Identifizierbare und unidentifizierbare Opposition in den eigenen Reihen der Ehemaligen Heimkinder, oder eingeschleuste Unruhestifter der Gegenseite?
Identifizierbare und unidentifizierbare Opposition in den eigenen Reihen der „Ehemaligen Heimkinder“, oder eingeschleuste Unruhestifter der Gegenseite ?
Sie wissen entweder nicht was sie wollen, oder sie können sich einfach nicht vorstellen, daß ALL DAS was sie sich – auch verschiedendlich, und unterschiedlich – wünschen und erhoffen durchaus möglich und durchsetzbar ist, und um so schneller und besser durchsetzbar wäre, wenn sie nur mal den Mund halten würden und den Fachleuten, die wirklich und unzweifelhaft ihre Interessen vertreten, nicht immer und immer wieder in den Weg laufen würden oder ihnen und sich selbst und gegenseitig immer wieder neue Stolpersteine in den Weg legen würden.
Nur gemeinsam sind wir stark ! - Also, alle am gleichen Strang ziehen ! - Sonst könnt Ihr’s vergessen !
Übrigens hat jetzt auch erstmalig eine zumindest mir menschlich erscheinende und hoch einzuschätzende Person [ nehme ich jetzt einfach mal an ], Frau Dr. Anneli Starzinger, die rechtlichen Forderungen des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ vollständig und ungekürzt – und ohne herabsetzenden Kommentar ! – am 3. Juni 2009 auf das »FACHKRÄFTEPORTAL DER KINDER- UND JUGENDHILFE«, ein Internetauftritt der »IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.« und »Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe-AGJ : Child and Youth Welfare Association« gesetzt ( ein Internetauftritt der sogar vom »Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend« gefördert wird ! ) wo dieses wichtige Dokument jetzt @ http://www.jugendhilfeportal.de/wai1/showdbdb.asp?action=view&db=3&c_msgid=DE0010005215 aufrufbar ist.
Bei dieser Veröffentlichung handelt sich es um den Artikel aus dem hpd – Humanistischer Pressedienst *»Heimkinder fordern 25 Milliarden Euro« Entschädigung* vom 2. Juni 2009, mit den zwei pdf-Anlagen, die diese rechtlichen Forderungen des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ im Original enthalten und diese seine Forderungen konkretisieren. Im Englischen nennt man solche Dokumente im Rechtswesen gewöhnlich „Notice of Demand“, was auch im Tagesspiegel vom 3. Juni 2009 @ http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2813229 so und als solche ausgelegt und OBJEKTIV behandelt worden sind.
Ein fortdauerndes unüberlegtes Mundaufmachen, Dazwischenfuchteln und In-die-Tasten-Hauen – seitens jedem Tom, Dick and Harry ( Klaus, Fritz und Argwohn ) – nur weil sie denken, daß sie richtig liegen, aber tatsächlich im Irrtum sind, weil sie eben keine Fachleute sind in diesem speziellen Rechtsgebiet, of human rights legislation and international jurisprudence especially as it pertains to major compensation cases – und das dadurch „unabsichtlich hervorgerufene Schwächen unserer Position“, d.h. das „unabsichtlichen Schwächen der Position der Ehemaligen Heimkinder insgesamt“, ist genauso fatal wie „absichtliche Sabotage“.
Wer also sind die, die all diese rechtlichen Forderungen als „negativ“ bewerten wollen, und auf wessen Seite stehen sie ? – Wer will uns stärken ? Und wem liegt es daran uns zu schwächen ?
fragt der Australier
Martini - Martin - Martin Mitchell - Ehemaliges Heimkind - Engagierter Bürger - Advokat - Aktivist - Menschenrechtler - Civil Libertarian
_________________________________________________________
My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
Sie wissen entweder nicht was sie wollen, oder sie können sich einfach nicht vorstellen, daß ALL DAS was sie sich – auch verschiedendlich, und unterschiedlich – wünschen und erhoffen durchaus möglich und durchsetzbar ist, und um so schneller und besser durchsetzbar wäre, wenn sie nur mal den Mund halten würden und den Fachleuten, die wirklich und unzweifelhaft ihre Interessen vertreten, nicht immer und immer wieder in den Weg laufen würden oder ihnen und sich selbst und gegenseitig immer wieder neue Stolpersteine in den Weg legen würden.
Nur gemeinsam sind wir stark ! - Also, alle am gleichen Strang ziehen ! - Sonst könnt Ihr’s vergessen !
Übrigens hat jetzt auch erstmalig eine zumindest mir menschlich erscheinende und hoch einzuschätzende Person [ nehme ich jetzt einfach mal an ], Frau Dr. Anneli Starzinger, die rechtlichen Forderungen des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ vollständig und ungekürzt – und ohne herabsetzenden Kommentar ! – am 3. Juni 2009 auf das »FACHKRÄFTEPORTAL DER KINDER- UND JUGENDHILFE«, ein Internetauftritt der »IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.« und »Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe-AGJ : Child and Youth Welfare Association« gesetzt ( ein Internetauftritt der sogar vom »Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend« gefördert wird ! ) wo dieses wichtige Dokument jetzt @ http://www.jugendhilfeportal.de/wai1/showdbdb.asp?action=view&db=3&c_msgid=DE0010005215 aufrufbar ist.
Bei dieser Veröffentlichung handelt sich es um den Artikel aus dem hpd – Humanistischer Pressedienst *»Heimkinder fordern 25 Milliarden Euro« Entschädigung* vom 2. Juni 2009, mit den zwei pdf-Anlagen, die diese rechtlichen Forderungen des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ im Original enthalten und diese seine Forderungen konkretisieren. Im Englischen nennt man solche Dokumente im Rechtswesen gewöhnlich „Notice of Demand“, was auch im Tagesspiegel vom 3. Juni 2009 @ http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2813229 so und als solche ausgelegt und OBJEKTIV behandelt worden sind.
Ein fortdauerndes unüberlegtes Mundaufmachen, Dazwischenfuchteln und In-die-Tasten-Hauen – seitens jedem Tom, Dick and Harry ( Klaus, Fritz und Argwohn ) – nur weil sie denken, daß sie richtig liegen, aber tatsächlich im Irrtum sind, weil sie eben keine Fachleute sind in diesem speziellen Rechtsgebiet, of human rights legislation and international jurisprudence especially as it pertains to major compensation cases – und das dadurch „unabsichtlich hervorgerufene Schwächen unserer Position“, d.h. das „unabsichtlichen Schwächen der Position der Ehemaligen Heimkinder insgesamt“, ist genauso fatal wie „absichtliche Sabotage“.
Wer also sind die, die all diese rechtlichen Forderungen als „negativ“ bewerten wollen, und auf wessen Seite stehen sie ? – Wer will uns stärken ? Und wem liegt es daran uns zu schwächen ?
fragt der Australier
Martini - Martin - Martin Mitchell - Ehemaliges Heimkind - Engagierter Bürger - Advokat - Aktivist - Menschenrechtler - Civil Libertarian
_________________________________________________________
My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
Labels: AGJ, Dr. Anneli Starzinger, Ehemaligen Heimkinder, eingeschleuste Unruhestifter, Fachleuten, Gegenseite, hpd, IJAB, Notice of Demand, rechtlichen Forderungen, Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
0 Comments:
Post a Comment
<< Home