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Thursday, October 07, 2010

Die altgrüne Antje Vollmer, einst Vizepräsidentin des Bundestages, hat es jüngst bis zur Schirmherrin am »Runden Tisch Heimerziehung« gebracht.

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Antje Vollmer herrscht mit eiserner Hand – aber nur am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin ( „RTH“ ); ansonsten ist sie eine völlige Null !

Sie ist Pfarrerin, Pädagogin, Publizistin und Politikerin: Antje Vollmer, heute Bundestagsvizepräsidentin a.D., und für die letzten zwei Jahre, von 2009 bis 2010, hielt sie den Vorsitz über das gesetzlose Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre« nennt, inne, wo sie allein bestimmen konnte wer anwesend sein durfte und wer nicht und was auf die Tagesordnung kommt und was nicht.

( 1. ) Behinderte Heimkinder waren schon mal gleich ausgeschlossen von Antje Vollmer vom »Runden Tisch Heimerziehung«.

( 2. ) Ebenso sofort ausgeschlossen und ausgesperrt vom »Runden Tisch Heimerziehung« von Antje Vollmer wurde der einzige große Betroffenenverein in der Bundesrepublik Deutschland, der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ).

( 3. ) Anwälte und Juristen auf Opferseite wurden schon mal garnicht zugelassen von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung«; anders war es natürlich auf Täterseite.

( 4. ) Zwangsarbeitsfirmen, für die die Heimkinder in der Bundesrepublik Deutschland damals jahrzehntelang haben Zwangsarbeit leisten müssen ohne dafür entlohnt zu werden, durften auf Bestimmen von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« nicht benannt werden.

( 5. ) Todesfälle in der damaligen Heimerziehung durften gemäß Entscheidung von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« nicht erwähnt werden, geschweige denn untersucht werden.


Heimkinder-Aktivist Rolf Breitfeld hingegen tat und tut sehr viel für „Ehemalige Heimkinder“, auch am Runden Tisch. Er tut alles was er in seiner beschränkten Position für „Ehemalige Heimkinder“ tun kann und was Antje Vollmer ihm nicht untersagen kann und konnte.

Hier dann auch noch einmal eins zu eins in plain text DER GENAUE WORTLAUT DES PLAKATS, das von „Ehemaliges HeimkindRolf Breitfeld ( aus Berlin ) am Sonntag, 26. September 2010 an dem Neubau, der in 1985 an Stelle des erst Ende Dezember 1974 an diesem Ort geschlossenen und 1984 abgerissenenen „Landesfürsorgeheim Glückstadt“ in 1985 von einer Wohnungsbaugesellschaft errichtet worden ist.

»»» Die hier angebrachte Gedenktafel ist unvollständig und dient der Geschichtsfälschung.

Die Korrektionsanstalt wurde schon 1925 in Landesarbeitsanstalt umbenannt und war ein Arbeitshaus.

1933-1934 war in diesem Gebäude ein sogenanntes "Wildes KZ". Die KZ-Insassen wurden von eigens zu diesem Zweck zu Hilfspolizisten ernannten SA-Männern bewacht. Das KZ wurde 1934 geschlossen und die KZ-Wärter wurden vom Arbeitshaus als Wachtmeister übernommen. Bis 1945 waren hier Zwangsarbeiter eingesperrt.

1949 wurde die Landesarbeitsanstalt in Landesfürsorgeheim Glückstadt umbenannt. Ab diesem Zeitpunkt wurden hier Fürsorgezöglinge eingewiesen. Gleichzeitig waren hier entmündigte Volljährige untergebracht. Das Personal wurde nicht ausgewechselt. KZ-Wärter und Wachtmeister wurden als "Erzieher" übernommen.

Diese Anstalt wurde wie ein KZ und Arbeitshaus weiterbetrieben. Fürsorgezöglinge haben, hinter Gittern und wie Sträflinge bewacht, für die selben privaten Firmen wie zuvor die KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter ebenfalls Zwangsarbeit leisten müssen. Es gab Prügel und Isolationshaft in Zellen die schon die Gestapo genutzt hat.

Im KZ Glückstadt gab es nachweislich keine Toten. Im Landesfürsorgeheim Glückstadt wurden 6 Menschen in den Suizid getrieben.

Dieter Funk 26.09.1956
Manfred Reiß 01.06.1962
Harry Radunz 31.05.1969
Rita Anna Hansen 23.05.1973
Wolfgang Neumann 02.06.1973
Elfi-Marieta Goepfert 27.12.1973

Ferdinand Ellerwald wurde 1966 in der Nähe von Hodorf auf der Flucht erschossen.

Todesfälle wurden ungenügend dokumentiert, es ist nicht auszuschließen dass es noch mehr Tote gab. «««




QUERVERWEIS: »Unwissenheit über Zwangsarbeit und über jedes andere Unrecht und Leid auch braucht in dem Gremium »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin nicht zu sein« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/unwissenheit-uber-zwangsarbeit-und-uber.html

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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1 Comments:

Blogger Unknown said...

Ich finde es eine Unverschämtheit das so etwas wie die Vollmer,die selbst zu der Brut gehört den Vorsitz am runden Tisch hat.Man sollte sie und alle anderen über Jahre richtig ackern lassen, dabei erniedrigen, mißhandeln und nur das nötigste zu essen geben.
Dann setzen wir uns alle neu an den runden Tisch falls Frau Vollmer und alle anderen die Jahre überlebt haben und schauen mal wie dann das Ergebnis ausfällt.
ich war 18 Jahre im Heim und habe all dies mitgemacht.
Im Heim haben sie mich zum Einzelkämpfer gemacht und als Einzelkämpfer setze ich meine Forderungen durch.Ich hole mir meine Entschädigung schon, dafür brauche ich die Vollmer nicht.

12:22 PM  

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