Vergleiche was ev. Antje Vollmer am 20.1.2010 re HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT sagt mit dem was die Evangelische Kirche am 23.4.2002 re NS-ZWANGSARBEIT sagt
Ehemalige Bundestagsvizepräsidentin evangelische Theologin Antje Vollmer, GRÜNE, im „Zwischenbericht »Runder Tisch Heimerziehung«“ ( Seite 21 ) am 20. Januar 2010 war der Meinung ( und bestätigte dies auch noch einmal ganz besonders mündlich in ihrer speziell dafür angesetzen Pressekonferenz gleichen Datums vor laufender Kamera ! ):
Bei einigen der Arbeiten in Heimen wurden mögliche gesundheitliche Schädigungen vernachlässigt. Ziel war aber keinesfalls ein der Zwangsarbeit der NS-Zeit entsprechendes Konzept der gezielten Existenzvernichtung durch härteste körperliche Arbeit. Auch aus diesem Grunde kann der in Deutschland historisch besetzte Begriff der „Zwangsarbeit“ nicht verwendet werden – auch wenn Kinder und Jugendliche zur Arbeit gezwungen wurden und auch wenn sie dies als „Zwangsarbeit“ empfunden haben.
( Der komplette „Zwischenbericht“ ist hier zu finden @ http://www.gewalt-im-jhh.de/hp2/RTH_Zwischenbericht.pdf )
DAZU Prof. Dr. Manfred Kappeler: »Zwischen den Zeilen gelesen - Kritik des „Zwischenberichts“ des Runden Tisches Heimerziehung« @ http://www.gewalt-im-jhh.de/hp2/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf ( fertiggestellt Ende Februar / Anfang März 2010 ).
Undatierter BERICHT und Eingeständnis und Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer Webseite ( Rheinische Kirche ) betreffend „NS-Zwangsarbeit“
EKD @ http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2002_04_23_4_ekir_zwangsarbeiter.html
»»» Rheinische Kirche beschäftigte 1200 Zwangsarbeiter
Düsseldorf (epd). Die rheinische evangelische Kirche hat während des Zweiten Weltkriegs etwa 1200 Zwangsarbeiter beschäftigt. Im Einzelnen seien bislang 478 Fälle nachgewiesen, sagte der Historiker Uwe Kaminsky am Dienstag [ 23.04.2002 ] in Düsseldorf bei der Vorstellung seines Buches «Dienen unter Zwang» [ betreffend „Beschäftigung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in rheinischer Kirche und Diakonie“ ]. Es ist die erste größere Studie zu Zwangsarbeit im Bereich der christlichen Kirchen während des NS-Zeit. Etwas mehr als die Hälfte der Betroffenen waren den Angaben zufolge «Ostarbeiter» aus der Sowjetunion, überwiegend junge Frauen. Beschäftigt wurden sie vor allem in der Land- und Forstwirtschaft sowie in Krankenhäusern und Heimen der Diakonie als Putzhilfen und in Wäschereien, vereinzelt auch als Haushaltshilfen in kinderreichen Pfarrfamilien. Die Kirche sei an einem Zwangs- und Unrechtssystem beteiligt gewesen und bekenne diese Schuld, sagte der rheinische Präses und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Manfred Kock. «Auch das System von Kirche und Diakonie war im Zweiten Weltkrieg daran beteiligt, dass Menschen die Würde genommen wurde.» Die dunklen Seiten der Vergangenheit müssten aufgedeckt werden, «um den Opfern auch auf diese Weise Gerechtigkeit widerfahren zu lassen». Kock räumte ein, die Kirche sei «spät mit der inhaltlichen Aufarbeitung, hoffentlich nicht zu spät». Der Direktor der rheinischen Diakonie, Reinhard Witschke, äußerte sich «beschämt» darüber, dass «Kirche und Innere Mission in das staatliche System der Knechtung ausländischer Arbeitskräfte eingebunden waren». Die Scham werde dadurch nicht geringer, dass die Zahl vergleichsweise klein und die Zwangsarbeiter «relativ human untergebracht waren», sagte Witschke dem epd [ Evangelischer Pressedienst ]. ««« ( dito: ( 09.10.2002 ) mehr extensiver Bericht @ http://www.ekir.de/ekir/ekir-kirchengeschichte-rheinland_13197.php )
Siehe auch, ebenso aus dem Jahre 2002 ( Ende 2002 ), einen BERICHT der EKD [ Evangelische Kirche in Deutschland ] über 'heutige' „MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN“ durch „Zwangsarbeit“, „Knechtschaft“ und „Sklaverei“ – u.a. auch in Deutschland [ und auch in „Schwellenländern“ mit denen Deutschland, sogar mit hohen Summen aus deutschen Steuergeldern, mit deutschen „Problemkindern“, 'Geschäfte betreibt' und auch wieder kirchliche 'Geschäftsunternehmen aufrechterhält' ( letzteres, und auch das was diesbetreffend zwischen 1945 und 1985 in „Westdeutschland“ für „MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN“ geschahen, steht aber nirgens in diesem BERICHT ) ! ] – @ http://www.ekd.de/menschenrechte/aktuell/menschenrechte_10_2002_4.html und @
http://www.ekd.de/download/tag_menschenrechte_2002.pdf
Siehe auch @ http://www.gewalt-im-jhh.de/hp2/Runder_Tisch_Heimkinder__Vollm/runder_tisch_heimkinder__vollm.html __________________________________________________________________
Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
Labels: Antje Vollmer, Diakonie, Evangelische Kirche, Heimkinder-Zwangsarbeit, Innere Mission, Kappeler, Knechtung, NS-Zwangsarbeit, Runder Tisch Heimerziehung, Unrechtssystem, Zwangsarbeit, Zwangsarbeiter
0 Comments:
Post a Comment
<< Home