbaren Ausmass, sämtliche verfassungsrechtlich staatsrechtlich verwaltungsrechtlich vorhandenen Kontrollsysteme versagen, verfassungsrechtlich, staatsrechtlich, verwaltungsrechtlich, vorhandenen Kontrollsysteme versagen, versagen, Vormundschaftsgerichte zusammen mit den Jugendämtern, Verwaltungsgerichten, Psychiatrie, ein gesamtes System, funktioniert, Nach ’45 gab es an diesem Punkt in diesen totalen Institutionen die waren völlig abgeschottet von der Öffentlichkeit keine Zäsur, Zäsur, totalen Institutionen, völlig abgeschottet von der Öffentlichkeit, Mit denselben Personen und denselben Methoden ist das weitergelaufen bis weit in die siebziger Jahre, existenzielle Versagen, Versagen, sich das einzugestehen sich dieses existenzielle Versagen deutlich zu machen und dieses Eingeständnis wäre eine Leistung gewesen für die Entwicklung der politischen Kultur in der Bundesrepublik für die Zukunft, Eingeständnis, dieses Eingeständnis wäre eine Leistung gewesen für die Entwicklung der politischen Kultur in der Bundesrepublik für die Zukunft, diese Schuld annehmen, diese Schuld annehmen die wir selber genuin zu verantworten haben, diese Schuld annehmen die wir selber genuin zu verantworten haben um zu verhindern dass sowas jemals wieder passiert, das ist nicht irgend eine sondern es ist eine zentrale Schuld des Systems in der Bundesrepublik, eine zentrale Schuld des Systems in der Bundesrepublik, die Ehemaligen Heimkinder haben diesen Punkt unmissverständlich immer wieder in die Debatten am Runden Tisch eingebracht und da sind sie auf eine Mauer der Ablehnung gestoßen, auf eine Mauer der Ablehnung gestoßen, Kirchenvertretern, Und kann man natürlich noch hinzufügen bei den Kirchenvertretern die ja 70% der gesamten Heimerziehung zu verantworten hatten kommen ja noch mal andere Dimensionen von Schuld und Sühne dazu, Schuld und Sühne, Schuld, Sühne, Ehemaliges Heimkind Dietmar Krone, Dietmar Krone, die Firmen für die wir arbeiten mussten, Runde Tisch  Heimerziehung, Runde Tisch  Heimerziehung  unter der Schirmherrschaft von Antje Vollmer, Antje Vollmer, Der Runde Tisch Heimerziehung gesteht keine jüngste deutsche Schuld ein, Einsicht in die eigene Schuld da liegt das Versagen und damit das will ich mal deutlich sagen ist auch wieder neue Schuld entstanden, Und alle haben geschwiegen EIN SPIELFILM, Und alle haben geschwiegen EIN SPIELFILM über das Schicksal von Heimkindern im Westdeutschland der 50er und 60er Jahre, Hunderttausende Kinder und Jugendliche erlebten Demütigungen und Rechtlosigkeit mussten ZWANGSARBEIT leisten, mussten ZWANGSARBEIT leisten, Hunderttausende Kinder und Jugendliche erlebten Demütigungen und Rechtlosigkeit mussten ZWANGSARBEIT leisten viele wurden sexuell missbraucht, viele wurden sexuell missbraucht, sexuell missbraucht, ACHTUNG, HINWEIS, WARNUNG, Das ZDF.de - Frontal21 Video-Interview, http://www.zdf.de/Frontal-21/Missbrauchte-Heimkinder-26687780.html , schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Internet gelöscht werden, die von mir gefertigte Niederschrift, die von mir gefertigte Niederschrift dieses Interviews, vielfach im Internet veröffentlichte Niederschrift dieses Interviews, wird jetzt für immer im Internet bestehen bleiben, Gut also dass ich sofort eine vollständige Niederschrift dieses Interviews gefertigt habe
. .
.

Labels: , , , , , , , , ,

Friday, September 14, 2012

NRW Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ 1953-1980 (NRW) --- Die Gesamtzahl der Todesfälle in NRW über diesen Zeitraum ist 349 !

.
Heimkinder-Todesfälle in NRW --- Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle.

Bundesrepublik Deutschland ( 1949-1992 )

Hinzunehmender Kollateralschaden in Zusammenhang mit der in den „Fürsorgeerziehungsanstalten“ betriebenen „Arbeitsausbeutung“ !?

Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ im Alter von 14 bis 20 Jahren in Nordrhein-Westfalen (NRW).

QUELLE: "
STATISTISCHE LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" / "LANDESBETRIEB INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN" „Statistik der öffentlichen Jugendhilfe“ ( 1953-1980 )

Unter der Verantwortung des Landesjugendamtes Nordrhein-Westfallen im Zuständigkeitsbereich der Jugendämter RHEINLAND (Köln) und WESTFALEN-LIPPE (Münster) – über den Zeitraum von 1953 bis 1980 beschränkt – Zahl der aus der „Heimerziehung“ durch Tod ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ im Alter von 14 bis 20 Jahren.

Bestandaufnahme bezüglich des vorherigen Jahres ist jeweilig der 31. März des darauffolgenden Jahres --- die ersten Angaben in der Tabelle beziehen sich also auf das Jahr 1953 und die letzten Angaben auf das Jahr 1980:


Für den Zeitraum anfangend mit dem zweiten Quartals des Jahres 1945 bis zum letzten Quartal des Jahres 1952 liegen bisher keine diesbezüglichen Angaben vor !

Für den Zeitraum von 1981 bis 1992 liegen ebenso bisher keine solchen Angaben vor !

Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle:

( 01. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1953.pdf –
10 männliche Tote – 12 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt

( 02. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1954.pdf –
08 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 14 Tote insgesamt

( 03. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1955.pdf –
10 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 04. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1956.pdf –
17 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 20 Tote insgesamt

( 05. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1957.pdf –
13 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 23 Tote insgesamt

( 06. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1958.pdf –
13 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 07. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1959.pdf –
15 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 25 Tote insgesamt

( 08. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1960.pdf –
12 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 09. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1961.pdf –
10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt

( 10. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1962.pdf –
07 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 10 Tote insgesamt

( 11. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1963-1964.pdf –
13 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt

( 12. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1963-1964.pdf –
15 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt

( 13. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1965
Das Blatt für das Jahr 1965 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 14. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1966.pdf –
10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt

( 15. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1967.pdf –
14 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 21 Tote insgesamt

( 16. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1968.pdf –
10 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 15 Tote insgesamt

( 17. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1969.pdf –
17 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 24 Tote insgesamt

( 18. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1970.pdf –
15 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt

( 19. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1971
Das Blatt für das Jahr 1971 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 20. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1972
Das Blatt für das Jahr 1972 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 21. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1973
13 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 17 Tote insgesamt

( 22. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1973-1974.pdf –
04 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 23. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1975.pdf –
03 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 24. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1976
Das Blatt für das Jahr 1976 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 25. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1977.pdf –
03 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 26. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1978.pdf –
07 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 09 Tote insgesamt

( 27. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1979.pdf –
05 männliche Tote – 01 weibliche Tote – 05 Tote insgesamt

( 28. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1980.pdf –
03 männliche Tote – 01 weibliche Tote – 04 Tote insgesamt

( 29. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1981
Keine weiteren Angaben zu diesem Jahr oder den folgenden Jahren bis Ende des Jahres 1991 stehen zur Verfügung !


Die momentan feststellbare Gesamt-Todeszahl von Fürsorgezöglingen in 'Heimen' und 'Anstalten' in Nordrhein-Westfalen (NRW) – d.h. der sich in der Heimerziehung in NRW befindenden minderjährigen Schutzbefohlenen“ – von Anfang 1953 bis Ende 1980 ist 349 !!!

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Niedersachsen geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht aber auch für Baden-Württemberg und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Bayern geben und diese Zahlen und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Rheinland-Pfalz geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für das Saarland geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Hessen geben und diese und andere Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung sowie auch des Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Schleswig-Holstein und Hamburg geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung von Schleswig-Holstein und der Landesregierung der Freien Hansestadt Hamburg zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für die Freie Hansestadt Bremen geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung der jetzigen Bundeshauptstadt Berlin zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche diesbezügliche Zahlen aber nicht auch für West-Berlin geben und diese und andere Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Wichtiger Hinweis: Am 1. Januar 1975 wurde das Alter der Volljährigkeit in der Bundesrepublik Deutschland von zuvor 21 Jahren auf 18 Jahre herabgesetzt, so dass von diesem Zeitpunkt an auch sich in der „Freiwilligen Erziehungshilfe“ (FEH), in der „vorläufigen Fürsorgeerziehung“ (vorläufigen FE) oder in der „endgültigen Fürsorgeerziehung“ (endgültigen FE) befindenden „Fürsorgezöglinge“, sobald sie das 18. Lebensjahr vollendet hatten aus der „Fürsorge-Internierung“ entlassen werden mußten: drei Jahre weniger des Eingesperrtseins und der damit einhergehenden Misshandlung und Hoffnungslosigkeit.


Die Originale für diese Statistik, anhand derer diese Heimkinder-Todeszahlen für NRW herausgearbeitet wurden, werden alle zukünftig auch hier zu finden sein:
http://veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html


Die Todesfälle in den Heimen sollten eigentlich von dem "STATISTISCHEN LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" in den Originalen gelb markiert worden sein ( aber vielfach hat man diese gelbe Markierung vergessen zu unternehmen ). Also genau hinschauen, genau studieren und selbst, jeweilig, nach den „Todesfällen“ ( „Tod“ ) in den Originalen suchen.


(1953-80) NRW Heimkinder-Todesfälle-Tabelle noch einmal korrigiert ! --- Gesamttotal 349 Tote in NRW allein !

Labels: , , , , , , , , , , , , ,

Sunday, August 12, 2012

Für den "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." und zum Thema "Ehemalige Heimkinder" in den GOOGLE-Suchindexen, nur die neue Webseite des Vereins

http://veh-ev.eu anklicken !

Nur dies
http://veh-ev.eu
leitet zum "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." !

Das Anklicken ähnlich aussehender Webseiten-Adressen – Domains – nützt nichts, sondern – in einem bestimmten Fall, im Fall der Domain veh-ev.info zum Beispiel – hilft nur dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" seine KOMMERZIELLE WERBUNG zu verbreiten. Die KOMMERZIELLE WERBUNG des CYBERSQUATTERS "MR. DAVID SMITH", auf veh-ev.info zum Beispiel, fördert keine EHEMALIGE HEIMKINDER relevante Information zu Tage --- und FÜHRT INTERNETUSER NUR IN DIE IRRE, während ER auch noch Geld DAMIT verdient.

GOOGLE hat es leider immer noch nicht begriffen und bisher nichts unternommen ALLE SOLCHE TÄUSCHUNGENSPAM ! – aus allen EHEMALIGE HEIMKINDER relevanten Suchindexen
zu entfernen. Der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." kann nur hoffen, dass sich diese bedauerliche Situation vielleicht irgendwann in Zukunft mal ändern wird.

„Viele Google Nutzer sind mittlerweile so frustriert von spammigen Suchergebnissen, dass sie verzweifelt nach Alternativen suchen.“

 

Labels: , , , , , , , ,

Thursday, August 09, 2012

veh-ev.info | veh-ev.org | vehev.org haben absolut nichts mit dem "VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER" zu tun. GOOGLE schnallt es einfach nicht.

Sunday, July 08, 2012

Petition Ehemaliger Heimkinder an den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck.

An alle Heimopfer - an alle Betroffenen - an alle Unterstützer - an alle Interessierten.

Wir haben eine Petition an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland in das Internet gestellt und brauchen Unterschriften, Unterschriften, Unterschriften!

Außerdem brauchen wir Ihre Hilfe beim Verbreiten der Petition.


Bitte, helfen Sie, indem Sie

  • den Link http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_gerechte_Entschadigung_fur_ehemalige_Heimkinder/ der Petition auf Ihre Homepage stellen;
  • den Link auf Ihrer Facebook-Seite veröffentlichen;
  • den Link auf Ihrem Blog bekannt machen;
  • die Petition über Twitter verbreiten;
  • die Petition in Ihrer lokalen und/oder regionalen Presse vorstellen;
  • den Link an Freunde, Bekannte, Verwandte per eMail schicken und sie bitten, zu unterschreiben.
Die Internetorganisation Avaaz ist ein machtvolles Instrument, Unterschriften von interessierten Bürgern und Bürgerinnen zu speziellen Problemen und Anliegen zu sammeln.

Wir wollen dieses Instrument nutzen, um etliche tausend Unterschriften zusammen zu bekommen und am Ende diese Petition dem Bundespräsidenten zu überreichen.

Text der Petition:

In den 40er, 50er, 60er und 70er Jahren lebten schätzungsweise 800.000 bis 1.000.000 Kinder und Jugendliche in deutschen Heimen. Sie wurden gequält, gedemütigt, misshandelt und vergewaltigt. Und sie arbeiteten 10 Stunden und mehr am Tag, 6 bis 7 Tage die Woche – ohne Lohn, ohne Sozialabgaben, vor der Schule, nach der Schule, während der Schulzeit!  

Heute sollen diese ehemaligen Heimkinder mit einem geradezu lächerlichen Almosen abgespeist werden. Das bedeutet eine weitere Demütigung und Retraumatisierung für diese Opfer des größten Nachkriegsverbrechens der Bundesrepublik Deutschland.  

Wir fordern den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck, auf, sich für eine gerechte Entschädigung dieser Menschen einzusetzen, die mit ihrer Kinderhände Arbeit nicht unerheblich dazu beigetragen haben, die Bundesrepublik Deutschland zu dem zu machen, was sie heute ist!

Vielen Dank für Ihre Hilfe und mit freundlichen Grüßen,

Ihr Vorstand
[ Vorstand des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ – „VEH e.V.“ ]


______________
Besuchen Sie unsere Facebook-Seite! http://www.facebook.com/VEHeV

Labels: , , , , , , , , ,

Sunday, June 17, 2012

Heimerziehung im Westen unter Zwang und Gewalt pur. --- Keine Rehabilitation / Keine Entschädigung für Heimopfer-WEST.


Die Fakten bezüglich der evangelisch-lutherischen Fürsorgehölle FREISTATT ( allemal vergleichbar mit TORGAU in der DDR ! )


Keine Rehabilitation und keine Entschädigung für westliche Heimopfer.


„REHABILITIERUNG“ / „REHABILITATION“

Keine „REHABILITIERUNG“ für Opfer der alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland.


Den jahrelang für ihre Arbeitskraft ausgebeuteten minderjährigen Jungen und Mädchen WIRD VON DEN VERANTWORTLICHEN AUSBEUTERN UND NUTZNIEßERN DIESER IHRER ARBEITSKRAFT EINE ENTSCHÄDIGUNG VERWEIGERT.

Zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder der DDR ( Jungen und Mädchen ) haben zumindest die Möglichkeit „REHABILITIERT“ zu werden. --- So auch die Opfer des JUGENDWERKHOFES TORGAU.

Zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder der BRD ( Jungen und Mädchen ) haben keine solche Möglichkeit „REHABILITIERT“ zu werden.

Tausende / Zehntausende zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder ( Jungen ! ) der ev.-luth. Fürsorgehölle FREISTATT / BETHEL IM NORDEN ( Kreis Diepholz, in Niedersachsen ) haben keine solche Möglichkeit „REHABILITIERT“ zu werden.

Tausende / Zehntausende zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder ( Mädchen ! ) der ev.-luth. Fürsorgehölle BIRKENHOF / BETHEL IM NORDEN ( in Hannover-Kirchenrode, in Niedersachasen ) haben keine solche Möglichkeit „REHABILITIERT“ zu werden.

Tausende / Zehntausende zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder ( Mädchen ! ) der kath. Fürsorgehölle DORTMUNDER VINCENZHEIM ( der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul, in Dortmund, Nordrhein-Westfalen ) haben keine solche Möglichkeit „REHABILITIERT“ zu werden.

Tausende / Zehntausende zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder ( Jungen ! ) der staatlicherseits betriebenen Fürsorgehölle GLÜCKSTADT ( in Schleswig Holstein ) haben keine solche Möglichkeit „REHABILITIERT“ zu werden.

Dort, in FREISTATT, im BIRKENHOF, im DORTMUNDER VINCENZHEIM und in GLÜCKSTADT, und in vielen, vielen anderen solcher damaligen Kinderheimhöllen und Fürsorgehöllen der alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland ( dem ehemaligen Westdeutschland ) gibt es keine Gedenkstätte wie im ehemaligen JUGENDWERKHOF TORGAU ( in der ehemaligen DDR ).

Und es gibt auch keine Entschädigung für die vielen, vielen Opfer dieser TOTALEN INSTITUTIONEN der westlichen Länder Deutschlands.


Für zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder der DDR ( Jungen und Mädchen ) besteht zumindest ein Gesetz ( das StrRehaG ) gemäß dem sie „REHABILIERT“ werden können und auch sollen — aber das bevorzugt man, JETZT, nicht anzuwenden, weil das ja in einer „ANGEMESSENEN ENTSCHÄDIGUNG“ resultieren könnte.

Stattdessen will man lieber Heimopfer-OST sowohl wie auch Heimopfer-WEST über einen gleichlautenden nicht rechtsverbindlichen „HILFSFONDS“ mit „ALMOSEN“ abspeisen.



QUERVERWEIS zum EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 2 zum Thema »Protestantisch-christliche Heimerziehung in Deutschland. - Lückenlose Aufarbeitung bisher nicht geleistet.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com.au/2012/06/protestantisch-christliche.html ( vom Mo. 18.06.2012 )



TAGS / LABELS unlimited: Ehemalige Heimkinder, Ausgebeuteten, Heimopfer, Heimerziehung, Heimerziehung im Westen, Heimerziehung im Westen unter Zwang und Gewalt pur, Zwang und Gewalt, Zwang, Gewalt, Keine Rehabilitation, Keine Entschädigung, Heimopfer-WEST, Keine Entschädigung für Heimopfer-WEST, evangelisch-lutherischen Fürsorgehölle FREISTATT, Die Fakten bezüglich der evangelisch-lutherischen Fürsorgehölle FREISTATT, TORGAU, TORGAU in der DDR, DDR, allemal vergleichbar mit TORGAU in der DDR, Keine Rehabilitation und keine Entschädigung für westliche Heimopfer, Rehabilitation, Entschädigung, evangelisch-lutherischen Fürsorgehölle, Fürsorgehölle, Fürsorgehölle FREISTATT, REHABILITIERUNG, alten Bundesländer, Opfer der alten Bundesländer, Opfer der alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland, Keine REHABILITIERUNG für Opfer der alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland Deutschland, Bundesrepublik Deutschland, für ihre Arbeitskraft ausgebeuteten, jahrelang für ihre Arbeitskraft ausgebeuteten minderjährigen Jungen und Mädchen, ARBEITSKRAFT, AUSBEUTERN, VERANTWORTLICHEN AUSBEUTERN UND NUTZNIEßERN, AUSBEUTERN UND NUTZNIEßERN, NUTZNIEßERN, VERANTWORTLICHEN, EINE ENTSCHÄDIGUNG VERWEIGERT, ENTSCHÄDIGUNG VERWEIGERT, verweigert, Zu Unrecht internierte, Misshandelte ehemalige Heimkinder, Zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder der DDR, Jungen und Mädchen, Jungen, Mädchen, Möglichkeit REHABILITIERT zu werden, Opfer des JUGENDWERKHOFES TORGAU, Zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder der BRD, BRD, haben keine solche Möglichkeit REHABILITIERT zu werden, Tausende, Zehntausende zu Unrecht internierte, Zehntausende zu Unrecht internierte Misshandelte ehemalige Heimkinder, ev.-luth. Fürsorgehölle FREISTATT / BETHEL IM NORDEN, BETHEL IM NORDEN, Diepholz, Kreis Diepholz, BIRKENHOF, Fürsorgehölle BIRKENHOF, ev.-luth. Fürsorgehölle BIRKENHOF, ev.-luth. Fürsorgehölle BIRKENHOF / BETHEL IM NORDEN, Hannover, Hannover-Kirchenrode, VINCENZHEIM, DORTMUNDER VINCENZHEIM, Fürsorgehölle DORTMUNDER VINCENZHEIM, kath. Fürsorgehölle DORTMUNDER VINCENZHEIM, Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul, Dortmund, Nordrhein-Westfalen, GLÜCKSTADT, Fürsorgehölle GLÜCKSTADT staatlicherseits betriebenen Fürsorgehölle GLÜCKSTADT, Schleswig Holstein, TOTALEN INSTITUTIONEN, alten Bundesländer, Kinderheimhöllen, Kinderheimhöllen und Fürsorgehöllen, Fürsorgehöllen, damaligen Kinderheimhöllen und Fürsorgehöllen der alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland, alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland, Westdeutschland, ehemaligen Westdeutschland, Gedenkstätte, keine Gedenkstätte, keine Gedenkstätte wie im ehemaligen JUGENDWERKHOF TORGAU, JUGENDWERKHOF TORGAU, in der ehemaligen DDR, ehemaligen DDR, Opfer, Opfer dieser TOTALEN INSTITUTIONEN der westlichen Länder Deutschlands, keine Entschädigung für die vielen vielen Opfer dieser TOTALEN INSTITUTIONEN der westlichen Länder Deutschland, Gesetz, StrRehaG, ANGEMESSENEN ENTSCHÄDIGUNG, Heimopfer-OST, HILFSFONDS, nicht rechtsverbindlichen HILFSFONDS, gleichlautenden nicht rechtsverbindlichen HILFSFONDS, ALMOSEN, abspeisen, mit ALMOSEN abspeisen
.

Labels: , , , , , , , , , , , , , , , ,

Sunday, November 13, 2011

Heimkinderopfer protestieren gegen die Verleihung des Hans-Ehrenberg-Preises an Antje Vollmer (CHRISTUS KIRCHE BOCHUM, Dienstag 22 November 2011)

.
Vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ („VEHe.V.“) veröffentlicht und verbreitet Do. 03.11.2011

Heidi Dettinger für den „VEH e.V.“ --- von Martin Mitchell verteilt für den „VEH e.V.“

Offener Brief
Verleihung des Hans-Ehrenberg-Preises an Antje Vollmer


Sehr geehrte Damen und Herren,

am 22.10.2011 soll Frau Antje Vollmer den mit 5.000 Euro dotierten "Hans-Ehrenberg-Preis" verliehen bekommen. Bei dieser Verleihung wird sich auf Frau Vollmers Einsatz am „Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ (RTH) bezogen, an dem sie als Vorsitzende entscheidend zum Konsens beigetragen habe.

Sicher ist Ihnen bekannt, dass es am RTH um einen nur sehr scheinbaren Konsens ging - keinen jedenfalls, bei dem die früheren Heimkinder ernstgenommene Verhandlungspartner waren. Im Gegenteil:

● Den VertreterInnen der ehemaligen Heimkinder wurde am RTH ein Rechtsbeistand nach eigener Wahl verweigert mit der ausdrücklichen Argumentation Frau Vollmers, dass der RTH kein "Tribunal" sei.

● Den HeimkindervertreterInnen wurde es unmöglich gemacht, eigene Gutachten erstellen zu lassen, eigene Gutachter zu benennen, während die von anderer Seite vorgebrachten Gutachten teilweise erst Tage NACH dem Vortrag in schriftlicher Form vorlagen.

● Bereits die Bekanntgabe des Zwischenberichts wurde von scharfen Protesten begleitet - besonders von dem ausgewiesenen Kenner der bundesdeutschen Heimgeschichte, dem Berliner Professor Dr. Manfred Kappeler.

● Die Stellvertreter der Ehemaligen am RTH hatten in der ganzen Zeit nicht nur kein Stimmrecht, sie hatten entgegen demokratischen Gepflogenheiten, nicht einmal Rederecht.

● Bei der Abstimmung über den Abschlussbericht legte Frau Vollmer größten Wert auf Einstimmigkeit. Zu diesem Zwecke und um eine scheinbar größere Zustimmung zu erreichen, wurden an dieser Stelle auch die Stellvertreter der ehemaligen Heimkinder aufgefordert, ihr Votum abzugeben. Da keiner der HeimkindervertreterInnen dem Abschlussbericht in dieser Form zustimmen konnte und wollte, beschlossen sie, sich der Stimme zu enthalten und verließen den Verhandlungsraum. Frau Vollmer und Frau Rupprecht (SPD) eilten ihnen nach und übten wort- und gestenreichen Druck auf die OpfervertreterInnen aus, indem Frau Vollmer u.a. drohte, der RTH werde im letzten Moment platzen und es werde keinerlei Gelder geben. Die VertreterInnen knickten bis auf eine Ausnahme ein. Diesem beschied Frau Vollmer, dass

● seine Stimme völlig unmaßgeblich sei, da er "nur" ein Stellvertreter sei. Und deklarierte die Abstimmung als einstimmig.

● Ein weiterer Stellvertreter verkündete auf einer Pressekonferenz im direkten Anschluss an die von Frau Vollmer zum Erscheinen des Abschlussberichts einberufene Pressekonferenz von diesem Dissens und dem unmenschlichen Druck, der auf ihn und die anderen VertreterInnen ausgeübt worden sei. Von Frau Vollmer kam dazu - nichts!

● Fünf der insgesamt sechs HeimkindervertreterInnen haben sich in der Zwischenzeit von dem Abschlussbericht und ihrer eigenen Zustimmung öffentlich distanziert - sogar in einem Schreiben an den Bundestagspräsidenten.

● In zwei getrennten Abstimmungen über den Abschlussbericht äußerten sich ca. 90% der befragten Ehemaligen gegen den Abschlussbericht und seine nur als skandalös zu bezeichnenden Ergebnisse.

● In Folge kritisierte selbst Prof. Dr. Schruth, den Heimkindern als Rechtsberatung zugewiesener Berliner Professor, in dem Fachvortrag "Grenzen der Aufarbeitung zugefügten erzieherischen Unrechts – am Beispiel des Runden Tisches Heimerziehung": "Eine Grenze der Aufarbeitung hat sich auch in unterschiedlichen Bewertungen des Unrechts der damaligen Heimerziehung gezeigt. Ich hebe das hervor, weil ich meine, der möglichen umfassenderen Unrechtsbeschreibung wurde mit geheimem Blick auf die Rechtsfolgen, auf die erheblichen Kosten nicht gefolgt. Das kann dann aber nur zu aus meiner Sicht ungenügenden und vermeidbar ungerechten Lösungen führen" (S. 9) und "Warum wird offensichtlich im angloamerikanischen Raum ohne gesellschaftliche Bedenken materielle Entschädigungen in beachtlicher Höhe für alle Opfer ähnlichen staatlichen Unrechts pauschal gezahlt, aber nicht in der BRD? Eine Erklärung bietet der Abschlussbericht des RTH an, der in den Lösungsvorschlägen die direkte Geldzahlung ausdrücklich lediglich bei den entgangenen Sozialversicherungsbeiträgen erzwungener Arbeit in der Zeit der Heimunterbringung vorsieht (...)" (S. 12). Gesamttext des Vortrages von Prof. Dr. Schruth:
http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2011/09/vortrag_prof-20schruth.pdf

Der evangelische Pfarrer im Ruhestand, Dierk Schäfer, nennt die Preisverleihung obszön. Und führt dazu aus, dass sich heutige Kirchenbehörden mit dem Widerstand gegen die Nazis brüsten und einen Ehrenberg-Preis verleihen und gleichzeitig das Angedenken des Namensgebers, Hans Ehrenberg, schänden, indem sie den Preis einer willfährigen Theologin verleihen.

Wir vom Verein ehemaliger Heimkinder e.V. finden diese Preisverleihung ebenso obszön wie skandalös. Frau Vollmer hat nichts dazu getan, ehemalige Heimkinder zu versöhnen oder auch nur in Konsens zu bringen.

Frau Vollmer hat es - entgegen ihrem eigenen Anspruch und dem der Preisverleiher - verstanden, die Überlebenden der bundesdeutschen Kinderheimhöllen und deren VertreterInnen am RTH

● zu verhöhnen,
● zu retraumatisieren,
● von jedweder Gerechtigkeit fern zu halten,
● der Lächerlichkeit und Kritik preiszugeben,
● äußerstem Druck auszusetzen.

Und wird nun - dafür? - mit dem mit 5.000 Euro dotierten Hans-Ehrenberg-Preis bedacht. Man bedenke: 5.000 Euro sind weit mehr als - nach dem Willen von Frau Vollmer - ein ehemaliges Heimkind jemals erhalten wird für jahrelange Pein, für physische und psychische Folter, für sexuelle Gewalt, Jahre der Zwangsarbeit, für eine gestohlene Kindheit und Jugend und eine vorenthaltene Schul- und Berufsausbildung.

Wir bitten Sie, unsere Argumente zu berücksichtigen und Ihre Entscheidung zu überdenken. Diese Entscheidung, die wir nur als Hohn bezeichnen können!

Mit freundlichem Gruß
für den Vorstand
Heidi Dettinger
Schriftführerin
Verein ehemaliger Heimkinder e.V.


QUERVERWEIS zum EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2, zum Thema »Ehemalige Heimkinder protestieren gegen die Verleihung des Hans-Ehrenberg-Preises an Antje Vollmer (CHRISTUS KIRCHE BOCHUM, Dienstag 22 November 2011)« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/11/ehemalige-heimkinder-protestieren-gegen.html ( Erstveröffentlichung: 13. November 2011 )


TAGS
/ LABELS unlimited:
Germany, Gerechtigkeit, Deutschland, Bundesrepublik Deutschland, Heimkinder, Ehemalige Heimkinder, Ehemaligen Heimkinder, Ehemaliger Heimkinder, Heimopfer, Heimkinderopfer, Überlebende, Heimkinderopfer protestieren, Heimkinderopfer protestieren gegen die Verleihung des Hans-Ehrenberg-Preises an Antje Vollmer, Widerstand gegen die Nazis, Hans Ehrenberg, Preisverleiher, Kirche, Hans-Ehrenberg-Preis, Antje Vollmer, Vollmer, CHRISTUS KIRCHE BOCHUM, Verein ehemaliger Heimkinder e.V., VEHe.V., Heidi Dettinger, Martin Mitchell, Offener Brief, Verleihung des Hans-Ehrenberg-Preises an Antje Vollmer, Vollmers Einsatz am Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre, Einsatz am Runden Tisch Heimerziehung, Runder Tisch Heimerziehung, Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren, RTH, Vorsitzende Antje Vollmer, Konsens, Verhandlungspartner, Rechtsbeistand, VertreterInnen der ehemaligen Heimkinder wurde am RTH ein Rechtsbeistand nach eigener Wahl verweigert, HeimkindervertreterInnen, Gutachten, eigene Gutachten, Gutachter, eigene Gutachter, Heimgeschichte, Professor Dr. Manfred Kappeler, Manfred Kappeler, Stimmrecht, Rederecht, Abstimmung, Abschlussbericht, Einstimmigkeit, Zustimmung, HeimkindervertreterInnen, Stellvertreter, Marlene Rupprecht, Rupprecht, SPD, Druck, unmenschlichen Druck, drohte, Dissens, öffentlich distanziert, Schreiben an den Bundestagspräsidenten, Abschlussbericht des RTH, Abschlussbericht und seine nur als skandalös zu bezeichnenden Ergebnisse, skandalös, Prof. Dr. Schruth, den Heimkindern als Rechtsberatung zugewiesener Berliner Professor, Fachvortrag, Grenzen der Aufarbeitung zugefügten erzieherischen Unrechts, Unrecht der damaligen Heimerziehung, Bewertungen des Unrechts der damaligen Heimerziehung, Unrechtsbeschreibung, mit geheimem Blick auf die Rechtsfolgen, Rechtsfolgen, erheblichen Kosten, ungerechten Lösungen, ohne gesellschaftliche Bedenken, Entschädigung, Entschädigungen, materielle Entschädigungen, materielle Entschädigungen in beachtlicher Höhe, Opfer staatlichen Unrechts, Opfer ähnlichen staatlichen Unrechts, Lösungsvorschlägen, Geldzahlung, direkte Geldzahlung, Sozialversicherungsbeiträgen, entgangenen Sozialversicherungsbeiträgen, erzwungener Arbeit, Heimunterbringung, evangelische Pfarrer im Ruhestand, Dierk Schäfer, Preisverleihung, Preisverleihung obszön, Kirchenbehörden, heutige Kirchenbehörden,
sich heutige Kirchenbehörden mit dem Widerstand gegen die Nazis brüsten, Ehrenberg-Preis, Ehrenberg-Preis verleihen, Angedenken des Namensgebers Hans Ehrenberg schänden, Angedenken des Namensgebers Hans Ehrenberg schänden indem sie den Preis einer willfährigen Theologin verleihen, willfährigen Theologin, Wir vom Verein ehemaliger Heimkinder e.V. finden diese Preisverleihung ebenso obszön wie skandalös, obszön wie skandalös, obszön, skandalös, Frau Vollmer hat nichts dazu getan ehemalige Heimkinder zu versöhnen oder auch nur in Konsens zu bringen, verhöhnen, retraumatisieren, von jedweder Gerechtigkeit fern zu halten, der Lächerlichkeit und Kritik preiszugeben, äußerstem Druck auszusetzen, Heimkind, Pein, jahrelange Pein, für jahrelange Pein, physische und psychische Folter, für physische und psychische Folter, sexuelle Gewalt, für sexuelle Gewalt, Folter, Gewalt, Zwangsarbeit, Jahre der Zwangsarbeit, gestohlene Kindheit, gestohlene Kindheit und Jugend, für eine gestohlene Kindheit und Jugend, eine vorenthaltene Schul- und Berufsausbildung, Entscheidung, Hohn

Labels: , , , , , , , , , ,