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Sunday, December 24, 2006

Alle damaligen Profiteure müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

A campaign to name and shame big business and small profiting for many years on end from unpaid child slave labour in postwar West-Germany during its "economic boom" in the late 1940s, throughout the 1950s, 1960s and 1970s and in some cases lasting into the 1980s.

Wer waren die Industriellen, wer waren die Individien, wer waren die Firmen, Großkonzerne und Institutionen, für die Heimkinder im Nachkriegsdeutschland – im "Wirtschaftwunder Westdeutschland" – umsonst arbeiten mußten, ob durch die Schuld der Kirchen (vorwiegend die Betreiber der Heime) oder die Schuld des Staates (Lieferer der minderjährigen Arbeitskräfte an die Heime) oder die Schuld der Wirtschaftsunternehmen und Nutznießer der Zwangsarbeit selbst (viele, die gleichen, die auch von der Arbeitskraft unentlohnter junger fremdländischer Zwangarbeiter im Dritten Reich profitiert haben)?

Sind all diese – all die, die (übrigens - in Westdeutschland - völlig zuwider dem Grundgesetzt!) an dieser Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen teilgenommen und profitiert haben, und ihre Rechtsnachfolger – heute bereit an einer Wiedergutmachung teilzunehmen und alle damalig von dieser unrechtmäßigen Bereicherung, durch (Kinder)Sklavenhalterei, Betroffnenen, zu kompensieren?

Wäre es nicht auch geradezu in ihrem eigenen Interesse (for their personal and corporate image), für alle heute verantwortungvollen Bürger und Geschäftsunternehmen, die damals Nutznießer solcher "Arbeitsvereinbarungen" waren und davon profitiert haben (nicht wenige von ihnen auch damals schon mit engen internationalen Verbindungen), sich ihrer Vergangenheit zu stellen und sich freiwillig an einem Schadenersatzfond zu beteiligen?

Bitte helft den Betroffenen eine vollständige Liste aller damalig für diese unbezahlte (Kinder)Zwangsarbeit verantwortlichen Geschäftsinhaber und Individien zusammenzustellen und zur Veröffentlichung vorzubereiten. Jeder der etwas zu der Zusammenstellung dieser Liste beitragen kann, ist herzlich eingeladen mitzuhelfen.

Dieser Aufruf geht erstmalig an die Öffentlichkeit Heiligabend 2006 [ 24.12.2006 ], und wurde initiert von "Ehemaliges Heimkind", Martin Mitchell (Jahrgang 1946), Betreiber, seit 17. Juni 2003, der Hilfeleistungs- und Aufklärungswebseite für "Ehemalige Heimkinder" Heimkinder-Ueberlebende.org @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ / http://www.care-leavers-survivors.org/.


Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende
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My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.

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