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Tuesday, December 13, 2011

Ehemalige Heimkinder wütend: 'Hilfsfonds' Boykottaufruf – Wir wollen ihre Almosen nicht! steht ÜBERALL online und kann nicht mehr verschwiegen werden!

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DerVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) gibt bekannt

FONDS BOYKOTT AUFRUF

Montag, 12. Dezember 2011

Wir wollen ihre Almosen nicht!

In den Medien heißt es wieder und wieder: Es wird Entschädigungszahlungen geben, es wird Wiedergutmachungen geben. Und dazu schwirren auch gleich Zahlen durch den Blätterwald: Bis zu 10.000 Euro seien möglich...

DIE WAHRHEIT SIEHT LEIDER SEHR VIEL TRAURIGER AUS:

Es gibt keine Entschädigungen, es gibt keine Wiedergutmachungen! Es wird allenfalls – bei nachgewiesener Bedürftigkeit – Hilfeleistungen geben. Sachleistungen. Kein Bargeld! Also: der eine bekommt eine Brille, der zweite einen Stützstrumpf, für den dritten ist eventuell eine Gehhilfe drin…

Ganz großmäulig ist von Rentennachzahlungen die Rede. D.h. Zahlungen, die unser gutes Recht sind, um die wir betrogen wurden, die Staat und Kirche einbehalten und unterschlagen haben! Aber zu Rentennachzahlungen gehört doch auch immer ein Lohn... Wo ist der?

Therapien werden „großzügig“ mit bis zu 10.000 Euro veranschlagt. Bei einer Therapiestunde á 100 Euro kann man sich leicht ausrechnen, wie weit man kommt. Wenn nicht die Krankenkasse eh herangezogen wird. Und wenn man sich überhaupt auf eine Therapie einlassen will!

Alle Hilfszahlungen aus dem Fonds sind nachrangig. Das heißt, Krankenkassen, Rentenkassen, Sozialämter, Arbeitsämter müssen bestimmte Leistungen erbringen – erst dann ist vielleicht der Fonds dran. Das heißt dann also: nicht mal ein Stützstrumpf aus dem Fonds, nicht mal eine Gehhilfe. Es könnte allenfalls noch heißen, dass die Krankenkasse sich noch schwerer tun werden, etwas zu bewilligen. Es gibt ja den Fonds…

Hilfsbedürftigkeit muss vom Antragssteller selbstverständlich nachgewiesen werden. Dazu natürlich auch der ursächliche Zusammenhang der aktuellen Hilfsbedürftigkeit mit dem Heimaufenthalt.

ABER ES KOMMT NOCH DICKER:

Wer einen Antrag auf irgendwelche Leistungen aus dem Fonds stellt, muss eine Verzichtserklärung unterschreiben, mit der er sich verpflichtet, keine weiteren Ansprüche geltend zu machen. Egal, ob sich ein Krankheitszustand erst nach Jahren verschlimmert, egal, ob durch Nachforschungen oder Therapie weit drastischere Schäden zu Tage treten als angenommen, egal, ob jemand erst später den Mut hat, sich all das Elend anzusehen, das ihm angetan wurde.

Der Anteil des Bundes am Fonds soll aus dem Etat des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aufgebracht werden. Das heißt nicht nur, dass die Überlebenden mit dem Vorwurf konfrontiert werden, sich aus „fremden Töpfen“ zu bedienen – sie werden praktisch aus dem Topf, der u.a. eh zu ihrem Wohl (als Senioren z. B.) eingerichtet sein sollte, bezahlt. Man könnte also sagen, dass wir uns selbst bezahlen...

Zur Zeit finden recht nebulöse Verhandlungen statt, um den Fluss der Gelder zu kanalisieren und Anlaufstellen ins Leben zu rufen. Keiner weiß nichts Genaues nicht, Gerüchte kursieren, Durchlässigkeit und Klarheit herrscht NICHT!
Für die zu etablierenden „Anlaufstellen“ sollen übrigens 10 % des Gesamtvolumens des Fonds bereitgestellt werden!
Wir sind nun der Meinung, dass wir – in den Heimen ausgebeutet, missbraucht, misshandelt – bereits bei den Verhandlungen am „Runden Tisch“ gehörig getäuscht, übervorteilt und betrogen wurden.

Wir wollen nicht auch noch unsere Zustimmung zu weiteren Verhöhnungen und Demütigungen von ehemaligen Heimkindern geben und rufen alle auf, diesen

FONDS ZU BOYKOTTIEREN!

WIR WOLLEN IHRE ALMOSEN NICHT!

WIR WERDEN WEITER UM EINE GERECHTE ENTSCHÄDIGUNG KÄMPFEN!

Unsere Chancen, auf politischem und/oder gerichtlichem Wege etwas zu erreichen, steigen mit jedem, der diesen Boykottaufruf befolgt, der unseren Protest mitträgt, der hilft, es den Kirchen und dem Staat zu zeigen, dass wir

NICHT ZU BLÖD SIND, IHRE MANÖVER ZU DURCHSCHAUEN!

WIR HABEN NICHTS ZU VERLIEREN AUßER UNSERER ANGST!

Hier gelangen Sie zur ABSTIMMUNG: http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=GMZANDCGPRUB


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Monday, March 21, 2011

RESULTAT DER HEIMKINDER-ABSTIMMUNG über den Abschlussbericht »Runder Tisch Heimerziehung«: Lieber den Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach?

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Lieber einen Spatzen in der Hand als eine Taube auf dem Dach?

ist der Titel der Umfrage, die der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH) sowohl über den Postweg als auch im Internet starteten. Es ging bei dieser (nicht repräsentativen!) Umfrage bzw. Abstimmung nur um eine Frage, zu deren Beantwortung es drei Möglichkeiten gab:

Abgesehen von einzelnen Punkten des Abschlussberichtes „Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“, mit denen ich eventuell übereinstimme, teile ich hiermit mit, dass ich die in diesem Bericht festgehaltene Empfehlung an den Deutschen Bundestag zur finanziellen Entschädigung ehemaliger Heimkinder als

unangemessen ablehne
angemessen akzeptiere
ich weiß nicht

Im Internet hat der VEH auf allen möglichen Seiten und Blogs Links zur Umfrage setzen lassen und hat besonders seine Mitglieder aufgerufen, sich zu beteiligen. Bevor man zur eigentlichen Umfrage kam, musste die Frage beantwortet werden, ob man Heimkind sei oder nicht. Die Umfrage konnte pro Computer nur einmal beantwortet werden.
Mitglieder des Vereins ehmaliger Heimkinder e.V., die über keinen Internetzugang verfügen, bekamen die Umfrage mit demselben Text per Post geschickt mit der Bitte, selbige an den Datenschutzbeauftragten des VEH zurückzuschicken.
Das Echo auf diese Umfrage war erstaunlich hoch: 888 ehemalige Heimkinder und 42 Nicht-Heimkinder haben an der Abstimmung teilgenommen. Mit eindeutigem Resultat:

Die Empfehlungen des „Rundes Tisches Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ werden von den Überlebenden dieses „größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland“ mit einer vernichtenden Stimmenmehrheit abgelehnt.

Ehemalige Heimkinder
784 Ablehnungen
81 Zustimmungen
21 Weiß nicht


Nicht-Heimkinder
28 Ablehnungen
8 Zustimmungen
6 Weiß nicht



Siehe jetzt auch die Grafiken bezüglich diesem Abstimmungsresultat auf der Vereinswebseite des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ @ http://veh-ev.info/ ( dort wird das Resultat auch in Prozentsätzen angegeben ).



Siehe auch den Bericht von Helmut Jacob »Zwei Abstimmungen - Heimopfer lehnen Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung ab« vom Mittwoch, 23. März 2011 in seinem Blog ( http://helmutjacob.over-blog.de/ ), benannt Helmut Jacobs Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-zwei-abstimmungen-heimopfer-lehnen-ergebnis-des-runden-tisches-heimerziehung-ab-70027920.html



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QUERVERWEIS: »Zweierlei Heimkinder-Abstimmung über den Abschlussbericht RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG und die darin enthaltenen Empfehlungen der ALMOSEN für die Opfer.« @
http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/01/zweierlei-heimkinder-abstimmung-uber.html ( Erstveröffentlichung: 10. Januar 2011 )


QUERVERWEIS: »EHEMALIGE HEIMKINDER: Zwei Abstimmungen - Heimopfer lehnen Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung ab.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/03/ehemalige-heimkinder-zwei-abstimmungen.html ( Erstveröffentlichung: 24. März 2011 )


QUERVERWEIS: »Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ! --- Wer nicht kämpft hat schon verloren !« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2011/02/die-rechtslage-betreffend-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 11. Februar 2011 )

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »RESULTAT DER HEIMKINDER-ABSTIMMUNG über den Abschlussbericht »Runder Tisch Heimerziehung«: Lieber den Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach?«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )



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Friday, January 14, 2011

Aufschrei Ehemaliger Heimkinder über das erneute und weitergehende Unrecht und Leid, dass ihnen angetan wird --- und ihre Chance darüber abzustimmen.

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Ein „Betroffener” aus dem Auslande – aus Australien – gibt dementsprechend überall im Internet fleißig bekannt:

EHEMALIGE HEIMKINDER. Zweierlei Abstimmungen.
Bitte beteiligt Euch an beiden
!


Für alle Einzelheiten ( wirklich alle ! ) betreffend diesen ABSTIMMUNGEN, siehe

»Zweierlei Heimkinder-Abstimmung über den Abschlussbericht RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG und die darin enthaltenen Empfehlungen der ALMOSEN für die Opfer.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/01/zweierlei-heimkinder-abstimmung-uber.html

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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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