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Thursday, August 13, 2009

Die Rechtsnachfolger der „Verursacher“ „der Leiden Ehemaligen Heimkinder“ haben momentan ‚obsiegt‘ den BETROFFENENVEREIN vom RUNDEN TISCH fernzuhalten

.
Die „ANSPRUCHSGEGNER“ freuen sich unendlich und feiern ihren ‚Sieg! – und sogar einige vereinzelte Heimkinderopfer jubeln ihnen zu. Unverständnis !

Es gibt sozusagen einen ‚Bericht‘ aus Berlin, aber – wohlgemerkt !dies ist ein ‚Bericht‘ von Laien, nicht von Juristen !
Eine „Urteilsbegründung“ gibt es noch nicht. Auf die muß man warten, und das kann noch einige Zeit dauern – Tage, Wochen oder Monate, wer weiß...

Es hat keinen Zweck jetzt DARÜBER zu spekulieren...

Domradio @
http://www.domradio.de/aktuell/artikel_55829.html
[ ein katholischer Nachrichtendienst ]

13.08.2009

Auf des Messers Schneide

Runder Tisch Heimkinder kann Arbeit nach Gerichtsurteil fortsetzen - Caritas begrüßt Urteil

Der Runde Tisch Heimkinder kann seine Arbeit ungehindert fortsetzen. Der Verein ehemaliger Heimkinder (VeH) scheiterte am Donnerstag vor dem Berliner Kammergericht mit seinem Antrag, künftig drei Delegierte und Rechtsanwälte in das Gremium entsenden zu können. Der Runde Tisch hatte diese Forderung im Vorfeld bereits abgelehnt. Mario Junglas begrüßt im domradio als Vertreter der Deutschen Caritas am Runden Tisch das Urteil.

Durch das Urteil konnte eine „Verrechtlichung des Runden Tisches“ vermieden werden, so Junglas in einer ersten Stellungnahme gegenüber dem domradio. Der Runde Tisch sei ein freiwilliger Zusammenschluss von Verantwortlichen, „die gemeinsam um eine Lösung ringen, weil rechtliche Wege sich als nicht gangbar erwiesen“ hätten, um den Heimkindern das zugefügte Leid auszugleichen. Nun könne die erfolgreiche Arbeit in offener Gesprächsatmosphäre fortgeführt werden: „Es geht im Runden Tisch nicht um Gegnerschaften“. Diese Entscheidung der Berliner Richter sei positiv zu bewerten, sagte auch Maria Loheide von der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe dem epd. Denn bei dem Runden Tisch Heimkinder handele sich um „kein Tribunal, bei dem sich Anwälte gegenübersitzen“, unterstrich die Leiterin des Geschäftsbereich Familie, Bildung und Erziehung. Vielmehr solle der Runde Tisch die unterschiedlichen Sichtweisen der Beteiligten zusammentragen, um auf dieser Grundlage Ende 2010 Empfehlungen für den Umgang mit Forderungen der Betroffenen geben zu können. „Wären die Anwälte zugelassen worden, dann hätte sich der Charakter des Runden Tisches entscheidend verändert.“

Wohlgemerktebenso ! – auch Zitate in diesem ‚Berichterstattungstext‘, sind nicht die Worte eines Richters oder einer Richterin, sondern die Worte aus dem Munde unserer „ANSPRUCHSGEGNER!

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