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Saturday, June 26, 2010

Geheimnisvolles Gespräch des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Nikolaus Schneider mit „einem Mann und zwei Frauen“ am 23.6.2010

Geheimnisvolles nicht rechtsverbindliches Gespräch des amtierenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, mit nicht namentlich genannten „ehemaligen Heimkindern“, „einem Mann und zwei Frauen“, am 23.06.2010 in Hannover ( Siehe die evangelische Berichterstattung [ the evangelical-lutheran machinations at public relations ! ] vom 23.06.2010: EKD - Evangelische Kirche in Deutschland @ http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html )

Genauso wie das geheimnissvolle nicht rechtsverbindliche Gespräch mit „fünf“ ebenfalls nicht namentlich genannten „ehemaligen Heimkindern“ seitens des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, am 20.08.2009 in Freiburg im Breisgau ( Siehe die katholische Berichterstattung [ the roman catholic machinations at public relations ! ] vom 20.08.2009: Katholisch.de - KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND @
http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=2067 ).

Was Erzbischof Robert Zollitsch ( RKK ) betrifft, wer waren die „fünf“ „ehemaligen Heimkindern“ mit denen er sich am 20.08.2009 in Freiburg im Breisgau getroffen hat ? – Wer hatte sie entsandt ? – Was war der Zweck dieses geheimnissvollen Treffens ? – Ging es z.B. um irgendwelche Negotiationen über Entschädigung ? – Dies - und auch ansonsten etwas anderes AUSSCHLAGGEBENDES - geht aus keinem der Presseberichte der römisch Katholische Kirche in Deutschland ( RKK ) hervor.

Was Präses Nikolaus Schneider ( EKD ) betrifft, wer waren der „Mann“ und die „zwei Frauen“ mit denen er sich am 23.06.2010 in Hannover getroffen hat ? – Wer hatte sie entsandt ? - Was war der Zweck dieses geheimnissvollen Treffens ? – Ging es z.B. um irgendwelche Negotiationen über Entschädigung ? – Dies - und auch ansonsten etwas anderes AUSSCHLAGGEBENDES - geht aus dem Pressebericht der Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) nicht hervor.

Tatsache ist, daß weder die Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) noch die römisch Katholische Kirche in Deutschland ( RKK ) je mit der größten einzig in der Bundesrepublik Deutschland organisierten und eingetragenen Betroffenvertretung: dem ( seit dem Jahre 2004 bestehenden ! ) „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ den Kontakt gesucht hat, geschweige denn aufgenommen hat. BEIDE DEUTSCHEN GROSSKIRCHEN SIND DIESEM KONTAKT BISHER ABSICHTLICH GEZIELT AUS DEM WEG GEGANGENsie, DIE KIRCHEN, haben immer nur den Kontakt mit ihnen hörigen und ihnen gefügigen Einzelpersonen unter den Betroffenen gesucht.

Und als ich, Martin Mitchell, als direkt Betroffener – und aktives Vereinsmitglied – am 22.04.2010 mich, aus Australien, schriftlich mit dem amtierenden Ratsvorsitzenden der Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ), Präses Nikolaus Schneider, in Deutschland, in Verbindung setzte und ihn dazu zu bewegen suchte sich noch einmal genau zur ENTSCHÄDIGUNGSFRAGE zu äußern, hat er diese Frage mit keinem Wort beantwortet.

""" Re:
Sühne tun.

Sehr geehrter Herr Schneider.

Ich schreibe Ihnen in Bezug auf Ihre öffentliche Stellungnahme vom 15. April 2010, die zwar von verschiedenen Medien verschiedentlich berichtet wurde, aber immerhin Ihre Äusserung enthielt worin Sie Ihre persönliche Meinung vertreten ( wie man Ihnen zuschreibt gesagt zu haben ), dass Sie darin ein „Problem“ sehen, dass „es für materielle Entschädigungen momentan keine rechtliche Grundlage gebe“ ( siehe z.B. auch @
http://sonntagsgottesdienst.de/aktuell_presse/news_2010_04_15_2_rv_heimkinder.html und @ http://www.domradio.de/aktuell/63215/entschuldigungen-und-entschaedigungen.html ).

Wieso bedarf es eines Gesetzes oder „eine rechtliche Grundlage“ einen verursachten Schaden wieder gutzumachen, wenn derjenige der ihn verursacht hat einsieht ihn verursacht zu haben und dies eingesteht ( d.h., in diesem Falle „die Organisation“ „Evangelische Kirche“ / „Diakonie“ eingesteht den vielfachen Schaden verursacht zu haben ) ?

Als Anlage – in plain text – schicke ich Ihnen eine kurze Zusammenfassung der Forderungen der Heimkinderopfer, die auch in diesem genauen Wortlaut vielfach im Internet veröffentlicht stehen, und das nicht nur seit gestern.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Ihrerseitige Aufklärung Ihrer Position und der Position Ihrer Kirche, aber bitte ohne religiöse Untertöne.

Mit freundlichen Grüßen

Martin
„Ehemaliges Heimkind“ Martin MITCHELL; Jg. 1946
( „Zwangsarbeiter“ in einem evangelisch-lutherischen Wirtschaftunternehmen im Moor in den frühen 1960er Jahren )
Betreiber von
http://www.heimkinder-ueberlebende.org ( seit 2003 )
Betreiber von
http://heimkinderopfer.blogspot.com ( seit 2005 )
Betreiber von
http://heimkinderopfer2.blogspot.com ( seit 2007 ) """

Ein ohrenbetäubendes Schweigen war seine einzige Antwort.

Stattdessen ENTSENDEN DIE BEIDEN GROSSKIRCHEN, zusammen mit den anderen Täterorganisationen und „Anspruchsgegnern!, HOCHRANGIGE JURISTEN an den »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« unter Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Antje Vollmer ( GRÜNE ), nach BERLIN, die DORT drei völlig juristisch unqualifizierten !, nicht mandatierten !, ihnen hörigen und ihnen gefügigen Einzelpersonen der Betroffenen ( namentlich: Hans-Siegfried Wiegand, Sonja Djurovic und Eleonore Fleth – den von Antje-Gott Vollmer selbst auserkohrenen ,Betroffenenvertretern ) gegenüber sitzen, die DORT ohne juristisch qualifizierte Vertretung und Konsultation sich schlechthin alleine zurechtfinden müssen.

Und jetzt lesen wir in einem Artikel der Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) selbst diesen nichtssagenden Bericht vom 23.06.2010 ( [ kurz ] @
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2010_06_23_2_rv_heimkinder.html; [ lang, bzw. etwas länger ] @ http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html und jetzt auch @ http://helmutjacob.over-blog.de/ext/http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html ) ... wie von dem Sprecher derbehinderten ehemaligen Heimkinder“, Helmut Jacob, am 24.06.2010 in seinem BLOG drauf hingewiesen wird und, auch m.E., zutreffend von ihm kommentiert wird:

»»» EKD-Ratsvorsitzender Schneider:Es tut mir unendlich leid“ - Valium für das erzürnte Volk

23. Juni 2010 Es tut mir unendlich leid
EKD-Ratsvorsitzender Schneider trifft ehemalige Heimkinder

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat sich am heutigen Mittwoch, 23. Juni [ 2010 ], mit ehemaligen Heimkindern zu einem Gespräch getroffen. Die beiden Frauen und der Mann, die zu dem Treffen ins Kirchenamt der EKD nach Hannover gekommen waren, lebten in den 50er und 60er Jahren in verschiedenen Erziehungseinrichtungen der Diakonie. Sie berichteten in dem seelsorgerlichen Gespräch von ihren Erfahrungen in den Heimen und ihrem Bemühen um Verarbeitung.

„Mir war diese persönliche Begegnung sehr wichtig“, sagte Schneider nach dem rund zweistündigen Gespräch. „Dass Kinder und Jugendliche auch in Einrichtungen der Diakonie Leid und Unrecht erlitten haben, tut mir unendlich leid. Wir müssen und – das ist mir wichtig – wir wollen uns der Aufarbeitung dieser Erfahrungen stellen.“ Schneider verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass in Diakonie und Landeskirchen bereits entsprechende Initiativen begonnen wurden, wie zum Beispiel die Einrichtung von Telefonberatungsstellen für Betroffene, Unterstützung beim Wunsch nach Akteneinsicht, die Benennung von Ombudsleuten oder die Vermittlung von Gesprächs- und Therapieangeboten.
...weiter @ http://helmutjacob.over-blog.de/ext/http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html

KOMMENTAR:

Die Presseerklärung beinhaltet verdächtige Elemente. Da ist zum einen von einem seelsorgerischen Gespräch zu lesen. Das suggeriert, dass sich die Opfer ihre Wunden theologisch einsalben lassen wollten, um Linderung zu erfahren. Zum zweiten spricht Schneider von erfahrenem Leid und Unrecht. Wenn die Opfer mal nur Leid und Unrecht in diakonischen Einrichtungen erfahren hätten, wäre dies nicht gar so schlimm. Das passierte auch in Familien und das passiert auch heute noch in diakonischen Einrichtungen. Worunter die Opfer leiden, sind Gewalt und Verbrechen, die den Bogen zwischen brutalsten Zusammenschlägen bis zu widerlichsten Vergewaltigungen umspannen. Dazwischen liegen noch Zwangsfütterungen ähnlich polnischer Weihnachtsgänse und Zwangsarbeit. Nichts, aber auch gar nichts, wurde ausgelassen, um die "Heimzöglinge", wie es damals hieß, zu quälen. Dabei wurden selbst behinderte Kleinkinder und Schulkinder, also die Hilflosesten der Gesellschaft, gequält. Zum Hilfsangebot von Nikolaus Schneider: Darauf kann man verzichten; es kostet die Kirche nichts, es ist wieder nur Abschiebung möglicher Kosten auf die Gesellschaft. Echte finanzielle Unterstützung der Wracks, die die evangelische Kirche hinterlassen hat, wird auch seinerseits nicht zugesagt. Insofern ist dieses seelsorgerische Gespräch nur eins: Valium für das erzürnte Volk.

Helmut Jacob «««

QUELLE: HELMUT JACOB BLOG @
http://helmutjacob.over-blog.de/article-ekd-ratsvorsitzender-schneider-es-tut-mir-unendlich-leid-52884720.html
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WICHTIGER HINWEIS: Und weil man ja seitens der Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ) so sehr um „Aufklärung“ und „Aufarbeitung“ der Heimerziehung-Verbrechen bemüht ist – wie man uns weismachen will – hat man wohl auch das Diakonie-Forum am 3. Juni 2010 für die allgemeine Öffentlichkeit auch nur zum Lesen völlig unzugänglich gemacht. Die Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ) / Diakonie hat bestimmt: Nichts und besonders das was dort betreffend der HEIMKINDERSACHE geschrieben steht soll mehr nach aussen dringen !!!
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WEITERER WICHTIGER HINWEIS: Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ ) wird vielfach – obwohl nicht vom Verein selbst !der Einfachkeit halber, sowohl wie von verschiedenen Leuten im Volksmund, auch als »Heimkinder-Verein« / »Heimkinder Verein« benannt, und der zwei-Worte-Suchbegriff "Heimkinder Verein" ( genau so ausgeschrieben, bzw. genau so in Suchfeldern eingegeben ) oder "Heimkinder"+"Verein" ( genau so ausgeschrieben, bzw genau so in Suchfeldern eingegeben ) kann daher ebenso im Internet bei GOOGLE zur Suche von diesbetreffenden Berichten und Erwähnungen verwendet werden.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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