Betreffend diesem Gremium »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG«: Soll die Bundespressekonferenz in Sachen Heimopfer zum Festival der Harmonie verkommen ?
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Verfasst von Helmut Jacob am Mi, 2010-10-13 21:57 [ MEZ ].
Abschlussbericht des Runden Tisches Heimerziehung
Nun ist es amtlich: „Der Abschlussbericht [des Runden Tisches Heimerziehung] wird am 17. Dezember 2010 vor der Bundespressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Vorgabe der Bundespressekonferenz ist die Teilnahme von maximal vier Personen auf dem Podium. Es wurde beschlossen, dass die Vorsitzende des Runden Tisches [ Antje Vollmer ], ein Vertreter der ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch, ein Vertreter für den Bund und die Länder und ein Vertreter für die Kirchen dort Platz nehmen werden.“ So steht es im „Ergebnisprotokoll der 9. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren am 20./ 21. September 2010“.
Was wie ein ganz normaler Vorgang klingt, ist eben überhaupt nicht normal.
Wir erinnern uns: Der Zwischenbericht des Runden Tisches wurde einer großen Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den Zuschauern gehörten auch Opfer. Wolfgang F. beispielsweise konnte seine Forderung nach finanzieller Entschädigung vor versammelter Presse vortragen und Rechtsanwalt Dr. Christian Seiler wurde von der Tischvorsitzenden [ Antje Vollmer ] abgebürstet, weil er nach ihrer Meinung zu sehr ins Detail ging. Prof. Dr. Manfred Kappeler war ebenfalls kein bequemerer Frager aus dem Zuschauerraum. Was er an dem Zwischenbericht zu bemängeln hatte und dort nicht zur Sprache kommen konnte, hat er in seiner Ausarbeitung „Zwischen den Zeilen gelesen – Kritik des „Zwischenberichts“ des Runden Tisches Heimerziehung“ zum Ausdruck gebracht.
Für die Damen und Herren hinter dem langen Tisch war es eine unbequeme, streckenweise peinlich wirkende Pressekonferenz. Zu viele Frager waren bis ins Detail informiert, wussten um die Stimmung an der Basis der Heimopfer und machten ihrem Unmut über das eingeengte Themenfeld (Heimerziehung in zwei Jahrzehnten ohne Berücksichtigung behinderter Heimkinder) und über den Versuch von Begriffsverfälschungen (Zwangsarbeit) Luft.
Soll die Abschlusskonferenz nun zum Festival der Harmonie verkommen?
Der Verdacht drängt sich auf. Die Bundespressekonferenz schreibt vor, wer teilnehmen darf: „Grundsätzlich dürfen nur Mitglieder der BPK und des VAP an den Pressekonferenzen und Hintergrundgesprächen im Konferenzsaal teilnehmen. Ausnahmen sind auf Antrag möglich. Mitgliedsausweise sind auf Verlangen vorzuzeigen.“ Außerdem ist die Zahl auf dem Podest auf 4 beschränkt und der Gefahrenherd Opfervertreter von drei schon optisch auf Sparflamme eins gesetzt.
Damit sind aber auch Wolfgang F. in eigener, Seiler in Mandantensache, Kappeler oder mögliche andere engagierte Vertreter aller Heimopfer gleich aus dem Rennen. Zahlreiche Journalisten werden sich dort tummeln. Bei der Fülle der Themen des täglichen Lebens werden sie sicher die vielen Probleme, die im Detail liegen, nicht kennen. Darum werden sie mit ihren Fragen erfahrungsgemäß eher an der Themenoberfläche kratzen.
Das darf zwar sein, aber das darf nicht alles sein.
Die Mitglieder des Runden Tisches haben die Pflicht, umfangreich Auskunft über Ihre Arbeit der letzten zwei Jahre zu geben. Sie haben auch die Pflicht, den Opfern Auge in Auge ihre Sichtweisen darzulegen und zu Nachfragen, die aus Opfersicht diametral zu den Ausführungen der Täterorganisationen stehen werden, Position zu beziehen. Denn eins haben die „Ergebnisprotokolle“ bis zur neunten Sitzung im September eindeutig gezeigt. Die Themen Zwangsarbeit, Menschenrechtsverletzung, Schmerzensgeld und Opferrente wurde bisher nur mit der Kneifzange angefasst. Man traute sich nicht richtig dran und schon gar nicht, den gezielten Begriffsverbiegungen der Tischvorsitzenden [ Antje Vollmer ] zu widersprechen.
Darum müsste es für den Runden Tisch Heimerziehung eine Selbstverständlichkeit sein, seine Endergebnisse in einer weiteren Veranstaltung auch den Kritikern vorzustellen. Es gilt nicht, durch die Hintertür die Flucht zu ergreifen und nach der Bundespressekonferenz das Gefühl zu vermitteln: Nach uns die Sintflut.
Helmut Jacob
13. Oktober 2010
Mehr unter:
[ VEHeV-Vereinswebseite @ http://www.veh-ev.info/download/Ergebnisprotokoll%20Sitzung9%20RTH.pdf ]
http://www.emak.org/news/Ergebnisprotokoll%20_Sitzung9_RTH.pdf
http://www.gewalt-im-jhh.de/Aktuelles_von_der__an_die_oder/RTH_Zwischenbericht.pdf
http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/UM0RAot-Zwischenbericht-Teil-2
http://www.gewalt-im-jhh.de/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf
http://www.bundespressekonferenz.de/index.php?option=content&id=98
[ QUELLE 1: Pressemitteilung WebService @ http://pressemitteilung.ws/node/236969
QUELLE 2: Helmut Jacob's Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen-58862265.html
QUELLE 3: Readers Edition @ http://www.readers-edition.de/2010/10/14/soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen
QUELLE 4: Pepper News @ http://www.peppernews.eu/story.php?title=soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen-28353 ]
[ Eine Quellenangabe wurde hinzugefügt, damit jeder weiß wo der Bericht herkommt und auch selbst das Original überprüfen kann. Der Autor wurde angegeben, damit jeder weiß wer den Bericht in welcher Zeitzone in der Welt geschrieben hat. Bestimmte Worte, Phrasen und Zusatzangaben wurden in eckige Klammern gesetzt, damit jeder weiß, dass diese nicht im Original stehen, sondern von demjenigen, der den Bericht weiterveröffentlicht hat aus guten Gründen seither hinzugefügt worden sind. Auch Letzteres ist eine international anerkannte und akzeptabele Vorgegehensweise in den Medien überall in der Welt. ]
[ Und HINWEIS auch auf den neuen diesbetreffenden Beitrag von Dierk Schäfer in Dierk Schaefers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/10/14/%c2%bbsoll-die-abschlusskonferenz-zum-festival-der-harmonie-verkommen%c2%ab/ ( morgens in der Früh 14.10.2010 [ MEZ ] ) ]
UPDATE vom Montag, 18. Oktober 2010, um 21:00 Uhr ( MEZ ):
»'Ergebnisprotokoll' der 9. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren am 20./ 21. September 2010«
Erst seit Montag, 18. Oktober 2010, um 15:00 Uhr ( MEZ ) auch auf der Webseite der Geschäftsstelle des „RTH“ @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/documents/Ergebnisprotokoll_Sitzung9_RTH.pdf vorhanden [ dies ist ein DIREKTER LINK zu diesem 'Ergebnisprotokoll' ! ] und auch auf der Liste der 'Protokolle' @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/aktuelles3.htm angezeigt [ dies ist ein DIREKTER LINK zu dieser Liste aller 'Ergebnisprotokolle' ! ].
Wir reden schon DARÜBER – dass heißt über dieses 'Ergebnisprotokoll' und was dieses 'Ergebnisprotokoll' beinhaltet und was nicht – in Beitrag 54, in Beitrag 58 und in Beitrag 60 ( oben ), in diesem Thread »Runder Tisch Heimerziehung« ist ein Farce. Der in Dezember 2010 zu erwartende Abschlussbericht ist schon fertig im August 2010.« im heimkinder-forum.de am 13. Oktober 2010.
Das gesetzlose Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« nennt, über das Antje Vollmer den Vorsitz inne hält, hinkt nach. Und das es erst jetzt DORT erscheint, wird natürlich DORT nicht vermerkt; das Erscheinungsdatum, wie immer mit diesen 'Ergebnisprotokollen', fehlt.
QUERVERWEIS: »Manipulierung / Kungelei hoch drei: RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG Ergebnisprotokolle im Nachhinein dynamisch den gerade aktuellen Gegebenheiten angepasst« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/manipulierung-kungelei-hoch-drei-runder.html
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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »Betreffend diesem Gremium »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG«: Soll die Bundespressekonferenz in Sachen Heimopfer zum Festival der Harmonie verkommen ?«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
Verfasst von Helmut Jacob am Mi, 2010-10-13 21:57 [ MEZ ].
Abschlussbericht des Runden Tisches Heimerziehung
Nun ist es amtlich: „Der Abschlussbericht [des Runden Tisches Heimerziehung] wird am 17. Dezember 2010 vor der Bundespressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Vorgabe der Bundespressekonferenz ist die Teilnahme von maximal vier Personen auf dem Podium. Es wurde beschlossen, dass die Vorsitzende des Runden Tisches [ Antje Vollmer ], ein Vertreter der ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch, ein Vertreter für den Bund und die Länder und ein Vertreter für die Kirchen dort Platz nehmen werden.“ So steht es im „Ergebnisprotokoll der 9. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren am 20./ 21. September 2010“.
Was wie ein ganz normaler Vorgang klingt, ist eben überhaupt nicht normal.
Wir erinnern uns: Der Zwischenbericht des Runden Tisches wurde einer großen Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den Zuschauern gehörten auch Opfer. Wolfgang F. beispielsweise konnte seine Forderung nach finanzieller Entschädigung vor versammelter Presse vortragen und Rechtsanwalt Dr. Christian Seiler wurde von der Tischvorsitzenden [ Antje Vollmer ] abgebürstet, weil er nach ihrer Meinung zu sehr ins Detail ging. Prof. Dr. Manfred Kappeler war ebenfalls kein bequemerer Frager aus dem Zuschauerraum. Was er an dem Zwischenbericht zu bemängeln hatte und dort nicht zur Sprache kommen konnte, hat er in seiner Ausarbeitung „Zwischen den Zeilen gelesen – Kritik des „Zwischenberichts“ des Runden Tisches Heimerziehung“ zum Ausdruck gebracht.
Für die Damen und Herren hinter dem langen Tisch war es eine unbequeme, streckenweise peinlich wirkende Pressekonferenz. Zu viele Frager waren bis ins Detail informiert, wussten um die Stimmung an der Basis der Heimopfer und machten ihrem Unmut über das eingeengte Themenfeld (Heimerziehung in zwei Jahrzehnten ohne Berücksichtigung behinderter Heimkinder) und über den Versuch von Begriffsverfälschungen (Zwangsarbeit) Luft.
Soll die Abschlusskonferenz nun zum Festival der Harmonie verkommen?
Der Verdacht drängt sich auf. Die Bundespressekonferenz schreibt vor, wer teilnehmen darf: „Grundsätzlich dürfen nur Mitglieder der BPK und des VAP an den Pressekonferenzen und Hintergrundgesprächen im Konferenzsaal teilnehmen. Ausnahmen sind auf Antrag möglich. Mitgliedsausweise sind auf Verlangen vorzuzeigen.“ Außerdem ist die Zahl auf dem Podest auf 4 beschränkt und der Gefahrenherd Opfervertreter von drei schon optisch auf Sparflamme eins gesetzt.
Damit sind aber auch Wolfgang F. in eigener, Seiler in Mandantensache, Kappeler oder mögliche andere engagierte Vertreter aller Heimopfer gleich aus dem Rennen. Zahlreiche Journalisten werden sich dort tummeln. Bei der Fülle der Themen des täglichen Lebens werden sie sicher die vielen Probleme, die im Detail liegen, nicht kennen. Darum werden sie mit ihren Fragen erfahrungsgemäß eher an der Themenoberfläche kratzen.
Das darf zwar sein, aber das darf nicht alles sein.
Die Mitglieder des Runden Tisches haben die Pflicht, umfangreich Auskunft über Ihre Arbeit der letzten zwei Jahre zu geben. Sie haben auch die Pflicht, den Opfern Auge in Auge ihre Sichtweisen darzulegen und zu Nachfragen, die aus Opfersicht diametral zu den Ausführungen der Täterorganisationen stehen werden, Position zu beziehen. Denn eins haben die „Ergebnisprotokolle“ bis zur neunten Sitzung im September eindeutig gezeigt. Die Themen Zwangsarbeit, Menschenrechtsverletzung, Schmerzensgeld und Opferrente wurde bisher nur mit der Kneifzange angefasst. Man traute sich nicht richtig dran und schon gar nicht, den gezielten Begriffsverbiegungen der Tischvorsitzenden [ Antje Vollmer ] zu widersprechen.
Darum müsste es für den Runden Tisch Heimerziehung eine Selbstverständlichkeit sein, seine Endergebnisse in einer weiteren Veranstaltung auch den Kritikern vorzustellen. Es gilt nicht, durch die Hintertür die Flucht zu ergreifen und nach der Bundespressekonferenz das Gefühl zu vermitteln: Nach uns die Sintflut.
Helmut Jacob
13. Oktober 2010
Mehr unter:
[ VEHeV-Vereinswebseite @ http://www.veh-ev.info/download/Ergebnisprotokoll%20Sitzung9%20RTH.pdf ]
http://www.emak.org/news/Ergebnisprotokoll%20_Sitzung9_RTH.pdf
http://www.gewalt-im-jhh.de/Aktuelles_von_der__an_die_oder/RTH_Zwischenbericht.pdf
http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/UM0RAot-Zwischenbericht-Teil-2
http://www.gewalt-im-jhh.de/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf
http://www.bundespressekonferenz.de/index.php?option=content&id=98
[ QUELLE 1: Pressemitteilung WebService @ http://pressemitteilung.ws/node/236969
QUELLE 2: Helmut Jacob's Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen-58862265.html
QUELLE 3: Readers Edition @ http://www.readers-edition.de/2010/10/14/soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen
QUELLE 4: Pepper News @ http://www.peppernews.eu/story.php?title=soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen-28353 ]
[ Eine Quellenangabe wurde hinzugefügt, damit jeder weiß wo der Bericht herkommt und auch selbst das Original überprüfen kann. Der Autor wurde angegeben, damit jeder weiß wer den Bericht in welcher Zeitzone in der Welt geschrieben hat. Bestimmte Worte, Phrasen und Zusatzangaben wurden in eckige Klammern gesetzt, damit jeder weiß, dass diese nicht im Original stehen, sondern von demjenigen, der den Bericht weiterveröffentlicht hat aus guten Gründen seither hinzugefügt worden sind. Auch Letzteres ist eine international anerkannte und akzeptabele Vorgegehensweise in den Medien überall in der Welt. ]
[ Und HINWEIS auch auf den neuen diesbetreffenden Beitrag von Dierk Schäfer in Dierk Schaefers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/10/14/%c2%bbsoll-die-abschlusskonferenz-zum-festival-der-harmonie-verkommen%c2%ab/ ( morgens in der Früh 14.10.2010 [ MEZ ] ) ]
UPDATE vom Montag, 18. Oktober 2010, um 21:00 Uhr ( MEZ ):
»'Ergebnisprotokoll' der 9. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren am 20./ 21. September 2010«
Erst seit Montag, 18. Oktober 2010, um 15:00 Uhr ( MEZ ) auch auf der Webseite der Geschäftsstelle des „RTH“ @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/documents/Ergebnisprotokoll_Sitzung9_RTH.pdf vorhanden [ dies ist ein DIREKTER LINK zu diesem 'Ergebnisprotokoll' ! ] und auch auf der Liste der 'Protokolle' @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/aktuelles3.htm angezeigt [ dies ist ein DIREKTER LINK zu dieser Liste aller 'Ergebnisprotokolle' ! ].
Wir reden schon DARÜBER – dass heißt über dieses 'Ergebnisprotokoll' und was dieses 'Ergebnisprotokoll' beinhaltet und was nicht – in Beitrag 54, in Beitrag 58 und in Beitrag 60 ( oben ), in diesem Thread »Runder Tisch Heimerziehung« ist ein Farce. Der in Dezember 2010 zu erwartende Abschlussbericht ist schon fertig im August 2010.« im heimkinder-forum.de am 13. Oktober 2010.
Das gesetzlose Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« nennt, über das Antje Vollmer den Vorsitz inne hält, hinkt nach. Und das es erst jetzt DORT erscheint, wird natürlich DORT nicht vermerkt; das Erscheinungsdatum, wie immer mit diesen 'Ergebnisprotokollen', fehlt.
QUERVERWEIS: »Manipulierung / Kungelei hoch drei: RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG Ergebnisprotokolle im Nachhinein dynamisch den gerade aktuellen Gegebenheiten angepasst« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/manipulierung-kungelei-hoch-drei-runder.html
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
Labels: Abschlusskonferenz, Antje Vollmer, Bundespressekonferenz, Heimkinder, Heimopfer, Helmut Jacob, Manfred Kappeler, Menschenrechtsverletzung, Opferrente, Runder Tisch Heimerziehung, Schmerzensgeld, Zwangsarbeit
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