Legitime initiale Forderung von insgesamt 25 Milliarden Euro seitens „ehemaliger Heimkinder“ von allen „Verantwortlichen“ und „Mitverantwortlichen“
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Legitime initiale Forderung von insgesamt 25 Milliarden Euro für die Entschädigung von voraussichtlich mehreren Hundertausend „ehemaligen Heimkindern“ / „Betroffenen“ / „Geschädigten“ / „Anspruchsberechtigten“.
Beitrag 155 im heimkinder-forum.de
@ http://heimkinder-forum.de/v2/heim-talk/offener-talk-heime/7625-wer-teilt-die-meinung-der-anwälte-und-dem-jetzigem-vorstand-vom-veh-ev/index6.html im Thread »Wer teilt die Meinung der Anwälte und dem jetzigem Vorstand vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) ?«
[ Martin Mitchell ] »martini« - verfaßt Dienstag, 27. Oktober 2009, um 02:30 Uhr MEZ
ZITAT - Beitrag 148 von »Ulis« vom Sonntag, 25. Oktober 2009, um 16:44 Uhr MEZ:
»»» Immer wieder ist zu lesen, dass es abenteuerlich ist, über eine so schwindelerregende Summe zu sprechen. Ein "no go" quasi.
Dabei ist es doch so einfach im Grunde genommen. Nehmen wir an, ein einziges Kind hat gelitten damals. Und das wird nun krank, es stellt sich heraus, dass es die damalige Zeit war, die Erziehungsmethoden damals.
Das Kind bekommt Recht. Wie teuer wird es? Richtig, 50000,-Euro.
Jetzt kommt ein zweites Kind/Opfer dazu. Ist es noch ausrechenbar? Ich denke schon. Macht 100000,-Euro
Was aber, wenn es nun zwanzig Opfer sind? Ist es dann zu schwer, das auszurechnen? Oder wenn es gar 200, 2000 oder sogar 20000 Opfer sind, ist dann die Rechenleistung der Menschheit erschöpft?
So, nun mal nachdenken: wie viele waren es damals? Wobei die Dunkelziffer ja noch nicht mal erwähnt wurde. Will heißen, manche melden sich gar nicht, haben das Glück, (noch) nicht erkrankt zu sein und so weiter.
Ja, Leute, da kommen dann schon einige Menschen zusammen. In der Summe.
Wenn es dann am Ende zu hoch aussieht, was soll man dann tun? Jedem Opfer ein Puddingplätzchen überreichen? Oder einen Kino-Gutschein? «««
Unabhängig und eigenständig von mir einem Laien formuliert und mit niemanden zuvor besprochen ( und meine tägliche Sprache ist Englisch; nicht Deutsch ).
Ich persönlich setze mich für die „Belange“ ALLER „BETROFFENEN“ ein, würde aber nicht die „Verantwortung“ übernehmen wollen SIE ALLE „formell“, „offiziell“ und „juristisch“ zu „vertreten“.
Ich setze mich nicht für „Nicht-Betroffene“, „Scharlatane“ oder „Trittbrettfahrer“ ein.
Niemand kann meinen persönlichen und ehrenamtlichen „Einsatz“ in keinster Weise als „Ungerechtigkeit“, „Lüge“, „allgemeine Rechtsverdrehung“ oder „Geldgier“ dahinstellen.
Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) in strenger Einhaltung aller demokratischen Strukturen und Prinzipien, vertritt ALLE „Betroffenen“ / „Geschädigten“ / „Anspruchsberechtigten“, die sich bisher mit dem „Verein“ in Verbindung gesetzt haben und setzt sich ebenso auch für ALL DIEJENIGEN ein, die sich noch nicht gemeldet haben.
Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) setzt sich nicht für „Nicht-Betroffene“, „Scharlatane“ oder „Trittbrettfahrer“ ein.
Die Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans ( seit Herbst 2006 mandatiert ) – aktierender Anwalt: Gerrit Wilmans ! – und ihr Münchener Partner und juristischer Berater Michael Witti, vertreten „die rechtlichen Interessen“ nicht nur der Mitglieder des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ), sondern auch „die rechtlichen Interessen“ ALLER ANDEREN UND WEITEREN „ehemaligen Heimkinder“ / „Betroffenen“ / „Geschädigten“ / „Anspruchsberechtigten“, DIE SICH NOCH NICHT GEMELDET HABEN.
Die mandatierte Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans und ihr juristischer Berater Michael Witti setzen sich nicht für „Nicht-Betroffene“, „Scharlatane“ oder „Trittbrettfahrer“ ein.
Der initial einzurichtende „EHEMALIGE-HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNGSFONDS“ von 25 Milliarden Euro wird weder von mir, noch vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ), noch von der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans, noch von ihrem juristischen Berater Michael Witti verwaltet werden.
Verteilung an „Betroffene“ / „Geschädigte“ / „Anspruchsberechtigte“ der „Entschädigungsgelder“ aus dem initialen „EHEMALIGE-HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNGSFONDS“ von 25 Milliarden Euro würde durch einen offiziellen „Treuhänder“ / eine „Treuhandschaft“ / eine Art „Claims Conference“ / „Trusteeship“ stattfinden. Niemand könnte sich illegitim auch nur mit einem einzigen Euro davonmachen ( weder absichtlich noch unabsichtlich ! ).
Unterzeichnet: Martin Mitchell – Adelaide, Süd Australien, den 27. Oktober 2009.
Siehe auch noch mal:
FORDERUNG @ http://hpd.de/node/7135 ( und Anhang zweier PDF-Dokumente )
RECHTSANWÄLTE @ http://www.vehlow-wilmans.de/Heimkinder.html
VEREINSWEBSEITE @ http://veh-ev.info/index.php?id=43
INTERNATIONALE KONTAKTE @ http://veh-ev.info/index.php?id=43&subid=64
EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2009_08_01_archive.html
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Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
Legitime initiale Forderung von insgesamt 25 Milliarden Euro für die Entschädigung von voraussichtlich mehreren Hundertausend „ehemaligen Heimkindern“ / „Betroffenen“ / „Geschädigten“ / „Anspruchsberechtigten“.
Beitrag 155 im heimkinder-forum.de
@ http://heimkinder-forum.de/v2/heim-talk/offener-talk-heime/7625-wer-teilt-die-meinung-der-anwälte-und-dem-jetzigem-vorstand-vom-veh-ev/index6.html im Thread »Wer teilt die Meinung der Anwälte und dem jetzigem Vorstand vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) ?«
[ Martin Mitchell ] »martini« - verfaßt Dienstag, 27. Oktober 2009, um 02:30 Uhr MEZ
ZITAT - Beitrag 148 von »Ulis« vom Sonntag, 25. Oktober 2009, um 16:44 Uhr MEZ:
»»» Immer wieder ist zu lesen, dass es abenteuerlich ist, über eine so schwindelerregende Summe zu sprechen. Ein "no go" quasi.
Dabei ist es doch so einfach im Grunde genommen. Nehmen wir an, ein einziges Kind hat gelitten damals. Und das wird nun krank, es stellt sich heraus, dass es die damalige Zeit war, die Erziehungsmethoden damals.
Das Kind bekommt Recht. Wie teuer wird es? Richtig, 50000,-Euro.
Jetzt kommt ein zweites Kind/Opfer dazu. Ist es noch ausrechenbar? Ich denke schon. Macht 100000,-Euro
Was aber, wenn es nun zwanzig Opfer sind? Ist es dann zu schwer, das auszurechnen? Oder wenn es gar 200, 2000 oder sogar 20000 Opfer sind, ist dann die Rechenleistung der Menschheit erschöpft?
So, nun mal nachdenken: wie viele waren es damals? Wobei die Dunkelziffer ja noch nicht mal erwähnt wurde. Will heißen, manche melden sich gar nicht, haben das Glück, (noch) nicht erkrankt zu sein und so weiter.
Ja, Leute, da kommen dann schon einige Menschen zusammen. In der Summe.
Wenn es dann am Ende zu hoch aussieht, was soll man dann tun? Jedem Opfer ein Puddingplätzchen überreichen? Oder einen Kino-Gutschein? «««
Unabhängig und eigenständig von mir einem Laien formuliert und mit niemanden zuvor besprochen ( und meine tägliche Sprache ist Englisch; nicht Deutsch ).
Ich persönlich setze mich für die „Belange“ ALLER „BETROFFENEN“ ein, würde aber nicht die „Verantwortung“ übernehmen wollen SIE ALLE „formell“, „offiziell“ und „juristisch“ zu „vertreten“.
Ich setze mich nicht für „Nicht-Betroffene“, „Scharlatane“ oder „Trittbrettfahrer“ ein.
Niemand kann meinen persönlichen und ehrenamtlichen „Einsatz“ in keinster Weise als „Ungerechtigkeit“, „Lüge“, „allgemeine Rechtsverdrehung“ oder „Geldgier“ dahinstellen.
Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) in strenger Einhaltung aller demokratischen Strukturen und Prinzipien, vertritt ALLE „Betroffenen“ / „Geschädigten“ / „Anspruchsberechtigten“, die sich bisher mit dem „Verein“ in Verbindung gesetzt haben und setzt sich ebenso auch für ALL DIEJENIGEN ein, die sich noch nicht gemeldet haben.
Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) setzt sich nicht für „Nicht-Betroffene“, „Scharlatane“ oder „Trittbrettfahrer“ ein.
Die Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans ( seit Herbst 2006 mandatiert ) – aktierender Anwalt: Gerrit Wilmans ! – und ihr Münchener Partner und juristischer Berater Michael Witti, vertreten „die rechtlichen Interessen“ nicht nur der Mitglieder des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ), sondern auch „die rechtlichen Interessen“ ALLER ANDEREN UND WEITEREN „ehemaligen Heimkinder“ / „Betroffenen“ / „Geschädigten“ / „Anspruchsberechtigten“, DIE SICH NOCH NICHT GEMELDET HABEN.
Die mandatierte Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans und ihr juristischer Berater Michael Witti setzen sich nicht für „Nicht-Betroffene“, „Scharlatane“ oder „Trittbrettfahrer“ ein.
Der initial einzurichtende „EHEMALIGE-HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNGSFONDS“ von 25 Milliarden Euro wird weder von mir, noch vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ), noch von der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans, noch von ihrem juristischen Berater Michael Witti verwaltet werden.
Verteilung an „Betroffene“ / „Geschädigte“ / „Anspruchsberechtigte“ der „Entschädigungsgelder“ aus dem initialen „EHEMALIGE-HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNGSFONDS“ von 25 Milliarden Euro würde durch einen offiziellen „Treuhänder“ / eine „Treuhandschaft“ / eine Art „Claims Conference“ / „Trusteeship“ stattfinden. Niemand könnte sich illegitim auch nur mit einem einzigen Euro davonmachen ( weder absichtlich noch unabsichtlich ! ).
Unterzeichnet: Martin Mitchell – Adelaide, Süd Australien, den 27. Oktober 2009.
Siehe auch noch mal:
FORDERUNG @ http://hpd.de/node/7135 ( und Anhang zweier PDF-Dokumente )
RECHTSANWÄLTE @ http://www.vehlow-wilmans.de/Heimkinder.html
VEREINSWEBSEITE @ http://veh-ev.info/index.php?id=43
INTERNATIONALE KONTAKTE @ http://veh-ev.info/index.php?id=43&subid=64
EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2009_08_01_archive.html
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Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
Labels: 25 Milliarden Euro, Anspruchsberechtigten, Gerrit Wilmans, Geschädigten, Heimkinder, Martin Mitchell, Michael Witti, Opfer, rechtlichen Forderungen, Treuhänder, VEHeV, Verein ehemaliger Heimkinder
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