SPD Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht’s ‚Einsatz‘ für „Ehemalige Heimkinder“ Opfer, kein gutes Ohmen !
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Neben den „christlichen Kirchen“ und „Wohlfahrtsverbänden“ und anderen „Privaten Trägern“ der „Jugendhilfe“, einige der „ANSPRUCHSGEGNER“ hier mal namentlich genannt und genau aufgezählt...
SPD Marlene Rupprecht, MdB, ließ verlauten ( 13.08.2009 ): »25 Milliarden Euro Entschädigung [ ... ] rund 50000 Euro für jeden Betroffenen [ ist ] „Völlig unrealistisch“« ( Frankfurter Rundschau vom 12.08.2009 / 13.08.2009 @ http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1876440_Runder-Tisch-Schlechte-Aussichten-fuer-Ex-Heimkinder.html )
GRÜNE Antje Vollmer, ex-MdB, ließ verlauten ( 14.02.2009 ): „Es sollte am Ende auch die Zeit und das Handeln der Beteiligten in dieser Zeit [ 1950-1969 ] verstanden werden.“ „Gewalt in der Pädagogik war auch in den Schulen und den Elternhäusern üblich.“ ( Kobinet Nachrichten am 16.08.2009 zitiert Berliner Zeitung vom 14.02.2009 @ http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/pub/content,lang,1/oid,20215/ticket,g_a_s_t )
CDU Bundesfamilienministerin Ursuala von der Leyen, ( keine Abgeordnete ! ) ließ verlauten ( Anfang Januar 2009 ): »die Einrichtung eines „Entschädigungsfonds“ von der Bundesregierung „nicht angestrebt“ sei.« ( Der Tagesspiegel vom 13.01.2009 @ http://www.tagesspiegel.de/politik/Heimkinder-Missbrauch;art771,2704154; und siehe auch WELT ONLINE vom 10.01.2009 @ http://www.welt.de/welt_print/article3002416/Neuer-Streit-um-Entschaedigung-fuer-Ex-Heimkinder.html »dem Runden Tisch lediglich eine "Erörterungs- und Abklärungsfunktion" zukommen lassen zu wollen. Über die Einrichtung eines Entschädigungsfonds solle dabei "nicht einmal mehr diskutiert werden, das Ministerium will dies von vorneherein kategorisch ausschließen", hieß es.« )
Deutsche Bundesregierung ( CDU und SPD ) ließ verlauten ( anfangend Anfang Januar 2009 ): ( 1. ) „»Runder Tisch Heimerziehung« beschränkt auf den Zeitraum zwischen 1950 und 1969 !“ ( 2. ) „»Runder Tisch Heimerziehung« soll und darf sich nicht mit dem den körperlich oder geistig behinderten damaligen Heimkindern in damaligen Heimen zugefügten Leid befassen !“
CDU Staatssekretär beim Bundesfamilienministerium ( BFSFJ ) Hermann Kues ließ verlauten ( 26.02.2007 ): „[ u.a., Misshandlungen, Zwangsarbeit ] Mir persönlich sind Vorkommnisse im Rahmen der damaligen Fürsorgeerziehung oder freiwilligen Erziehungshilfe, wie Sie sie unterstellen, nicht bekannt.“ ( @ http://www.heimkinder-ueberlebende.info/Oeffentlich-auf-Abgeordnetenwatch.de-gestellte-Fragen-an-Dr-Herrmann-Kues-Staatssekretaer-im-Bundesministerium-fuer-Familie-Senioren-Frauen-und-Jugend-in-der-Bundesrepublik-Deutschland.html )
Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland „Wirtschaftswunderland Westdeutschland“ - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende
Wenn man all dies und noch vieles mehr berücksichtigt - und, z.B., auch folgende bisher weitgehend unbeantwortet gebliebene Korrepondenz an Frau Marlene Rupprecht vom 9. Februar 2007 berücksichtigt @ www.heimkinder-ueberlebende.org/Mail-von-Ehemaliges-Heimkind-dem-60-jaehrigen-Martin-Mitchell-vom-09.02.2007_-_an-Frau-Marlene-Rupprecht,_MdB-SPD_-_Mitglied-im-Petitionsausschuss-des-Deutschen-Bundestages.html - wird einem sofort klar warum die „ANSPRUCHSGEGNER“ Representanten vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ weiterhin vom »Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre« aussperren wollen.
Neben den „christlichen Kirchen“ und „Wohlfahrtsverbänden“ und anderen „Privaten Trägern“ der „Jugendhilfe“, einige der „ANSPRUCHSGEGNER“ hier mal namentlich genannt und genau aufgezählt...
SPD Marlene Rupprecht, MdB, ließ verlauten ( 13.08.2009 ): »25 Milliarden Euro Entschädigung [ ... ] rund 50000 Euro für jeden Betroffenen [ ist ] „Völlig unrealistisch“« ( Frankfurter Rundschau vom 12.08.2009 / 13.08.2009 @ http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1876440_Runder-Tisch-Schlechte-Aussichten-fuer-Ex-Heimkinder.html )
GRÜNE Antje Vollmer, ex-MdB, ließ verlauten ( 14.02.2009 ): „Es sollte am Ende auch die Zeit und das Handeln der Beteiligten in dieser Zeit [ 1950-1969 ] verstanden werden.“ „Gewalt in der Pädagogik war auch in den Schulen und den Elternhäusern üblich.“ ( Kobinet Nachrichten am 16.08.2009 zitiert Berliner Zeitung vom 14.02.2009 @ http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/pub/content,lang,1/oid,20215/ticket,g_a_s_t )
CDU Bundesfamilienministerin Ursuala von der Leyen, ( keine Abgeordnete ! ) ließ verlauten ( Anfang Januar 2009 ): »die Einrichtung eines „Entschädigungsfonds“ von der Bundesregierung „nicht angestrebt“ sei.« ( Der Tagesspiegel vom 13.01.2009 @ http://www.tagesspiegel.de/politik/Heimkinder-Missbrauch;art771,2704154; und siehe auch WELT ONLINE vom 10.01.2009 @ http://www.welt.de/welt_print/article3002416/Neuer-Streit-um-Entschaedigung-fuer-Ex-Heimkinder.html »dem Runden Tisch lediglich eine "Erörterungs- und Abklärungsfunktion" zukommen lassen zu wollen. Über die Einrichtung eines Entschädigungsfonds solle dabei "nicht einmal mehr diskutiert werden, das Ministerium will dies von vorneherein kategorisch ausschließen", hieß es.« )
Deutsche Bundesregierung ( CDU und SPD ) ließ verlauten ( anfangend Anfang Januar 2009 ): ( 1. ) „»Runder Tisch Heimerziehung« beschränkt auf den Zeitraum zwischen 1950 und 1969 !“ ( 2. ) „»Runder Tisch Heimerziehung« soll und darf sich nicht mit dem den körperlich oder geistig behinderten damaligen Heimkindern in damaligen Heimen zugefügten Leid befassen !“
CDU Staatssekretär beim Bundesfamilienministerium ( BFSFJ ) Hermann Kues ließ verlauten ( 26.02.2007 ): „[ u.a., Misshandlungen, Zwangsarbeit ] Mir persönlich sind Vorkommnisse im Rahmen der damaligen Fürsorgeerziehung oder freiwilligen Erziehungshilfe, wie Sie sie unterstellen, nicht bekannt.“ ( @ http://www.heimkinder-ueberlebende.info/Oeffentlich-auf-Abgeordnetenwatch.de-gestellte-Fragen-an-Dr-Herrmann-Kues-Staatssekretaer-im-Bundesministerium-fuer-Familie-Senioren-Frauen-und-Jugend-in-der-Bundesrepublik-Deutschland.html )
Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland „Wirtschaftswunderland Westdeutschland“ - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende
Wenn man all dies und noch vieles mehr berücksichtigt - und, z.B., auch folgende bisher weitgehend unbeantwortet gebliebene Korrepondenz an Frau Marlene Rupprecht vom 9. Februar 2007 berücksichtigt @ www.heimkinder-ueberlebende.org/Mail-von-Ehemaliges-Heimkind-dem-60-jaehrigen-Martin-Mitchell-vom-09.02.2007_-_an-Frau-Marlene-Rupprecht,_MdB-SPD_-_Mitglied-im-Petitionsausschuss-des-Deutschen-Bundestages.html - wird einem sofort klar warum die „ANSPRUCHSGEGNER“ Representanten vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ weiterhin vom »Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre« aussperren wollen.
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