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Saturday, December 05, 2009

„Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer von 1945-1985“ und die ihnen wiederfahrenen Leiden müssen angemessen entschädigt werden !

Meines Erachtens, sehr, sehr wichtig zu berücksichtigen in dieser ganzen Sache und ganz besonders auch in der diesbetreffenden ENTSCHÄDIGUNGSFRAGE, ist, daß wir ja keinen Krieg mehr hatten als diese Geschehen stattfanden, daß es keinen Führer mehr gab, der solche Dinge wie sie Heimkindern in Westdeutschland widerfahren sind angeordnet hatte, und dessen Befehl man auszuführen hatte. Mit solchen Ausreden können sich die Täter und ihre Rechtsnachfolger also nicht herausreden. Und gerade dieser Unterschied, sollte, meines Erachtens, auch immer und immer wieder hervorgehoben werden. Die Verbrechen, die gegen UNS begangen wurden, zu Friedenszeiten, und in einer „Demokratie“, müssen daher, unter jeder Rechtsordnung, rechtsmäßig als viel, viel schlimmer eingestuft und bewertet werden, als Verbrechen begangen unter einer „Diktatur“; und eine und jede den Opfern zustehende ENTSCHÄDIGUNG muß auch dies in Betracht ziehen und berücksichtigen, und die einem jeden zustehende ENTSCHÄDIGUNG muß daran gemessen werden. Bisherige Aussagen, daß es den Täterorganisationen „Leid tut“ was da damals vor sich ging, überzeugen mich leider nicht, und sind, meines Erachtens, alles nur leere Worte – "zu banal".

Man kann und darf nicht darüber hinwegsehen und nicht vergessen, daß die „Zwangsarbeit“ der HEIMKINDEROPFER „Zwangsarbeit“ zu Friedenszeiten war – im „Wirtschaftswunderland Westdeutschland“ erzwungen wurde ! – und nicht auf einen „Kriegszustand“ bedingt gewesen war oder „vom Führer befohlen“ worden war.

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Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.

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1 Comments:

Blogger Pierre's Home-scharfe Politikum said...

Ich lese hier sehr viel und schon seit langem-es arbeitet hier eine Kanzlei in der BRD dann wohl welche im Ausland und was passierte bisher ausser einem runden Tisch?Hat hier schon einmal jemand den Fachausdruck einer anwaltskanzlei gehört: "Akten im Umlauf erhalten?"Genau das ist es-es kostet vile Zeit und vile Geld der zahlen muss-Anfrage wie weit ist der Stand er Dinge? ja das kann noch dauern,die akte liegt dem Vorsitzenden Richter oder sonst jemand vor, wir werden Erinnerung einlegen, ich bin Mitglied bei VEH-neu-zahle auch mein Beitrag, ist auch gerecht,aber wqas bitteschön hat sich bei der letzten Mitgliederversammlung ergeben?Es muss hier noch mehr Druck passieren, es reicht doch auch aus, wenn sich ein Gremium zusammen setzt und direkt zum Deutschen Bundestag hinfährt-ich sitze in Berlin-und bin am Ort des Geschehens-ich habe die Zeiten des Heimaufenthaltes von 1943-1946 zum Teil als Kind einer Zwangsarbeiterin anerkannt bekommen, den Rest(betrifft Gesundheitsschäden u. Ersatz als Staatenloser) habe ich nunmehr beim Landtag Baden Württemberg eingereicht und werde hier auch erfolgreich sein-das Problem ist,was ich hier feststellte, es gibt hier Landesvertretungen, dann eine Bundesvorsitzende u.Geschäftsstelle, dies ist einfach in Deutschland alle zu kompliziert geworden in den letzten Jahre, deswegen dauert alles zu lange,anstatt es nur ein Verein gibt,der sich engagiert und bitteschön für Alle da ist, egal ob es ehemalige DDR Heimkinder sind oder NS-Heimkinder oder von 1949-bis dato, intern in der Archivierung kann man die Mitglieder doch trennen, es ist also ein aufgeblähter Apparat,der zu lange braucht um Erfolge zu bringen.Ich bekomme das Grauen wenn ich lese die Heimkinder der alten Bundesländer und dann die der DDR extra-das ist Unsinn,alle sollen und müssen gerecht entschädogt werden, der Einzelfall muss hier einzeln bewertet werden,weil die Leiden und Nachleiden entsprechend entschädigt werden müssen und die Hinterbliebenen.Wo bitte tut sich gerade bei den Christlichen Parteien etwas, oder gar die FDP-die von Freiheit große Reden halten und die CDU von Nächstenliebe-Leute und Leser man darf nicht die Kircheneinrichtungen mit Samthandschuhe anfassen. Von diesem angeblichen Gottessegen wie ich es in einem Brief der Franziskaner Kongregation Bonlanden erhielt,kann ich meine Kindheit nicht vergessen und meine Gesundheit wird dadurch nicht besser- ich wünsche mir hier bei den ehemaligen Heimkinder, mehr Zusammenhalt und Zusammenarbeit und Forderung nach einem Spitzenvorstand, es muss nicht immer ein Anwalt sein, oder ein Jurist,die kosten heute viel Geld und wer finanziert das? und vorallem wer hat das Geld,bei dieser Wirtschaftslage? das Wissen ist wichtig und was passiert ist mit dem Einzelnen. Viele Grüße aus Berlin S.P.Pizel-torpiro@hotmail.com

6:25 AM  

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