German Catholic Church in Damage Control - SCHADENSBEGRENZUNG seitens der Katholischen Kirche in Deutschland.
Rollout of an expensive Catholic Publicity Campagne announcing catholic hotline for their own victims of 'institutional care' in former catholic institutions – childrenʼs institutions in postwar West-Germany !
KATHOLISCHE Hotline
Eine eigens mit Posaunen und Haleluja dafür eingerichtete teure, mit katholischer missionarischer Werbung bespickter Webseite der DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ @ http://www.dbk.de/aktuell/meldungen/02130/index.html
PRESSEMITTEILUNGEN
DER DEUTSCHEN
BISCHOFSKONFERENZ
06.01.2010
002
@ http://www.dbk.de/aktuell/meldungen/02130/index.html
Katholische Kirche stellt telefonische Hotline für ehemalige Heimkinder vor
Einladung zum Pressegespräch
Beratung und seelsorgerische Hilfe für ehemalige Heimkinder der 50er und 60er Jahre: Mit einer telefonischen Hotline will die katholische Kirche Menschen, die als Kinder und Jugendliche in katholischen Heimen untergebracht waren und denen dort körperliches oder seelisches Leid geschehen ist, bei der Aufarbeitung ihrer Biographie unterstützen. Betroffene sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, ihre Lebensgeschichte zum Ausdruck zu bringen. Bei Bedarf werden therapeutische Hilfsangebote vermittelt. Außerdem kann der Kontakt zu den jeweiligen Trägern der Einrichtungen bzw. ihren heutigen Rechtsnachfolgern ermöglicht werden. Die Hotline wird zusammen mit der Ehe-, Familien-, und Lebensberatung im Erzbistum Köln realisiert.
Zur Vorstellung der Hotline, die Mitte nächster Woche frei geschaltet wird, laden wir Sie herzlich zu einem Pressegespräch ein:
Montag, 11. Januar 2010, 12:00 Uhr,
Domforum, Domkloster 3,
50667 Köln
Teilnehmer des Pressegesprächs sind:
• Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz
• Sr. Sara Böhmer OP, Generalpriorin der Dominikanerinnen von Bethanien, für die Deutsche Ordensobernkonferenz
• Dr. Hannspeter Schmidt, Leiter der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum Köln
• Johannes Stücker-Brüning, Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und der Deutschen Ordensobernkonferenz beim Runden Tisch „Heimkinder“
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an, per E-Mail oder unter 0228/103-214.
Und dann, siehe auch die Diskussion DAZU, u.a., @ http://meta.tagesschau.de/id/31928/geschlagen-und-geknechtet
Und dann, siehe auch das »Interview zur Kirchen-Hotline für ehemalige Heimkinder – Die Kirche, die Kinder und die Schuld« auf WDR mit der 1. Vorsitzenden des „Verein Ehemaliger Heimkinder e.V.“, Monika Tschapek-Güntner, und Leser/Hörer Kommentare von vielen Betroffenen zu diesem Interview und dieser Thematik @ http://www.wdr.de/themen/panorama/26/heimkinder_entschaedigung/interview_100108.jhtml?stdComments=1#stdComments .
Und dann, siehe auch diesen Kommentar DAZU auf Helmut Jacob’s Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-dierk-schafer-leid-von-denen-die-sich-christlichen-geboten-verschrieben-haben-42896013.html ( worin er den evangelischen Pfarrer Dierk Schäfer zietiert und dieser auch auf einen evangelischen Medienbericht DAZU verlinkt ).
_______________________________________________________
Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
KATHOLISCHE Hotline
Eine eigens mit Posaunen und Haleluja dafür eingerichtete teure, mit katholischer missionarischer Werbung bespickter Webseite der DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ @ http://www.dbk.de/aktuell/meldungen/02130/index.html
PRESSEMITTEILUNGEN
DER DEUTSCHEN
BISCHOFSKONFERENZ
06.01.2010
002
@ http://www.dbk.de/aktuell/meldungen/02130/index.html
Katholische Kirche stellt telefonische Hotline für ehemalige Heimkinder vor
Einladung zum Pressegespräch
Beratung und seelsorgerische Hilfe für ehemalige Heimkinder der 50er und 60er Jahre: Mit einer telefonischen Hotline will die katholische Kirche Menschen, die als Kinder und Jugendliche in katholischen Heimen untergebracht waren und denen dort körperliches oder seelisches Leid geschehen ist, bei der Aufarbeitung ihrer Biographie unterstützen. Betroffene sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, ihre Lebensgeschichte zum Ausdruck zu bringen. Bei Bedarf werden therapeutische Hilfsangebote vermittelt. Außerdem kann der Kontakt zu den jeweiligen Trägern der Einrichtungen bzw. ihren heutigen Rechtsnachfolgern ermöglicht werden. Die Hotline wird zusammen mit der Ehe-, Familien-, und Lebensberatung im Erzbistum Köln realisiert.
Zur Vorstellung der Hotline, die Mitte nächster Woche frei geschaltet wird, laden wir Sie herzlich zu einem Pressegespräch ein:
Montag, 11. Januar 2010, 12:00 Uhr,
Domforum, Domkloster 3,
50667 Köln
Teilnehmer des Pressegesprächs sind:
• Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz
• Sr. Sara Böhmer OP, Generalpriorin der Dominikanerinnen von Bethanien, für die Deutsche Ordensobernkonferenz
• Dr. Hannspeter Schmidt, Leiter der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum Köln
• Johannes Stücker-Brüning, Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und der Deutschen Ordensobernkonferenz beim Runden Tisch „Heimkinder“
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an, per E-Mail oder unter 0228/103-214.
Und dann, siehe auch die Diskussion DAZU, u.a., @ http://meta.tagesschau.de/id/31928/geschlagen-und-geknechtet
Und dann, siehe auch das »Interview zur Kirchen-Hotline für ehemalige Heimkinder – Die Kirche, die Kinder und die Schuld« auf WDR mit der 1. Vorsitzenden des „Verein Ehemaliger Heimkinder e.V.“, Monika Tschapek-Güntner, und Leser/Hörer Kommentare von vielen Betroffenen zu diesem Interview und dieser Thematik @ http://www.wdr.de/themen/panorama/26/heimkinder_entschaedigung/interview_100108.jhtml?stdComments=1#stdComments .
Und dann, siehe auch diesen Kommentar DAZU auf Helmut Jacob’s Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-dierk-schafer-leid-von-denen-die-sich-christlichen-geboten-verschrieben-haben-42896013.html ( worin er den evangelischen Pfarrer Dierk Schäfer zietiert und dieser auch auf einen evangelischen Medienbericht DAZU verlinkt ).
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Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
Labels: childrenʼs institutions in postwar West-Germany, German Catholic Church, German Catholic Church in Damage Control, Katholischen Kirche, victims of 'institutional care' in former catholic institutions
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