Nirgens ist bisher berichtet worden: Weitere berechtigte Forderung des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“
Vertraute, Betroffene, Mitstreiter, Unterstützer, Interessierte ... und Kontrahenten und Dilettanten.
Vereinsmitglieder, sowie auch Nichtmitglieder.
Nirgens ist bisher berichtet worden: Weitere berechtigte Forderung des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“
Eine dieser Forderungen und Bemühungen ist es, daß man aus einem der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, wo in „Erziehungseinrichtungen“ genau dasselbe geschehen ist wie in Deutschland, Irland, irische Heimkinderopfer zur nächsten Sitzung des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« am 15./16. Juni 2009 nach Berlin einlade, zu der Zeit wenn sich der »Runde Tisch«, u.a., mit „Entschädigungsfragen“ befassen will, damit diese irischen Heimkinderopfer von all IHREN diesbetreffenden Erfahrungen berichten können.
»»» Pressemitteilung des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( 02.06.2009 )
Heimkinder fordern 25 Mrd. EUR Entschädigungsfonds
Auf seiner Mitgliederversammlung am Pfingstwochenende [ 30./31.05.2009 ] hat der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zentrale Beschlüsse zur Entschädigung der in staatlichen und konfessionellen Heimen misshandelten Heimkinder gefasst.
Mit breiter Mehrheit verabschiedete die Mitgliederversammlung einen Antrag des Vorstandes, in welchem neben der Anerkennung der Misshandlungen als systematische Menschenrechtsverletzung, einem rentenversicherungsrechtlichen Ausgleich für nichtversicherte erzwungene Arbeit und die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Traumabehandlung auch die Einrichtung eines Entschädigungsfonds von mindestens 25 Milliarden Euro gefordert wird.
Zur Höhe der Entschädigungsforderung führt Rechtsanwalt Gerrit Wilmans, der den Verein in der Entschädigungsfrage vertritt, aus: „Auch wenn die Forderung auf den ersten Blick hoch erscheint, so ist sie angesichts der großen Zahl der Betroffenen und der Schwere des erlittenen Unrechts, welches ganze Biografien zerstört hat, maßvoll. Auch im internationalen Vergleich liegt die Forderung bezogen auf den Einzelfall absolut im Schnitt.“
Hierzu ergänzt Monika Tschapek-Güntner, die frisch gewählte Erste Vorsitzende des Vereins: „Es darf keinen Unterschied machen, ob die grausamen Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen in Irland, Kanada oder Deutschland stattgefunden haben. Jede dieser Taten ist eines zivilisierten Staates unwürdig und ist gleichermaßen zu entschädigen, unabhängig davon, wo sie geschehen sind.“ Daher habe man auch den Kontakt zu den irischen Betroffenen gesucht und bemühe sich, dass diese zur nächsten Sitzung des Runden Tisches eingeladen werden, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
Die Beschlussfassung erfolgte nicht zuletzt mit Blick auf die nächste Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung unter Vorsitz von Frau Dr. Antje Vollmer am 15./16.06.09 in Berlin, auf welcher sich die Teilnehmer erstmals mit der Frage der Entschädigung befassen wollen.
„Mit dem klaren Votum der Mitgliederversammlung haben wir ein deutliches Zeichen in Richtung Runder Tisch gesetzt und erwarten nunmehr, dass am Runden Tisch mit uns und unseren Anwälten auf dieser Grundlage in ernsthafte Verhandlungen über die Entschädigung ehemaliger Heimkinder eingetreten wird.“ so Tschapek-Güntner.
Rechtsanwalt Gerrit Wilmans,
Sierichstr. 32, 22301 Hamburg, Tel: 040 65055179
Monika Tschapek-Güntner,
Sandwelle 10, 59494 Soest, Tel: 02921 13608
QUELLE: Das Original dieses Dokuments ist hier zu finden @ http://hpd.de/files/PMVEH0609.pdf «««
Dieses Dokument wird auch auf vielen weiteren Internetplattformen von mir gepostet werden, eingeschlossen im CHEFDUZEN-FORUM.DE »Das Forum der Ausgebeuteten« @ http://www.chefduzen.de/index.php?PHPSESSID=f11635b0705d28d78c4bdce26dbcb658&topic=10331.105
Martini - Martin - Martin Mitchell - Ehemaliges Heimkind - Engagierter Bürger - Advokat - Aktivist - Menschenrechtler - Civil Libertarian
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My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
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Nirgens ist bisher berichtet worden: Weitere berechtigte Forderung des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“
Eine dieser Forderungen und Bemühungen ist es, daß man aus einem der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, wo in „Erziehungseinrichtungen“ genau dasselbe geschehen ist wie in Deutschland, Irland, irische Heimkinderopfer zur nächsten Sitzung des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« am 15./16. Juni 2009 nach Berlin einlade, zu der Zeit wenn sich der »Runde Tisch«, u.a., mit „Entschädigungsfragen“ befassen will, damit diese irischen Heimkinderopfer von all IHREN diesbetreffenden Erfahrungen berichten können.
»»» Pressemitteilung des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( 02.06.2009 )
Heimkinder fordern 25 Mrd. EUR Entschädigungsfonds
Auf seiner Mitgliederversammlung am Pfingstwochenende [ 30./31.05.2009 ] hat der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zentrale Beschlüsse zur Entschädigung der in staatlichen und konfessionellen Heimen misshandelten Heimkinder gefasst.
Mit breiter Mehrheit verabschiedete die Mitgliederversammlung einen Antrag des Vorstandes, in welchem neben der Anerkennung der Misshandlungen als systematische Menschenrechtsverletzung, einem rentenversicherungsrechtlichen Ausgleich für nichtversicherte erzwungene Arbeit und die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Traumabehandlung auch die Einrichtung eines Entschädigungsfonds von mindestens 25 Milliarden Euro gefordert wird.
Zur Höhe der Entschädigungsforderung führt Rechtsanwalt Gerrit Wilmans, der den Verein in der Entschädigungsfrage vertritt, aus: „Auch wenn die Forderung auf den ersten Blick hoch erscheint, so ist sie angesichts der großen Zahl der Betroffenen und der Schwere des erlittenen Unrechts, welches ganze Biografien zerstört hat, maßvoll. Auch im internationalen Vergleich liegt die Forderung bezogen auf den Einzelfall absolut im Schnitt.“
Hierzu ergänzt Monika Tschapek-Güntner, die frisch gewählte Erste Vorsitzende des Vereins: „Es darf keinen Unterschied machen, ob die grausamen Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen in Irland, Kanada oder Deutschland stattgefunden haben. Jede dieser Taten ist eines zivilisierten Staates unwürdig und ist gleichermaßen zu entschädigen, unabhängig davon, wo sie geschehen sind.“ Daher habe man auch den Kontakt zu den irischen Betroffenen gesucht und bemühe sich, dass diese zur nächsten Sitzung des Runden Tisches eingeladen werden, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
Die Beschlussfassung erfolgte nicht zuletzt mit Blick auf die nächste Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung unter Vorsitz von Frau Dr. Antje Vollmer am 15./16.06.09 in Berlin, auf welcher sich die Teilnehmer erstmals mit der Frage der Entschädigung befassen wollen.
„Mit dem klaren Votum der Mitgliederversammlung haben wir ein deutliches Zeichen in Richtung Runder Tisch gesetzt und erwarten nunmehr, dass am Runden Tisch mit uns und unseren Anwälten auf dieser Grundlage in ernsthafte Verhandlungen über die Entschädigung ehemaliger Heimkinder eingetreten wird.“ so Tschapek-Güntner.
Rechtsanwalt Gerrit Wilmans,
Sierichstr. 32, 22301 Hamburg, Tel: 040 65055179
Monika Tschapek-Güntner,
Sandwelle 10, 59494 Soest, Tel: 02921 13608
QUELLE: Das Original dieses Dokuments ist hier zu finden @ http://hpd.de/files/PMVEH0609.pdf «««
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Labels: Antje Vollmer, Ehemalige Heimkinder, Entschädigungsfonds, Entschädigungsfragen, Gerrit Wilmans, irischen Heimkinderopfer, Menschenrechtsverletzung, Misshandlungen, Monika Tschapek-Güntner
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