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Sunday, January 17, 2010

RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG: Evangelische Theologin Antje Vollmer will "Zwangsarbeit" ignorieren, obwohl sie über die Definition genau informiert ist.

"Zwangsarbeit" - "Arbeitsausbeutung" - "forced labour" / "forced labor" - "Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung" - "Zwangsarbeit" - "Kinderzwangsarbeit"

Frau Antje Vollmer ( Dr. ) evangelische Theologin, Schirmherrin an dem sogenannten »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin ( von Antje Vollmer auch »kleine Wahrheitskommision« genannt ) ist diejenige aller Teilhabenden am »Runden Tisch«, die sich am meisten der Nutzung und Verwending des Begriffs "Zwangsarbeit" in Zusammenhang mit der „Arbeitsausbeutung“ „ehemaliger Heimkindern“ widersetzt und die Verwendung dieses Wortes unbedingt verhindern will.

...und dies obwohl sie schon mehrmals auf folgende Tatsachen aufmerksam gemacht worden ist. Aber vielleicht versucht sie es ja auch gerade deshalb – und auf Grund der Konsequenzen ( legal consequences ! ), die sich daraus ergeben – im Auftrag der „Anspruchsgegner“ zu verhindern !

Darum jetzt, noch einmal, folgende kurze Zusammenfassung hier, ZUM MITLESEN AUCH FÜR ANTJE VOLLMER, von dem heute ( und schon seit 1964 ) in Australien ansässigen Betroffenen Martin Mitchell ins Internet gestellt ( gestrige Formulierung von der Schriftführerin des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ), Heidi Dettinger ):

»»» Internationale Arbeitsorganisation ( ILO ), Übereinkommen 29, Übereinkommen über Zwangs- oder Pflichtarbeit, 1930 ( von der BRD ratifiziert am 13.06.1956 ):
Artikel 2
1. Als „Zwangs- oder Pflichtarbeit" im Sinne dieses Übereinkommens gilt jede Art von Arbeit oder Dienstleistung, die von einer Person unter Androhung irgendeiner Strafe verlangt wird und für die sie sich nicht freiwillig zur Verfügung gestellt hat.


Natürlich ist es verständlich, dass sich hier niemand rantraut – selbst wenn es nicht so sehr durch die jüdische Lobby belegt wäre ( was ich im Übrigen auch höchst verständlich finde ! ) – da der Begriff "Zwangsarbeit" eine Strafbarkeit nach sich zieht und auf keinen Fall mehr abgetan werden kann mit „die haben – wie viele andere auch in der Zeit – zur eigenen Finanzierung mit beitragen müssen“. "Zwangsarbeit" impliziert nämlich, dass das genau NICHT der Fall ist, sondern dass der Lohn der erzwungenen Arbeit praktisch ganz von dem, der diese Arbeit erzwingt, angeeignet wird. Und zwar nicht nur der Mehrwert, sondern der Gesamtwert !
Frau Vollmer kennt mit Sicherheit die Definition von "Zwangsarbeit" – und genau aus diesem Grunde setzt sie sich so vehement dafür ein, dass dieser Begriff aussen vor bleibt !
HD «««

Zum Vertiefen in das Thema kann auch noch mal hier darüber nachgelesen werden: @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Absolutes-Verbot-aller-Formen-von-Zwangsarbeit-und-Pflichtarbeit_-_Ist-meine-Auslegung-des-voelkerrechtlichen-IAO-Uebereinkommens-C029-richtig_-_oder-nicht.html und @ http://www.care-leavers-survivors.org/Absolute-prohibition-of-every-form-of-forced-labour-and-compulsory-labour_-_Is-my-interpretation-of-this-international-law-the-ILO-Convention-C029-correct_-_or-not.html

...und desweiteren auch @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Former-German-wards-of-the-state,-institutionalised-children-used-as-slave-labourers-demand-adequate-compensation-and-the-making-of-appropriate-amends_-_no-compromise.html und @ http://www.care-leavers-survivors.org/Former-German-wards-of-the-state,-institutionalised-children-used-as-slave-labourers-demand-adequate-compensation-and-the-making-of-appropriate-amends_-_no-compromise.html

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Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

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