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Monday, March 28, 2011

Der Vorstand des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ wird, VERUNGLIMPFUNGEN, ÜBLE NACHREDE und BELÄSTIGUNG seiner Mitglieder nicht mehr hinnehmen !

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»»» Der Vorstand des Vereins ehemaliger Heimkinder – international größter Zusammenschluss ehemaliger Heimkinder nach den Iren – möchte zu folgenden Punkten Stellung nehmen:

1.
Ein ehemaliger Kassenprüfer verbreitet immer wieder Unwahrheiten über den Verein und dessen Vorstand: Er bezichtigt den gesamten Vorstand der Unterschlagung und hat bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet. Da von den Anschuldigungen auch nach genauen Recherchen der Kriminalpolizei nichts übrig blieb, hat die Staatsanwaltschaft die Anzeige abgewiesen. Daraufhin nahm der ehemalige Kassenprüfer das Recht eines jeden Bürgers für sich in Anspruch und legte Widerspruch ein. Dem Vorstand des VEH wurde bereits angedeutet, dass auch dieser Widerspruch innerhalb kürzester Zeit eingestellt und bei den Akten landen wird. Es ist schade, dass wir uns mit derartigem Unfug auseinandersetzen müssen, da wir die Zeit gut und gern mit wichtigeren Aufgaben für den Verein nutzen könnten.

Wollen wir hoffen, dass es wenigstens dem Ego des von der Mitgliedschaft nicht wieder gewählten Kassenprüfer gut tut.

2.
Es wird dem Vorstand in letzter Zeit immer mal wieder von Mitgliedern über verstörende Anrufe bericht, in denen der Anrufer (bislang immer eine männliche Person) versuchte, das betreffende Mitglied abzuwerben – mit Hinweis auf angebliche Unterschlagungen des Vorstandes.

In den Telefonaten wird dem/der Angerufenen erst einmal Interesse an dessen/deren Heimschicksal suggeriert und im Verlauf des Gespräches werden dann persönliche Daten angesprochen (man wisse in welchem Heim jemand war, etc.). Entwickelt sich das Gespräch halbwegs vertrauensvoll, wird der/die Angerufene gefragt, warum er/sie eigentlich immer noch Mitglied im Verein ehemaliger Heimkinder sei. Man wisse doch, dass der VEH von Betrügern und „angeblichen“ ehemaligen Heimkindern im Vorstand geführt werde, welche es nur auf die Gelder des Vereins abgesehen hätten. Mit diesen Argumenten soll der Angerufene überzeugt werden, aus dem Verein auszutreten. Wenn der oder die Angerufene Zweifel an den Unterstellungen äußert, wird der Angerufene für "doof" erklärt oder es wird ein persönliches Treffen vorgeschlagen.

Der Vorstand hat bislang auf die Vorwürfe der Unterschlagung nicht reagiert, weil wir keine weitere Unruhe haben wollen, die Vorwürfe absolut lächerlich sind und wir schlicht besseres zu tun haben, als uns darüber aufzuregen. Wenn jetzt aber auch noch unsere Mitglieder belästigt werden, machen wir hier ganz klar einen Schnitt und werden mit einer Anzeige wegen übler Nachrede und Verunglimpfung reagieren.

Wir rufen alle Mitglieder, die dergestalt belästigt wurden, auf, dem Vorstand auch weiterhin von diesen Vorkommnissen zu berichten, so dass dieser in Absprache mit den Betroffenen eine Strategie entwickeln kann, wie wir den Verein und unsere Mitglieder am besten vor diesem Unfug schützen können !

Mitglieder, die einen solchen Anruf bekommen, sollten sich das Anliegen des Anrufers schriftlich geben lassen und/oder auf Telefonnummer, Adresse, E-mail-Adresse bestehen, um den Anrufer selbst kontaktieren zu können.

Der Vorstand des VEH e.V. möchte an dieser Stelle betonen, dass er jeder Zeit ein offenes Ohr für Kritik und Anregungen seiner Mitglieder hat.

Aber: Die Zeit der Duldung von Diffamierungen, Verunglimpfungen und wilden Anschuldigungen ist endgültig vorbei !

Ab sofort wird alles, was dem Vorstand an übler Nachrede zu Gehör kommt, rigoros eine Strafanzeige nach sich ziehen ! «««


QUELLE: Das Original dieser Bekanntgebung ist hier zu finden: http://veh-ev.info/ und wird auf Bitte eines Vorstandsmitgliedes des VEH e. V. hin, von mir auch hier, u.a., veröffentlicht.

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