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Thursday, September 29, 2011

Zu den Bekundigungen und Kundgebungen von Papst Benedikt XVI. in Freiburg und der Interpretation dieser seitens der Deutschen Bischofskonferenz.

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[ Diese Bekundigungen und Kundgebungen und ihre Interpretation finden Sie aufgeführt im genauen und vollständigen Wortlaut am Ende dieses Schriftstückes. ]

Einleitend zu diesem APPELL AN DEN PAPST ein kurzes Zitat aus diesem Schriftstück der Deutschen Bischofskonferenz:

„[ ... ] Dies bedeutet nach den Worten des Papstes für die Kirche aber keinesfalls, sich aus der Welt zurückziehen. Im Gegenteil. Eine von ihrer materiellen und politischen Privilegien entlastete Kirche könne sich besser und auf wahrhaft christliche Weise der ganzen Welt zuwenden und in diesem Sinne weltoffen sein, gerade auch im sozial-karitativen Bereich. Die Kirche finde ihren Sinn ausschließlich darin, die Welt mit dem Wort Gottes zu durchdringen.“

Dann sollte der alte Mann mal Nägel mit Köppen machen, auf dass seine Kirche sich "der ganzen Welt zuwenden" kann.

Man will ja hilfsbereit sein und irgendwie tun einem diese Pfaffen in ihren protzigen Kirchen mit dem stechenden Weihrauchgeruch und den leeren Bänken fast schon wieder leid...

Also hier einige bescheidene Vorschläge an Joseph den Ratzinger, seine Kirche von materiellen und politischen Privilegien zu entlasten:

  • Geben Sie Ihre finanziellen Ansprüche und Privilegien dem Bund und den Ländern gegenüber auf = Entlastungswert: etliche Milliarden;
  • Veräußern Sie einige (wenn schon nicht alle) der kircheneigenen Fabriken und Betriebe = Entlastungswert: ein paar weitere Milliarden;
  • Kürzen Sie Gehälter und Pensionen Ihres höher gestelltes Personals drastisch = Entlastungswert: Hunderttausende per annum;
  • Trennen Sie sich von einigen Kunstschätzen, die Ihre Organisation hortet - insbesondere durchforsten Sie Keller und Archive nach "Beutekunst", die Sie immer noch für die Nazis "verwahren" = Entlastungswert: etliche Millionen und ein besseres Gewissen (vielleicht);
  • Verzichten Sie auf politische Besuche und Ansprachen = Entlastungswert: Abermillionen, die auf Kosten der heimgesuchten Staaten gehen - d.h. auf Kosten der dort ansässigen Bevölkerung, insbesondere der Armen, der Arbeitslosen, der Rentner etc. - der ideologische Wert kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden;
  • Laden Sie Gläubige und Ungläubige landauf/landab dazu ein, diese meine bescheidene Liste zu verlängern.

Nun wird sich Ihnen sicher die Frage stellen, wohin mit dem ganzen Überschuss - denn der Sinn der Sache ist ja gerade, die Kirche zu entlasten!

Auch da wüßte ich Rat:

  • Entschädigen Sie zügig, großzügig und ohne Ansehen der Person all die jenigen, die als Jugendliche, als Kinder, Kleinkinder und Säuglinge unter Ihrer noch nicht entlasteten Kirche gelitten haben!
  • Beteiligen Sie sich weltweit an Fonds für Entschädigungen ähnlicher Art: Schwule und Lesben, die ihr Leben lang unter Diskriminierung und Verhöhnung Ihrerseits litten; Aidswaisen in etlichen (besonders afrikanischen) Ländern, die durch ihre unverbesserliche Haltung zur Sexualität und zu Kondomen zu dem wurden, was sie sind; öffnen Sie Ihre Hand überall dort, wo Ihre "Missionare" Krankheit und Tod über die Menschen gebracht haben - über Generationen...

Na, Joseph? Ist das ein Angebot?


( APPELL AN DEN PAPST veröffentlicht hier in diesem Blog und auch anderweitig verbreitet mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfasserin. )


Kundgebungen und Bekundigungen aus einer Berichterstattung ausgehend von

Deutsche Bischofskonferenz

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http://www.dbk.de/nc/presse/details/?presseid=1967

[ ...worin auch, u.a., von der den deutschen Bundesverfassungsrichtern seitens des Papstes gewährten nicht öffentlichen Audienz die Rede ist... ]

Papstbesuch, Aktuelle Meldung

25.09.2011 - Nr. 048

25.09.2011: „Weder Rückzug noch Anpassung“

Papst spricht im Konzerthaus über Sendung der Kirche

Papst Benedikt XVI. hat am Sonntagnachmittag im Freiburger Konzerthaus davor gewarnt, die Botschaft des Evangeliums zu relativieren und sich zu sehr „den Maßstäben der Welt“ anzugleichen. Vor rund 1.400 Gästen und in Anwesenheit von Bundespräsident Christian Wulff und seiner Frau sprach er von der Gefahr, dass „die Kirche sich in dieser Welt einrichtet“ und „selbstgenügsam“ wird. Durch die Ansprüche und Sachzwänge der Welt werde immer wieder das Zeugnis verdunkelt. Organisation und Institutionalisierung dürften für die Kirche kein größeres Gewicht erhalten als ihre Sendung. Um diese zu verwirklichen, müsse die Kirche „immer wieder auf Distanz zu ihrer Umgebung gehen“ und sich gewissermaßen „ent-weltlichen“.

Dies bedeutet nach den Worten des Papstes für die Kirche aber keinesfalls, sich aus der Welt zurückziehen. Im Gegenteil. Eine von ihrer materiellen und politischen Privilegien entlastete Kirche könne sich besser und auf wahrhaft christliche Weise der ganzen Welt zuwenden und in diesem Sinne weltoffen sein, gerade auch im sozial-karitativen Bereich. Die Kirche finde ihren Sinn ausschließlich darin, die Welt mit dem Wort Gottes zu durchdringen. Dies gelte auch mit Blick auf den seit Jahrzehnten zu beobachtenden „Rückgang der religiösen Praxis“ und der „zunehmenden Distanzierung beträchtlicher Teile der Getauften vom kirchlichen Leben“. Um ihren eigentlichen Auftrag zu erfüllen, müsse die Kirche sich ändern und immer wieder die Anstrengung unternehmen, sich von der Verweltlichung zu lösen.

Papst bedauert „schmerzliche Skandale“ in jüngster Zeit

Indirekt nahm der Papst auch zum Thema Missbrauch Stellung. Benedikt XVI. kritisierte, dass der christliche Anspruch der Kirche in jüngster Zeit von den „schmerzlichen Skandalen der Verkünder des Glaubens“ überdeckt worden sei. Gefährlich werde es, wenn der Zugang zur christlichen Botschaft durch „die Unbotmäßigkeit ihrer Boten“ versperrt werde.

Der Papst äußerte sich bei einer Begegnung mit Frauen und Männern, die sich in Kirche und Gesellschaft engagieren. Darunter waren Vertreter der Wissenschaft, Kultur, Medien, Wirtschaft, Arbeitgeber, Gewerkschaften und Politik. An dem Treffen nahmen auch der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, die Bundesminister Dr Hans-Peter Friedrich und Dr. Annette Schavan, Generalbundesanwältin Prof. Monika Harms und Bundesverfassungsrichter Prof. Udo Di Fabio sowie Showmaster Thomas Gottschalk teil. 17 Personen wurden dem Papst persönlich vorgestellt, darunter die früheren Bundesverfassungsrichter Prof. Ernst-Wolfgang Böckenförde und Prof. Paul Kirchhof, der badische evangelische Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, der Geschäftsführer des katholischen Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Bernd Klaschka, und der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Dr. Peter Neher.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, sagte bei seiner Begrüßung, der Beitrag der Christen zu einem zukunftsfähigen Gemeinwesen sei „keine Frage des Wollens, sondern als politisch-diakonischer Auftrag integraler Bestandteil des christlichen Glaubens“. Die Kirche leiste bis heute in vielen gesellschaftlichen Bereichen Pionierarbeit. „Das wird gerade hier in Freiburg, der Stadt der Caritas, besonders deutlich“, so Zollitsch. In Freiburg hat der Deutsche Caritasverband seinen Sitz.

Vor der Begegnung im Konzerthaus war der Papst mit Bundesverfassungsrichtern zusammengekommen. Dieses Treffen im Freiburger Priesterseminar war nicht öffentlich. Zu den Teilnehmern gehörten Gerichtspräsident Prof. Andreas Voßkuhle, sein Stellvertreter Ferdinand Kirchhof, Prof. Udo Di Fabio, Prof. Rudolf Mellinghoff, Prof. Gertrude Lübbe-Wolff, Prof. Michael Eichberger, Wilhelm Schluckebier und Prof. Peter Huber.

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Friday, September 09, 2011

Offener Brief des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. an Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des geplanten Treffens mit Papst Benedikt XVI.

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8. September 2011


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

der 22. September 2011 ist ein wichtiges Datum im Kalender ehemaliger Heimkinder ebenso wie ehemaliger Schüler und Schülerinnen katholischer Internate und zahlloser anderen Menschen, die als Kinder oder Jugendliche in die Hände von katholischen Priestern und Nonnen, Ordensleuten, Sozialarbeitern fielen:


Es ist der Tag, an dem die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland unübersehbar entscheiden kann und wird, ob das von der Politik propagierte Mitgefühl für unsere Leiden wahrhaftig ist oder ob es – mitsamt des „Runden Tisches Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ und des „Runden Tisches sexueller Kindesmissbrauch“ – lediglich ein Mittel war, uns in relativer Sicherheit zu wiegen und in Wahrheit sämtliche gerechten Ansprüche auf Aufklärung der eklatanten Menschenrechtsverletzungen, Entschädigung und Entschuldigung hinauszuzögern und letztendlich im Papierkorb der Geschichte verschwinden zu lassen.

Wir bitten Sie eindringlich, Frau Bundeskanzlerin, Ihren Einfluss als führende Frau in unserem Land geltend zu machen und den Papst zu einer Öffnung sämtlicher Archive und Kirchenbücher der Orden und Bistümer und des Vatikans zu bewegen.

In diesen Akten liegen die Beweise für unser Leiden. Liegen praktisch unsere Leben! Wir brauchen, um in Frieden mit uns selbst leben zu können, eine möglichst lückenlose Aufklärung aller an uns begangenen Verbrechen, seien sie psychischer, physischer oder sexueller Art!


Wir bitten Sie ebenso dringend, den Papst zu überzeugen, dass seine Kirche die zahllosen Opfer – die meisten von ihnen sind heute alte Menschen, die in tiefer Armut leben – angemessen entschädigen muss, selbst wenn dies auf Kosten des unermesslichen Reichtums dieser Kirche geht. Und dass diese seine Kirche mit gutem Beispiel vorangehen muss und Bund, Länder und auch die evangelische Kirche auffordern muss, dass eine für die Überlebenden dieser innerkirchlichen Verbrechen vorgesehene Entschädigung auf keinen Fall eine neue Demütigung bedeutet, sondern wenigstens einigermaßen dem Verlust der Lebensqualität und des Lebenseinkommens Rechnung trägt.

Übermitteln Sie ihm, dass Sie sich mit uns solidarisch erklären und es nicht hinnehmbar finden, dass die Kirche weiterhin Kinderschänder schützt, ihre Taten vertuscht und es zulässt, dass es mit Hinweis auf „Verjährung“ nicht zu einem Strafprozess bzw. einer Schadensersatzklage kommt.

Da wir keine Gelegenheit haben werden, den Papst persönlich zu sprechen, sagen Sie ihm bitte von uns: Unsere Qualen verjähren niemals! Geben Sie uns mit Ihrer Haltung den Glauben zurück: Den Glauben daran, dass dieses Land auch unseres ist.

Mit freundlichem Gruß

Für den Vorstand

Dirk Friedrich, 2. Vorsitzender
Heidi Dettinger, Schriftführerin



Am 08.09.2011 vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) an Frau Merkel persönlich sowie an ca. 200 Pressestellen und Internet Presseportale geschickt.

Und „NetzwerkB“, „Eckiger Tisch“, „Opfergruppe Vollmarstein“, „Ettaler Missbrauchsopfer“, „Freiburg ohne Papst“ und „Mumm e.V.“, unter anderen, wurde gleichzeitig ebenso davon in Kenntnis gesetzt.


QUELLE ( u.a. auch ): http://veh-ev.info/ ( bitte dort ein klein wenig runter scrollen )


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