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Thursday, July 01, 2010

Mails von Dr. Wiegand – angeblicher »Runder Tisch Heimerziehung« ‚Betroffenenvertreter‘ – über dessen Inhalte alle Betroffenen informiert sein sollten

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Dr. Hans-Siegfried Wiegand, hatte Mitte Februar 2009 die „Macht ergriffen“ und ohne dazu authorisiert zu sein oder berufen zu werden und unter Mitwirkung der Schirmherrin des »Runden Tisches Heimerziehung« Antje Vollmer, sich selbst zum Team-Leader [ Führer ] und obersten ‚„Repräsentantender Opfer deklariert.

Danach ist dann das eingetreten vor dem die Anwälte gewarnt hatten ! – Und es besteht kein Zweifel: Die Opfervertreter am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin ( RTH ), Dr. Hans-Siegfried Wiegand, Frau Sonja Djurovic und Frau Eleonore Fleth erkennen selbst ihre eigene mangelnde Kompetenz, bis hin zur „Statistenrolle“. Um so mehr unfassbar ist es, daß sie anwaltliche Hilfe und juristischen Rat ( jeglichenqualifizierten Ratund jeglichesjuristische Fachwissen! ) kategorisch ablehnen, ablehnten und abgeleht haben, sodaß es jetzt ( Ende Juni 2010 ) zur Mandatsniederlegung der vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( dem die drei Opfervertreter seither ebenso den Rücken gekehrt haben ) schon im Jahre 2006 mandatierten Anwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans kommen mußte --- nachdem die drei Opfervertreter in den letzten 16 Monaten, seit Anfang Februar 2009, jede Chance für die große Zahl der Opfer ( geschätzt auf 800.000 ) verspielt haben.


Am 24. November 2009 schreibt Dr. Hans-Siegfried Wiegand

»»» Hans Siegfried Wiegand

24. November 2009

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TAGESORDNUNG für das Treffen der BAG am 8./10. Januar 2010 in Hannover
[ Bundesarbeitsgemeinschaft unter Team-Leader Wiegand ]

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TOP 6

Runder Tisch Berlin
1. Kritische Würdigung der bisherigen Arbeit des RTH Berlin
2. Kritik unserer eigenen bisherigen Arbeit:
Was sind wir am Runden Tisch: Statisten oder vorantreibende Akteure?
3. Ziele, Aufgaben und Strategie unserer künftigen Arbeit: Was steht thematisch an? Welche Themen möchten wir zusätzlich vorschlagen oder aber anders akzentuieren?

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Bronnweiler [ Reutlingen ], [ Baden Württemberg ] [ Germany ]
Hans-Siegfried Wiegand
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Am 30. August 2009 schreibt Dr. Hans-Siegfried Wiegand

»»» Hans Siegfried Wiegand

An die Mitglieder und Gäste des Arbeitskreises „RTH“ Berlin
[ Bundesarbeitsgemeinschaft
unter Team-Leader Wiegand ]

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend gebe ich Ihnen zur Kenntnis, warum ich die in der Tagesordnung unserer nächsten Sitzung vorgeschlagene personelle Erweiterung und arbeitsteilige Professionalisierung unseres Arbeitskreises für unabdingbar halte.

[ .......... ]

4.
Alle anderen Organisationen haben an den Runden Tisch nicht nur höchst kompetente Vertreter entsandt, sondern diese Vertreter haben ihrerseits kompetente Mit-arbeiterstäbe hinter sich.
5. Da wir, die bisherigen Mitglieder des Arbeitskreises, alle in höheren Jahren sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeit des einen oder anderen von uns ein vorzeitiges Ende findet, leider nicht gering. Um der Verantwortung für das Ganze willen sollte für einen solchen Fall sofort jemand bereitstehen, der mit der Arbeit vertraut und auf der Höhe des Geschehens ist.
6.
Zwar werden wir am Runden Tisch menschlich durchaus respektiert, aber wir müssen alles tun, um in der Sache mithalten und sie sogar vorantreiben zu können.
7. In diesem Sinne müssen wir uns Klarheit darüber verschaffen, welche Anforderungen an uns gestellt sind und welche Aufgaben wir zu erfüllen haben. Die Tagesordnung unserer Sitzung am 7.9.2009 bietet dazu einen Überblick.
8. Diese Aufgaben und unsere Verantwortung sollten meines Erachtens gleichmäßig auf alle Schultern verteilt werden.
9. Ohne eine personelle Erweiterung, ohne eine arbeitsteilige Professionalisierung und ohne eine tätige Übernahme der Verantwortung durch alle sehe ich nicht ab, wie ich meine Arbeit am Runden Tisch zuversichtlich fortsetzen soll.

Bronnweiler [ Reutlingen ], [ Baden Württemberg ] [ Germany ] am 30.8.2009

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Siegfried Wiegand
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Was da weiterhin – unverändert ! – am »Runden Tisches Heimerziehung« unter Schirmherrschaft von Antje Vollmer vor sich geht, wurde schon am 6. April 2009 von dem „Ehemaligen Heimkind“ der Bloggerin NONGRATA in ihrem BLOG: WIDER-DIE-FOLTER. BLOGSPOT.COM zutreffend zusammengefaßt ( @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html ):

»»» Am Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" läuft's nicht rund

wenn ihr mal ein Problem habt, richtet doch einfach einen Runden Tisch oder einen Runden Stein ein – da lässt sich das Problem problemlos zwei Jahre lang weitgehend geheim und nach eigenem Gusto diskutieren und irgendwann auf einen runden Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben. Über die betulichen Plauderstunden dürft ihr selbstverständlich keine Sitzungsprotokolle anfertigen, und ihr müsst auch die Presse – also die Öffentlichkeit – aussperren.

Ein prima Beispiel dafür gibt es beim Runden Tisch in Berlin zur Problematik der Verbrechen an Heimkindern. Vorsitzende ist Antje Vollmer. Die Politikerin, Theologin und Pastorin, nach einem Zweitstudium in Erwachsenenbildung zur Dr. phil. Promovierte, war nach 1975 Dozentin an der Evangelischen Heimvolkshochschule in Bethel, eine den Bodelschwinghschen Anstalten angegliederte Einrichtung. In eben diesen Anstalten existierte in der Nachkriegszeit eine regelrechte Arbeitshölle für Jugendliche ( hierzu
http://www.heimkinderueberlebende.org/ ). Vollmer ist also von der Vorsehung für den Vorsitz am Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ geradezu bestimmt – wegen ihrer unbestreitbaren Befangenheit. Denn an diesem Runden Tisch geht es um schwere Misshandlungen und Ausbeutungen von Jugendlichen, insbesondere in den von Kirchen geführten Heimen – ein Faktum, das Kirchenleute mit Vorliebe unter den Kirchenteppich kehren, auf dem sie dann niederknien. Nun sperrt Vollmer quasi als Antje Gott-Vollmer nicht nur die juristischen Opferbeistände des Vereins Ehemaliger Heimkinder, die Juristen Witti, Wilmans und Vehlow, vom »Runden Tisch« aus, sondern auch die Vereinsvorsitzende Tschapek-Güntner und den Vereinsverhandlungsführer Molter. Doch den formell vor drei Wochen zurückgetretenen Ersten Vorsitzenden des Vereins, das ehemalige Heimkind Dr. Wiegand – nunmehr also ohne jegliche Vereinslegitimation – lud sie ( eben Antje Gott-Vollmer ) zur weiteren Teilnahme am Runden Tisch ein – wegen der gefühlten Harmonie. Auch außerhalb des Runden Tisches soll sie sich mit ihm getroffen und geheime Gespräche über die Sache der Heimkinder geführt haben.

Es ist offensichtlich, dass geschundene Menschen – Opfer, wie zum Beispiel misshandelte Heimkinder und Gefolterte – nicht in der Lage sind, mit der notwendigen Härte für sich eintreten zu können. Wenn Antje Vollmer diese Schwäche der einst von Kirchenleuten teils verheerend dominierten ehemaligen Heimkinder ausnutzt, indem sie nur drei ehemalige Heimkinder mit übermächtigen 17 anderen Teilnehmern aus Kirchen und Verbänden zusammenbringt – darunter gleich sechs Juristen –, ihnen aber eine eigene juristische Verstärkung verwehrt ( hierzu
http://hpd.de/node/6732 ) und auch keine Öffentlichkeit zulässt, misshandelt sie die Heimkinder ein weiteres Mal.

Die zum Teil hochkarätigen Kirchenjuristen unter den sechs teilnehmenden Juristen werden auch aus Kirchensteuergeldern ehemaliger Heimkinder, an denen seitens der Kirchen Menschenrechtsverletzungen begangen wurden, bezahlt. Nun setzen diese Juristen vermutlich ihren Sachverstand ein, die Ansprüche dieser ehemaligen Heimkinder an die Kirchen niederzuhalten. Jedes der vielen von den Kirchen geschundenen ehemaligen Heimkinder sollte darum aus der Kirche austreten. Bei Bedarf lässt sich die Bibel auch ohne Kirchenbelehrung lesen. Nirgendwo steht geschrieben, dass Gott den Zugang zum Himmel an die Zahlung von Kirchensteuer gekoppelt hätte.

Auch ist es keineswegs anrüchig, dass der arme Verein Ehemaliger Heimkinder sich durch den respektablen Atheisten-Verein, die Giordano Bruno Stiftung
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/, unterstützen lässt. Peinlich dagegen ist, dass sich die beiden großen Kirchen ihre finanzielle Unterstützung ohne jedes Störmoment über die Kirchensteuer auch von keineswegs christlich orientierten Steuersubjekten holen – nach dem alten römischen Motto: Pecunia non olet. Immerhin waren die Atheisten so fortschrittlich, die Hölle abzuschaffen – für Heimkinder, denen einst dortige ewige Aufenthalte angedroht wurden, eine wahre Erholung.

Ehemalige Heimkinder müssen mit ihren Juristen ihre Opferansprüche durchdrücken. Ohne Druck kommen die Kirchen ihrer Verpflichtung zur Wiedergutmachung ihrer Verbrechen nicht nach – sonst hätten sie dies schon längst freiwillig getan. Zeit dazu hatten sie genug. Kommende Zahlungen an ehemalige Heimkinder und deren Anwälte müssen den Kirchen richtig weh tun, damit sie für alle Zeiten daraus lernen und nie wieder mit jungen Menschen so unchristlich umgehen, wie sie es in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts taten.
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Zu den Teilnehmern am »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin ( unter ihnen 10 JURISTEN aufAnspruchsgegner“-Seite !!!!!!!!!! ), siehe die Liste @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/04/antje-vollmer-wascht-ihre-hande-in.html

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »Mails von Dr. Wiegand – angeblicher »Runder Tisch Heimerziehung« ‚Betroffenenvertreter‘ – über dessen Inhalte alle Betroffenen informiert sein sollten«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".


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