EHEMALIGE HEIMKINDER. Der am 7.10.10 in Bayern entschiedene Opferentschädigungsfall ist nicht der einzige Heimkinder-Opferentschädigungs-Präzedenzfall
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Zusätzlich zu dem am 7. Oktober 2010 in Bayern entschiedenen Heimkinder-Opferentschädigungs-Präzedenzfall, in dem die in Augsburg ansässige Petitentin, „Ehemaliges Heimkind“ Alexa Whitman, von Rechtsanwalt Christian Sailer vertreten, eine Opferrente von ca. 600 Euro zugesprochen bekam ( siehe, u.a., http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html und http://hpd.de/node/10920 )
Es gibt noch so einige andere solcher Heimkinder-Opferentschädigungs-Präzedenzfälle, aber diese dringen leider kaum an die Öffentlichkeit.
Der Fall Paul Brune ist nur eines vieler solcher nennenswerten Beispiele --- Paul Brune, ein zäher Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit ( leider ist er selbst nicht im Internet tätig, nur weil er in seinem Alter den Umgang mit dem Komputer nicht so richtig meistern kann ).
„Ehemaliges Heimkind“ Paul Brune bekommt schon seit Anfang des Jahres 2003, zusätzlich zur Sozialhilfe, eine Opferrente von 260 Euro im Monat.
„Ehemaliges Heimkind“ / „ehemaliges Anstaltskind“, Paul Brune, geboren März 1935, kam 1935 als Säugling ins Heim. Als Kleinkind wurde er dann als „schwachsinnig“ und „minderwertig“ KATEGORISIERT und ABGESTEMPELT und in ein „Behindertenheim“ / in die „Psychiatrie“ ABGESCHOBEN. Seine permanente „Entmündigung“ wurde erst 1957, in seinem 22. Lebensjahr, aufgehoben.
Paul Brune war 10 Jahre lang „Heimkind“ während des „Nazi-Regimes“ und, weitergehend, 12 Jahre „Heimkind“ in dem von den Alliierten befreiten „West-Deutschland“, wo ihm in seiner Kindheit und Jugend höhere Schulbildung und jegliche Ausbildung verwehrt blieben und er stattdessen vielfältig als unentlohnter „Kindersklave“ ausgebeutet wurde.
Die Betonung und Hervorhebung des „Unrechts und Leids“, das Paul Brune widerfahren ist, wurde jedoch von den zuständigen Behörden – in diesem Falle der heutige LANDSCHAFTSVERBAND WESTFALEN-LIPPE ( vormalig „Provinzialverband Westfalen-Lippe“ ) – auf die „Nazi-Zeit“ gelegt. Über das dem Paul Brune ebenso in „West-Deutschland“ widerfahrene „Unrecht und Leid“ wurde von den Behörden weitgehend geschwiegen.
Im WDR5 lief jedoch am 28.08.2005, 07:05 bis 07:30 Uhr folgende diesbetreffende Sendung: »Erlebte Geschichte« »Ein Leben lang um das eigene Leben gekämpft - Paul Brune, von den Nazis als "lebensunwert" bezeichnet«
@ http://www.wdr5.de/sendungen/erlebte-geschichten/s/d/28.08.2005-07.05/b/ein-leben-lang-um-das-eigene-leben-gekaempft.html
»»» Für die Nonnen im Waisenheim war er vom "Teufel besessen", den NS-Ärzten galt er als "asozialer Psychopath" und somit als "lebensunwert". Paul Brune war von Geburt an stigmatisiert: 1935 im Sauerland außerehelich geboren, sah die Dorfgemeinschaft nur einen "Bastard" in ihm. Schon kurze Zeit später ertrug seine Mutter den Druck nicht mehr und versuchte, sich und ihre drei jüngsten Kinder umzubringen. Ein Kind ertrank, die anderen überlebten. Der einjährige Paul kam ins Waisenheim nach Lippstadt, später nach Dortmund und Marsberg, im Volksmund damals "Idiotenanstalt" genannt. Ein von der nationalsozialistischen "Rassehygiene" überzeugter Anstaltsarzt diagnostizierte bei dem Jungen ererbte "Geisteskrankheit". Von da an wurde Paul, wie Hunderte anderer Kinder auch, von regimetreuen Nonnen und sadistischen Ärzten gequält. Die meisten von ihnen überlebten den Krieg nicht.
Paul Brune hatte Glück: Er überstand alle Strapazen, doch seine "Idiotenakte" verfolgte ihn ein Leben lang. "Nichtsdestotrotz" - eines seiner Lieblingswörter - kämpfte er unermüdlich gegen das Abgestempeltsein an: Er setzte die ihm vorenthaltene Bildung bei Gericht durch, holte mit 36 Jahren das Abitur nach, studierte in Bochum Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften. Erst 2003, nach fünf Petitionen im nordrhein-westfälischen Landtag, wurde Paul Brune als Euthanasie-Opfer und Verfolgter des Nazi-Regimes anerkannt [ 15.01.2003 ! ]; seither erhält er eine kleine Rente. «««
Siehe auch unbedingt als PDF-Dokument den weiteren Bericht zur Sache unter der Überschrift »Paul Brune – Der lebenslange Kampf um Gerechtigkeit --- Zeitzeugengespräch in der Nato« auf "Seite 10" und "Seite 11" des 28-seitigen Leipziger »Infoblatt der Werkstattmitarbeiter der Diakonie am Thonberg« : »Schneckenpost« vom 04/09 Oktober - Dezember 2009 @ http://www.dat-leipzig.de/fileadmin/dat/daten/Downloads/Schneckenpost/DaT_Schneckenpost_2009_04.pdf
Siehe auch unbedingt den diesbezüglichen Magazin-Artikel von dem Australier Martin Mitchell vom 04.02.2004 unter der Überschrift »Präzedenz oder weitere (Ent)täuschung ?« in dem deutschsprachigen spanischen »Magazin für Politik und Kultur "CAMPO de Criptana"« ( http://www.campodecriptana.de/ ), Heft 4, I. Quartal 2004, worin einleitend auch von dem Fall Paul Brune die Rede ist @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Deutscher_Magazin-Artikel_von_Martin_Mitchell_Jan2004.html.
Weitere relevante Links:
● Der Freitag ( 27.01.2006 ) »Kultur – Kontinutäten – Teufel in Nonnentracht: Das Schicksal des Paul Brune und die Anstaltspsychiatrie nach 1945« @ http://www.freitag.de/2006/04/06041801.php
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/LWL-Pressemitteilung_-_Paul_Brune_Artikel_und_Fotos_-_07.03.2005.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/DVD_-_Lebensunwert_-_Paul_Brune_-_NS-Psychiatrie_und_ihre_Folgen.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Wissen_im_WDR_-_Lebensunwert_-_Der_Weg_des_Paul_Brune.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Schutzbefohlene_Heimkinder_-_Insassen_Hinter_Mauern_No1.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Paul_Brune_-_Lebensunwert_-_Und_wer_sonst_noch_-_Beitraege.html
QUERVERWEIS: hpd - Humanistischer Pressedienst, 22 Dez 2010 - 10:22 Nr. 10920: »Ehemalige Heimkinder – Präzedenzfall zeigt: Rentenzahlungen sind möglich« @ http://hpd.de/node/10920
QUERVERWEIS: »„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Rechtsanwalt Christian Sailer über einen Fall in Bayern« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html
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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesen »EHEMALIGE HEIMKINDER. Der am 7.10.10 in Bayern entschiedene Opferentschädigungsfall ist nicht der einzige Heimkinder-Opferentschädigungs-Präzedenzfall«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
Zusätzlich zu dem am 7. Oktober 2010 in Bayern entschiedenen Heimkinder-Opferentschädigungs-Präzedenzfall, in dem die in Augsburg ansässige Petitentin, „Ehemaliges Heimkind“ Alexa Whitman, von Rechtsanwalt Christian Sailer vertreten, eine Opferrente von ca. 600 Euro zugesprochen bekam ( siehe, u.a., http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html und http://hpd.de/node/10920 )
Es gibt noch so einige andere solcher Heimkinder-Opferentschädigungs-Präzedenzfälle, aber diese dringen leider kaum an die Öffentlichkeit.
Der Fall Paul Brune ist nur eines vieler solcher nennenswerten Beispiele --- Paul Brune, ein zäher Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit ( leider ist er selbst nicht im Internet tätig, nur weil er in seinem Alter den Umgang mit dem Komputer nicht so richtig meistern kann ).
„Ehemaliges Heimkind“ Paul Brune bekommt schon seit Anfang des Jahres 2003, zusätzlich zur Sozialhilfe, eine Opferrente von 260 Euro im Monat.
„Ehemaliges Heimkind“ / „ehemaliges Anstaltskind“, Paul Brune, geboren März 1935, kam 1935 als Säugling ins Heim. Als Kleinkind wurde er dann als „schwachsinnig“ und „minderwertig“ KATEGORISIERT und ABGESTEMPELT und in ein „Behindertenheim“ / in die „Psychiatrie“ ABGESCHOBEN. Seine permanente „Entmündigung“ wurde erst 1957, in seinem 22. Lebensjahr, aufgehoben.
Paul Brune war 10 Jahre lang „Heimkind“ während des „Nazi-Regimes“ und, weitergehend, 12 Jahre „Heimkind“ in dem von den Alliierten befreiten „West-Deutschland“, wo ihm in seiner Kindheit und Jugend höhere Schulbildung und jegliche Ausbildung verwehrt blieben und er stattdessen vielfältig als unentlohnter „Kindersklave“ ausgebeutet wurde.
Die Betonung und Hervorhebung des „Unrechts und Leids“, das Paul Brune widerfahren ist, wurde jedoch von den zuständigen Behörden – in diesem Falle der heutige LANDSCHAFTSVERBAND WESTFALEN-LIPPE ( vormalig „Provinzialverband Westfalen-Lippe“ ) – auf die „Nazi-Zeit“ gelegt. Über das dem Paul Brune ebenso in „West-Deutschland“ widerfahrene „Unrecht und Leid“ wurde von den Behörden weitgehend geschwiegen.
Im WDR5 lief jedoch am 28.08.2005, 07:05 bis 07:30 Uhr folgende diesbetreffende Sendung: »Erlebte Geschichte« »Ein Leben lang um das eigene Leben gekämpft - Paul Brune, von den Nazis als "lebensunwert" bezeichnet«
@ http://www.wdr5.de/sendungen/erlebte-geschichten/s/d/28.08.2005-07.05/b/ein-leben-lang-um-das-eigene-leben-gekaempft.html
»»» Für die Nonnen im Waisenheim war er vom "Teufel besessen", den NS-Ärzten galt er als "asozialer Psychopath" und somit als "lebensunwert". Paul Brune war von Geburt an stigmatisiert: 1935 im Sauerland außerehelich geboren, sah die Dorfgemeinschaft nur einen "Bastard" in ihm. Schon kurze Zeit später ertrug seine Mutter den Druck nicht mehr und versuchte, sich und ihre drei jüngsten Kinder umzubringen. Ein Kind ertrank, die anderen überlebten. Der einjährige Paul kam ins Waisenheim nach Lippstadt, später nach Dortmund und Marsberg, im Volksmund damals "Idiotenanstalt" genannt. Ein von der nationalsozialistischen "Rassehygiene" überzeugter Anstaltsarzt diagnostizierte bei dem Jungen ererbte "Geisteskrankheit". Von da an wurde Paul, wie Hunderte anderer Kinder auch, von regimetreuen Nonnen und sadistischen Ärzten gequält. Die meisten von ihnen überlebten den Krieg nicht.
Paul Brune hatte Glück: Er überstand alle Strapazen, doch seine "Idiotenakte" verfolgte ihn ein Leben lang. "Nichtsdestotrotz" - eines seiner Lieblingswörter - kämpfte er unermüdlich gegen das Abgestempeltsein an: Er setzte die ihm vorenthaltene Bildung bei Gericht durch, holte mit 36 Jahren das Abitur nach, studierte in Bochum Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften. Erst 2003, nach fünf Petitionen im nordrhein-westfälischen Landtag, wurde Paul Brune als Euthanasie-Opfer und Verfolgter des Nazi-Regimes anerkannt [ 15.01.2003 ! ]; seither erhält er eine kleine Rente. «««
Siehe auch unbedingt als PDF-Dokument den weiteren Bericht zur Sache unter der Überschrift »Paul Brune – Der lebenslange Kampf um Gerechtigkeit --- Zeitzeugengespräch in der Nato« auf "Seite 10" und "Seite 11" des 28-seitigen Leipziger »Infoblatt der Werkstattmitarbeiter der Diakonie am Thonberg« : »Schneckenpost« vom 04/09 Oktober - Dezember 2009 @ http://www.dat-leipzig.de/fileadmin/dat/daten/Downloads/Schneckenpost/DaT_Schneckenpost_2009_04.pdf
Siehe auch unbedingt den diesbezüglichen Magazin-Artikel von dem Australier Martin Mitchell vom 04.02.2004 unter der Überschrift »Präzedenz oder weitere (Ent)täuschung ?« in dem deutschsprachigen spanischen »Magazin für Politik und Kultur "CAMPO de Criptana"« ( http://www.campodecriptana.de/ ), Heft 4, I. Quartal 2004, worin einleitend auch von dem Fall Paul Brune die Rede ist @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Deutscher_Magazin-Artikel_von_Martin_Mitchell_Jan2004.html.
Weitere relevante Links:
● Der Freitag ( 27.01.2006 ) »Kultur – Kontinutäten – Teufel in Nonnentracht: Das Schicksal des Paul Brune und die Anstaltspsychiatrie nach 1945« @ http://www.freitag.de/2006/04/06041801.php
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/LWL-Pressemitteilung_-_Paul_Brune_Artikel_und_Fotos_-_07.03.2005.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/DVD_-_Lebensunwert_-_Paul_Brune_-_NS-Psychiatrie_und_ihre_Folgen.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Wissen_im_WDR_-_Lebensunwert_-_Der_Weg_des_Paul_Brune.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Schutzbefohlene_Heimkinder_-_Insassen_Hinter_Mauern_No1.html
● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Paul_Brune_-_Lebensunwert_-_Und_wer_sonst_noch_-_Beitraege.html
QUERVERWEIS: hpd - Humanistischer Pressedienst, 22 Dez 2010 - 10:22 Nr. 10920: »Ehemalige Heimkinder – Präzedenzfall zeigt: Rentenzahlungen sind möglich« @ http://hpd.de/node/10920
QUERVERWEIS: »„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Rechtsanwalt Christian Sailer über einen Fall in Bayern« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html
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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
Labels: Alexa Whitman, ausgebeutet, Ehemalige Heimkinder, Heimkind, Heimkinder-Opferentschädigungs-Präzedenzfall, Jugend, Kindersklave, Kindheit, Opferentschädigungsfall, Paul Brune, Präzedenzfall, West-Deutschland
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