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Tuesday, August 18, 2009

Like a hole in the head... »Heimkinder brauchen die Unterstützung der Diakonie !« - »Warhaftig« - Operation gelungen, Patient tot.

Im Diakonie-Forum
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http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p9250-heimkinder-brauchen-die-unterst-tzung-der-diakonie/#post9250
Im Thread
»Heimkinder brauchen die Unterstützung der Diakonie !«
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Beitrag 3389 [ Wegen Zensur kann sich dies im Diakonie-Forum jederzeit ändern
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»Warhaftig« – verfaßt Mittwoch, 19.08.2009, um 03:19 Uhr MESZ

Operation gelungen, Patient tot.

Wer kennt nicht diesen Spruch. Die meisten von Euch werden ihn kennen. Ich habe keinen guten Ruf in diesem Forum aber was spricht dagegen, daß wir uns kultiviert und wie Menschen unterhalten, egal was wir erlebt oder erlitten haben. Wer länger hier im Forum verkehrt, weiß wovon ich rede.
Wo warst Du, aus welchem Heim kommst Du, was hast Du dort erlebt, sollte sekundär sein, und nicht wie einige glauben, einige wenige, da wiederhole ich mich, sozusagen die Eintrittskarte für dieses Forum sein, Die Überheblichkeit einiger weniger ist doch gelinde gesagt, die Wurzel des Übels. Wie oft erlebe ich das, wenn ich gelegentlich mal hier herein schaue, und wie sehr leidet das Niveau darunter.
Das muß doch sogar den Verantwortlichen aufstoßen und ihnen die Schamröte ins Gesicht treiben.

Und was ist denn dagegen einzuwenden, wenn ehemalige Heimkinder nicht glauben, daß die Diakonie oder die Caritas ihre Interessenvertreter sind. Haben die Verursacher nicht allen Grund, dafür zu sorgen, oder liegt es nicht in ihrem Interesse, gemeinsam mit dem Staat eine Allianz zu bilden und darauf zu achten, daß die ehemaligen Heimkinder uneins sind?
Das spart doch immense Kosten, mal ganz rational gesehen.
Wer kann es gewissen Anwälten verdenken, wenn man ihnen ein Mandat erteilt, für die Interessen der Heimkinder, der Ehemaligen, ihre Erfahrungen in die Waagschale zu werfen? Ich nicht. Habt ihr vergleichbares aufzuweisen, was die Diakonie betrifft, die ja ursächlich nicht allen aber doch ganz vielen Heimkindern die Suppe eingebrockt hat? Wollt ihr Euch damit zufrieden geben nun hier öffentlich über euren sexuellen Mißbrauch zu reden, damit es jederman im Internet mitverfolgen kann und sich darüber vielleicht sogar lustig macht? Wer zum Teufel kam nur auf die Idee solch einen Thread einzurichten?
Meine Meinung ist, daß der Runde Tisch in erster Linie eine Einrichtung für die Schuldigen, sprich Staat und Kirche ist, um sozusagen ungeschoren den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Lieber wäre es mir, er würde die Belange der Ehemaligen, was immer das ist, vertreten.

Denkt mal darüber nach, in welch einem Forum ihr euch hier bewegt, aber »Oerni« wird euch das schon erklären und euch mit der ihr zur Verfügung stehenden Hilfe nicht alleine lassen oder habe ich Unrecht Herr Webmaster Stephan Roeger ( »sroeger« ) ? Ich bitte darum diesen Beitrag nicht zu löschen.

wahrhaftig

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