»Runder Tisch Heimerziehung« ist eine Farce. – Alle Betroffenen sollten weiterhin gemeinsam gegen diese Farce ankämpfen ! – GEMEINSAM SIND WIR STARK !
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Was wollen die „Betroffenen“, fortdauernde und endlose „Quasselstunden“ und „Alibiveranstaltungen“, die Zeit verplempern, wobei sich die „Betroffenen“ immer nur im Kreise drehen und wo nichts bei herauskommt, oder eine ERNSTE „DISKUSSION“ und „NEGOTIATION“, die sich mit durchsetzbaren und für sie alle annehmbaren „RESOLUTIONEN“ befasst und letztendlich das erziehlt was sie wollen und nachdem sie sich sehnen ?
Ich zitiere Heidi Dettinger, Schriftführerin des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ )
( @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?p=863&sid=9921e570f9457e5c4a7bd308e240ff16#p863 )
»»» Wir kämpfen um unser Recht bis zum letzten Atemzug!
von Heidi » Fr 5. Nov 2010, 17:42
Wir werden zeigen (müssen!), dass wir kämpfen wollen und können. Und warum auch nicht? Wir mögen alt sein, nicht gesund sein, traumatisiert sein, einsam und oft ängstlich sein. Na und? Das bestätigt doch nur eines:
Wir haben sowieso nichts mehr zu verlieren!
Darum müssen wir unseren Mut zusammen nehmen, unsere Phantasie spielen lassen, unsere Kräfte ausschöpfen, unserer Intelligenz und Schaffenskraft freien Lauf lassen.
Sollte es notwendig werden, werden wir unsere Forderungen auf die Straßen tragen! Die Medien mit phantasievollen, aufsehenerregenden Aktionen auf uns aufmerksam machen! Zusammenstehen! International auf die Zustände in Deutschland aufmerksam machen! Und wir werden dabei alle Möglichkeiten ausschöpfen, die uns zur Verfügung stehen!
Denn - und das sollten wir immer im Kopf behalten:
• Wir haben Recht!
• Wir sind viele!
• Wir stehen nicht allein da!
• International ist bereits viel geschehen. Und wir werden es nicht zulassen, dass die Bundesrepublik Deutschland - eines der reichsten Länder der Welt - mit einer popeligen "Entschädigungspolitik" weit hinter anderen Ländern wie z.b. Irland, England, Norwegen USA, Australien, Kanada zurückbleibt.
Und wir werden alle unterstützen und mittragen, die mit ihrem Kampf unsere Ziele anstreben:
• Anerkennung der uns abgezwungenen Arbeit als Zwangsarbeit
• Anerkennung der uns angetanen vielfältigen Leiden als Menschenrechtsverletzungen
• Schmerzensgeldzahlungen, die diesen Namen verdienen
• Rentenzuzahlungen
Ebenso werden wir uns weiterhin einsetzen für eine Gleichbehandlung von
• ehemaligen Heimkindern mit Behinderungen
• ehemaligen Heimkindern aus DDR und BRD
• ehemaligen Heimkindern vor den 50er und nach den 60er Jahren!
Gleichzeitig rufen wir alle Gruppen und Gruppierungen von ehemaligen Heimkindern auf, möglichst alle Animositäten und Streitereien sein zu lassen und an einem Strang zu ziehen. Wo das nicht geht, sollten wir dennoch darauf bedacht sein, uns nicht gegenseitig zu verletzen sondern uns auch mit unseren anderen Meinungen, Lebensläufen, Einstellungen, Vorlieben, Möglichkeiten gegenseitig zu akzeptieren. Und auf jeden Fall darauf zu bestehen, dass es völlig legitim ist, anderer Meinung zu sein, sich zu streiten, auch mal die Fetzen fliegen zu lassen. Aber dass das noch lange nicht heißt, uns vereinzeln und damit kampfunfähig machen zu lassen!
Der VEH e.V. sieht außerdem einen wichtigen Punkt seiner Existenz darin, seine Mitglieder soweit es denn irgend geht aufzufangen, zwischen Mitgliedern zu vermitteln, ein "Zuhause" zu bieten, in dem ohne Vorbehalte über alles geredet werden kann, in dem man aber auch lachen kann oder den Tränen freien Lauf lassen. Ob uns das immer gelingt? Keine Ahnung. Aber versuchen werden wir es auf jeden Fall! «««
QUELLE: VEH e.V-Interessenkreis – Offener Interessenkreis VEH. e.V. @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?f=26&t=222
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Wir werden zeigen (müssen!), dass wir kämpfen wollen und können. Und warum auch nicht? Wir mögen alt sein, nicht gesund sein, traumatisiert sein, einsam und oft ängstlich sein. Na und? Das bestätigt doch nur eines:
Wir haben sowieso nichts mehr zu verlieren!
Darum müssen wir unseren Mut zusammen nehmen, unsere Phantasie spielen lassen, unsere Kräfte ausschöpfen, unserer Intelligenz und Schaffenskraft freien Lauf lassen.
Sollte es notwendig werden, werden wir unsere Forderungen auf die Straßen tragen! Die Medien mit phantasievollen, aufsehenerregenden Aktionen auf uns aufmerksam machen! Zusammenstehen! International auf die Zustände in Deutschland aufmerksam machen! Und wir werden dabei alle Möglichkeiten ausschöpfen, die uns zur Verfügung stehen!
Denn - und das sollten wir immer im Kopf behalten:
• Wir haben Recht!
• Wir sind viele!
• Wir stehen nicht allein da!
• International ist bereits viel geschehen. Und wir werden es nicht zulassen, dass die Bundesrepublik Deutschland - eines der reichsten Länder der Welt - mit einer popeligen "Entschädigungspolitik" weit hinter anderen Ländern wie z.b. Irland, England, Norwegen USA, Australien, Kanada zurückbleibt.
Und wir werden alle unterstützen und mittragen, die mit ihrem Kampf unsere Ziele anstreben:
• Anerkennung der uns abgezwungenen Arbeit als Zwangsarbeit
• Anerkennung der uns angetanen vielfältigen Leiden als Menschenrechtsverletzungen
• Schmerzensgeldzahlungen, die diesen Namen verdienen
• Rentenzuzahlungen
Ebenso werden wir uns weiterhin einsetzen für eine Gleichbehandlung von
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• ehemaligen Heimkindern aus DDR und BRD
• ehemaligen Heimkindern vor den 50er und nach den 60er Jahren!
Gleichzeitig rufen wir alle Gruppen und Gruppierungen von ehemaligen Heimkindern auf, möglichst alle Animositäten und Streitereien sein zu lassen und an einem Strang zu ziehen. Wo das nicht geht, sollten wir dennoch darauf bedacht sein, uns nicht gegenseitig zu verletzen sondern uns auch mit unseren anderen Meinungen, Lebensläufen, Einstellungen, Vorlieben, Möglichkeiten gegenseitig zu akzeptieren. Und auf jeden Fall darauf zu bestehen, dass es völlig legitim ist, anderer Meinung zu sein, sich zu streiten, auch mal die Fetzen fliegen zu lassen. Aber dass das noch lange nicht heißt, uns vereinzeln und damit kampfunfähig machen zu lassen!
Der VEH e.V. sieht außerdem einen wichtigen Punkt seiner Existenz darin, seine Mitglieder soweit es denn irgend geht aufzufangen, zwischen Mitgliedern zu vermitteln, ein "Zuhause" zu bieten, in dem ohne Vorbehalte über alles geredet werden kann, in dem man aber auch lachen kann oder den Tränen freien Lauf lassen. Ob uns das immer gelingt? Keine Ahnung. Aber versuchen werden wir es auf jeden Fall! «««
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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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Labels: Bundesrepublik Deutschland, Entschädigungspolitik, Heidi Dettinger, Menschenrechtsverletzungen, Recht, Runder Tisch Heimerziehung, Schmerzensgeldzahlungen, VEH e.V., Verein ehemaliger Heimkinder, Zwangsarbeit
1 Comments:
Jedes ehemalige Heimkind sollte an den Runden Tisch einen extra Brief verfassen mit der Forderung der konkret erwarteten Entschädigung. Die Kirchen sind reich genug um 80.000,00 EUR pro Person zu bezahlen. Die Kirche HAT dieses Geld. Lassen Sie sich als Heimkind nicht entmutigen. Die Forderung muss nachhaltig deutlich gemacht werden. Die Zahl der Einmalentschädigung muss in die Ohren!
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