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Sunday, October 11, 2009

Gegendarstellung des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ – Jürgen Beverförden und seine Machenschaften entlarvt.


Kommentare zu dem Artikel im Mindener Tageblatt vom 08.10.2009

Heimkinder misshandelt

Kirche soll zahlen

@ http://www.mt-online.de/lokales/regionales/?em_cnt=3180176&em_loc=4314


1. Kommentar @ http://www.mt-online.de/lokales/regionales/?em_cnt=3180176&em_loc=4314

Michaela schrieb am 09.10.2009, 12:26 Uhr

Zur Äußerung des Herrn Beverförden.
Mit seiner Äußerung zu einer Entschädigung hat Herr Beverförden wohl vieles beiseite gelegt. Keine Rede von den Behinderten, keine Rede von denen, die auch heute noch traumatisiert sind aufgrund Ihrer Heimerlebnisse, keine Rede von den sexuell Belästigten der Jungen und Mädchen in den Heimen. Aber dafür steht der VEH e.V. Dieser Verein setzt sich für alle ehemaligen Heimkinder ein, wie Frau Tschapeck-Güntner die erste Vorsitzende des VEH e.V. immer wieder betont. Aus diesem Grund ist die Milliardenforderung für einen Fonds auch berechtigt, geht man einmal davon aus, dass eine große Menge Geld für therapeutische Maßnahmen vorhanden sein müssen. Herr Beverförden sieht hier wohl nur seine eigenen Interessen.


2. Kommentar @ http://www.mt-online.de/lokales/regionales/?em_cnt=3180176&em_loc=4314

HeidiDettinger schrieb am 09.10.2009, 11:57 Uhr

Etwas zur Klarstellung Ihres Artikels:
1. Herr Beverförden ist NICHT vom in "Bramsche ansässigen Verein ehemaliger Heimkinder in Niedersachsen" - diesen Verein gibt es nicht. Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. verlangt eine umgehende Klarstellung ! 2. Wenn Herr Beverförden nur für die, "die in gefängnisartigen Einrichtungen waren und Zwangsarbeit leisten mussten" Entschädigung fordert, sollte er damit nicht auch noch hausieren gehen dürfen. Das ist ein beschämender Versuch, einen Keil zwischen die Heimkinder zu treiben, uns wieder einmal in "wert und unwert" ( einer Entschädigung ) zu teilen ! Pfui ! 3. Geradezu lächerlich macht sich der gute Mann, wenn er davon spricht, dass er "Sprecher" oder gar "Landessprecher" ehemaliger Heimkinder Niedersachsens sei ! Wer bitte schön hat ihn denn dazu benannt ? Wer hat ihn gewählt ? Für wen spricht er ? Vielleicht für seine erträumten 4. 250 ehemaligen Heimkinder ? Herr Beverförden sollte einfach nur froh sein, wenn 30 - 40 Ehemalige immer noch seinen Manipulationen und Lügen glauben, seine Arroganz und Großmannssucht tolerieren und sein kleingeistiges Karrierestreben ( noch ) nicht durchschaut haben. Heidi Dettinger


Und auch eine Betroffene, die bisher noch nicht Mitglied im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ geworden ist, ist nicht beeindruckt von den Äußerungen und dem Verhalten von Jürgen Beverförden, dem SPDler aus Bramsche, in Niedersachsen.

[ 3. Kommentar ] »Oerni« schrieb am 09.10.2009, 12:04 Uhr
im Diakonie-Forum @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p10247-heimkinder-brauchen-die-unterst-tzung-der-diakonie/#post10247

Aussage von Beverförden:
Während ihr Verein für die noch lebenden 500000 Betroffenen eine Entschädigung in Höhe von 25 Milliarden Euro fordert, sagt Jürgen Beverförden von dem Bramsche ansässigen Verein ehemaliger Heimkinder in Niedersachsen: "Wir wollen eine Entschädigung nur für die, die in gefängnisartigen Einrichtungen waren und Zwangsarbeit leisten mussten."

Was bildet sich dieser Mann eigentlich ein ? Wer gibt ihm das Recht darüber zu befinden wer in einer Entschädigung als ehemaliges Heimkind einbezogen wird ?
Da will sich der selbsternannte Möchtegern Entscheider über Entschädigungen und deren Verteilung ein Urteil erlauben ?
Säuglingsheime-Kinderheime-Behindertenheime will er ausschließen ? Es wird Zeit dass dieser selbsternannte Entscheidungsträger über Entschädigung – und damit befindet er ja über das Leid von Ehemaligen – seinen Mund hält. Solche Leute brauchen wir nicht, denn sie zeigen nur dass sie nichts aber auch gar nichts von uns verstehen. Eine Schande dass so ein Mensch auch noch der Vertreter von Dr. Wiegand am Runden Tisch [ in Berlin ] ist.

»Oerni«
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Seit Montag 12. Oktober 2009, um 13:57 Uhr MEZ steht dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) ( „VEH“ ) ( „VeH“ ) folgende ‚Klarstellung‘ zur Verfügung…

Herr Beverförden ‚stellt klar‘ und wirft dem VEH Verleumdung vor.

Herr Beverförden hat im Diakonie-Forum eine Klarstellung abgegeben zu seiner eingleisigen Entschädigungsforderung im Mindener Tagesblatt sowie gegenüber dpa und wirft dabei dem VEH e.V. verleumderische Äußerungen vor.

Hier zunächst die Klarstellung:

Der Sturm im Wasserglas ist leicht aufzuklären, aber er entschuldigt nicht die
verleumderischen Äußerungen von Mitgliedern des VeH.
Ein Übertragungsfehler, den ich auf Grund meiner Erfahrung in der Pressearbeit hätte
vermeiden können "gebe nie ein mündliches Statement gegenüber dpa oder anderen
Presseagenturen ab".
Die Kollegin bei der dpa hat zwei entscheidende Sätze, die der ganzen Sache eine andere Richtung geben, nicht in ihre Meldung aufgenommen.
Am Runden Tisch in Berlin sind die meisten Experten und Sachverständigen der Meinung, der wir uns in Niedersachsen angeschlossen haben, dass alle ehemaligen Heimkinder, die in Gefängnis artigen geschlossenen Fürsorgeanstalten waren, pauschal ohne Einzelfallprüfung entschädigt werden sollen. Bei der anderen Gruppen der ehemaligen Heimkinder, die in Waisenhäusern, Kinder- und Säuglingsheimen der unterschiedlichen Träger waren, wird es sehr schwierig werden eine gemeinsame Grundlage für das Recht auf Entschädigung zu finden, sodass es letztendlich für Angehörige dieser Gruppe Entschädigung nur in Einzelfallprüfung geben wird.
Ich habe auch erklärt, dass diese Einzelfallprüfung für mich eine Horrorvorstellung ist. Stellen sie sich vor, eine Bürokratie, die zehntausende von Einzelanträgen prüfen soll – nach welchen Kriterien ist mir schleierhaft.
Diese Entschädigungskriterien werden im Augenblick in Expertenkreisen heftig diskutiert. Gestatten Sie mir eine persönliche Anmerkung, die Vertreter des VEH kennen Hintergründe und meine Position ganz genau und nahmen den Übertragungsfehler zum Anlass wieder eine Verleumdungskampagne zu starten. Wir sind in Niedersachsen als lockerer Verbund freier Regionalgruppen organisiert.
Wir, sind ganz bewusst kein Verein.

Gezeichnet
Jürgen Beverförden.


[ Diese ‚Gegendarstellung‘ wurde dem Diakonie-Forum entnommen, wo sie am 12.10.2009 um 13:57 Uhr, nicht von Jürgen Beverförden selbst, sondern von dem Forum-Nutzer »Haudegen«, bzw. Josef Dorsten, aus Rheine, im Thread »Heimkinder brauchen die Unterstützung der Diakonie !« eingetragen wurde ( jedoch nicht fehlerlos eingetragen wurde. – Alle Fehler sind jedoch seither, in dieser Kopie, von Martin Mitchell in Australien ( "MM" ) korrigiert worden. ]

Warum Herr Beverförden diese Gegendarstellung nur in einem Forum jedoch nicht gegenüber dpa und dem Mindener Tagesblatt macht, kann auch nur er wissen.
Auf Nachfrage bei den Zeitungen konnte nicht bestätigt werden, dass eine solche Gegendarstellung beantragt wurde.
In dieser Klarstellung im Forum der Diakonie wird der VEH e.V. gleich wieder von Herrn Beverförden angegriffen. Es wird dem Verein unterstellt, die Vertreter des VEH e.V. müssen ja die Hintergründe kennen und auch Herrn Beverförden selbst.
Ja wie soll ein Verein die Hintergründe eines Herrn Beverförden denn kennen? Eines Gegners des VEH e.V. der keine Minute außer acht lässt den VEH zu verleumden und zu diskriminieren.
[ Ein Herr Beverförden, ] der von jedem ehemaligen Heimkind den „Austritt aus dem VEH“ verlangt, wenn diese Person in seiner selbst ernannten „Landesgruppe“ „mitmachen möchte“.
Es sieht eher danach aus, als wenn Herr Beverförden erkannt hat einen Fehler begangen zu haben.
Die Reaktionen im Diakonie-Forum waren nach dem Beitrag in den Tageszeitungen dementsprechend heftig und hier muss man dann sofort reagieren, damit einem die Felle nicht wegschwimmen. Wäre die Gegendarstellung [ von Herrn Beverförden ] ehrlich gemeint, hätte auch dpa eine gedruckt.
Nicht der VEH sondern Herr Beverförden startet Verleumdungskampagnen gegen einen Verein, der etwas für ALLE ehemaligen Heimkinder erreichen will. Aber was einem nicht in den Kram passt muss unterdrückt werden. Für wie dumm halten Sie eigentlich ehemalige Heimkinder Herr Beverförden?

Michaela Arendt
den 13.10.2009


QUELLE: VEH-Mediacenter @ http://www.veh-mediencenter.de/datpdf/gegendarstellung.pdf
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Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.

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