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Sunday, March 13, 2011

KATHOLISCHE KIRCHE. - „Ich will endlich Geld sehen, viel Geld“ – Die Unterstellungen des Kardinals Karl Lehmann in „GLAUBE UND LEBEN“ vom 09. 03. 2011

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Von Helmut Jacob – Sonntag, 13. März 2011

»»» „Ich will endlich Geld sehen, viel Geld“ – Die Unterstellungen des Kardinals

In einem Gastkommentar von Karl Lehmann für die Kirchenzeitung und Internetplattform „GLAUBE UND LEBEN“ vom 09. 03. 2011 ist unter der Überschrift „Ist der kirchliche Hilfeplan schäbig? - Zum Echo auf das Angebot für die Opfer des sexuellen Missbrauchs“ folgendes zu lesen: „Es gab jedoch leider schon im vergangenen Jahr ärgerliche Reaktionen einzelner ‚Opfer‘, die wiederholt von den Medien eingeladen worden sind, wenn z. B. gerufen wurde: ‚Geld will ich endlich sehen, nichts als Geld!‘ Mich hat tief empört, in was für einer Gesellschaft wir leben, wenn es am Ende wirklich nur ohne Rücksicht auf alle anderen Dinge um das blanke Geld geht?

Eine ähnliche Äußerung findet der Leser bereits ein Jahr zuvor in der Ausgabe vom 02. 05. 2010 eben dieser Kirchenzeitung, auf welche die „Märkische Oderzeitung“ hinweist: „Der beinahe ausschließliche Ruf nach finanzieller Entschädigung sei darüber hinaus verräterisch. Da sexueller Missbrauch schwerste Schäden anrichten könne, sei die Forderung ‚Ich will endlich Geld sehen, viel Geld‘ eine Verkennung ‚des ethischen Schwergewichts einer solchen Verfehlung und auch der Formen möglicher Wiedergutmachung‘ “.

Diese Formulierungen gegooglet finden sich allerdings nur im Zusammenhang mit und scheinbar aus der Feder von Karl Lehmann. Es ist anzunehmen, dass mit dieser Formulierung die Geldgier der Opfer verdeutlicht und sie als raffgierig dargestellt werden sollen.

In meinem Internetbeitrag „Die Angst des Kardinals vor den Opfern seiner Kirche“ vom 30. 06. 2010 [ u.a. auch @ http://helmutjacob.over-blog.de/ext/http://www.readers-edition.de/2010/06/30/die-angst-des-kardinals-vor-den-opfern-seiner-kirche/ ] schrieb ich, was heute, nach umfangreicher Aufarbeitung der bisherigen Verbrechen unter den Dächern der Kirchen, noch größere Bedeutung hat:

„Vier Jahre haben die Opfer auf Entschuldigungen seitens der obersten katholischen Kirchenleitung gehofft, sie in unzähligen Internetbeiträgen dazu aufgefordert. Entweder kam nichts, oder dummes Geschwätz oder windelweiches Geschwafel, das die Heimopfer noch mehr verärgert hat.
Jetzt haben sie die Faxen satt. Nun wollen sie Bares sehen, und das ist auch aus anderen Gründen nachvollziehbar.
Sie wollen das Geld, das man ihnen während der Heimzeit geklaut hat, endlich zurück. Schließlich bekamen sie billigsten Fraß vorgesetzt und schon dadurch wurde Geld gespart. Als Zwangsarbeiter wurden sie in die Felder und Fabriken getrieben und haben dafür keinen Lohn erhalten; in etlichen Fällen geringe Tabakrationen, um selbst ihre Sucht zur Gewinnmaximierung beispielsweise im Torfabbau auszunutzen. Sie waren in Lumpen gekleidet und auch damit billiger als andere Arbeiter. Zusätzlich beanspruchen sie ein Schmerzensgeld für die zerstörten Biographien, dafür, dass die Kirche sie zu Wracks gemacht hat und sie darum keinen Fuß in der Gesellschaft fassen konnten und auch, weil sie aufgrund ihrer vergewaltigten Jugend und Kindheit heute, im Alter, teils bitterarm sind.“


Anscheinend hat Karl Lehmann immer noch nicht begriffen, dass seine Kirche längst in der „Bringschuld“ steht. Darum seien an dieser Stelle einige Fundstellen aus dem Internet angeführt, die das Ausmaß der Verbrechen an Kindern und Jugendlichen in kirchlichen Heimen - und hier insbesondere in Einrichtungen der katholischen Kirche – verdeutlichen. Zugegeben: Es sind nur wenige Beispiele millionenfacher Verbrechen. Zugegeben aber auch: Es war schon unerträglich, diese wenigen Beispiele noch einmal zu ertragen. Vielleicht reichen sie jedoch, um Karl Lehmann begreiflich zu machen, dass er zum Täter wird, wenn er den Geschundenen seiner Kirche zwischen den Zeilen Raffgier unterstellt. Hier nun einige Auszüge aus dem Internet; - sie sind nichts für schwache Nerven: «««

[ Weiterlesen im Blog von Helmut Jacob @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-ich-will-endlich-geld-sehen-viel-geld-die-unterstellungen-des-kardinals-69262006.html ]


Diesen Unterstellungen des Kardinals Karl Lehmann gegenüber steht RECHT UND GESETZ selbst

Und dies ist eine juristische Frage ( keine Meinungsumfrage ! ):

GERMANY. - Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften?

[ ENTSCHÄDIGUNG - SCHADENERSATZ ]

u.a. - Schmerzengeld - Heilungskosten - Verdienstentgang

Netzfund – österreichische Anwaltsseite: Rechtsfreund.at @ http://www.rechtsfreund.at/schmerzengeld.htm

»»» Schmerzengeld
§ 1325 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) regelt das Schmerzengeld in der Sprache des Jahres 1812 folgendermaßen:

„Wer jemanden an seinem Körper verletzt, bestreitet die Heilungskosten des Verletzten, ersetzt ihm den entgangenen, oder, wenn der Beschädigte zum Erwerb unfähig wird, auch den künftig entgehenden Verdienst; und bezahlt ihm auf Verlangen über dieß ein den erhobenen Umständen angemessenes Schmerzengeld.“

Zweck des Schmerzengeldes ist es Schmerzempfindungen abzugelten. Die Abgeltung erfolgt für körperliche und seelische Schmerzen. Dabei wird das Bewusstsein eines (möglichen) Dauerschadens und die Gefahr der Verschlechterung eingeschlossen. Schmerzengeld soll Unlustgefühle ausgleichen und Annehmlichkeiten und Erleichterungen verschaffen.

Die zur Bestimmung des § 1325 ABGB ergangenen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes (OGH) in Österreich sind Legion. Nach dem klaren Wortlaut dieser Bestimmung hat derjenige, der einen anderen am Körper verletzt, Ersatz zu leisten. Dieser Ersatz kann in den Heilungskosten, dem Verdienstentgang oder einem angemessenen Schmerzengeld liegen. Unter Körperverletzung versteht der OGH jede Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit und Unversehrtheit“. Wann eine derartige Körperverletzung vorliegt und wie schwer diese wiegt, wird im Streitfalle meist durch (medizinische oder psychologische) Sachverständige entschieden. Die Gründe für die Körperverletzung können so mannigfaltig sein, wie die denkbaren Körperverletzungen [ ... ]

§ 1325 ABGB - Heilungskosten, Verdienstentgang, Schmerzengeld
Nach § 1325 ABGB sind Heilungskosten, Verdienstentgang und Schmerzensgeld ohne Rücksicht auf den Grad des Verschluldens zu ersetzen. [ ... ]

[ .......... ]

Schmerzengeldsätze - Schmerzengeld Höhe - Berechnung im Einzelfall - Richtsätze
Üblicherweise werden für leichte Schmerzen (je nach zuständigem Gericht) rund € 100 pro Tag zugesprochen. Für mittlere Schmerzen € 150,00 bis € 220,00 und für schwere Schmerzen € 200,00 bis € 350,00. Zu beachten ist, dass kein Anspruch darauf besteht, einen entsprechenden „Tagessatz“ zu erhalten, sondern das Gericht (in der Regel nach Beiziehung eines Sachverständigen) im Einzelfall entscheidet, welcher Betrag angemessen ist. «««

Was diesbetreffendes RECHT UND GESETZ für die Bundesrepublik Deutschland betrifft siehe WIKIPEDIA @ http://de.wikipedia.org/wiki/Schmerzensgeld


Ein genaues Bild über die Angemessenheit, bzw. Unangemessenheit des Entschädigungsangebotes der KATHOLISCHEN KIRCHE in Deutschland kann man sich nur machen wenn einem alle diesbetreffende notwendige Information zur Verfügung steht.

All diese diesbetreffende notwendige Information ist, unter anderem, hier von der Selbsthilfe-Organisation »Kinderschreie« zusammengetragen worden und steht dort jedem zur Verfügung:

»Beispiele für die Höhe von Schmerzensgeldansprüchen«

http://www.kinderschreie-rechtliches.de/fragen/8.htm


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QUERVERWEIS
:
»EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 17. Juli 2010 )

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen » KATHOLISCHE KIRCHE. - „Ich will endlich Geld sehen, viel Geld“ – Die Unterstellungen des Kardinals Karl Lehmann in „GLAUBE UND LEBEN“ vom 09. 03. 2011«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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