Beschreibt Bethel das etwa als "Geldgierigkeit" oder "Erpressung" ???
Beschreibt Bethel das etwa als "Geldgierigkeit" oder "Erpressung" ???
Die am 20. Mai 2004 von einem Hauptrechnungsführer (mit Zinsen und Zinseszinsen, über 40 Jahre) kalkulierte Lohngeldschuld, die die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Martin Mitchell aus Australien, schulden, die sich in einer (von Herrn Mitchell selbst formulierten) offiziellen öffentlichen online-ANFORDERUNG von Lohngeld für verrichtete "Zwangsarbeit", momentan, auf nur ein Jahr beschränkt), für seine von den Anstalten von ihrem Wirtschaftsunternehmen und ihrer Torfgewinnungsgesellschaft, von ihm erzwungenen Arbeit als jugendlicher "Zwangsarbeiter" in Freistatt im Wietingsmoor, wo er in den 60er Jahren (im alten, nach 1945, weiterhin fortgeführten, vorbildlichen Werner Villinger Stihl***) gefangen gehalten wurde, ist 74.794,76 Euro.
Und, so lange wie diese dem Martin Mitchell aus Australien am 20. Mai 2004 zustehende Lohngeldschuld Bethels nicht von Bethel beglichen wird, steigt diese dem Martin Mitchell aus Australien von Bethel geschuldete Lohngeldschuld über Zeit natürlich ständig an.
Genau wie diese dem Martin Mitchell aus Australien zustehende Lohngeldschuld Bethels von qualifizierten Leuten am 20. Mai 2004 kalkuliert worden ist, kann hier nachgelesen werden – in Deutsch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Anforderung_von_ausgebliebenen_Lohngeldern.html (formuliert und übersetzt von Herrn Mitchell selbst), und – in Englisch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Notice_of_Demand_for_outstanding_wages.html (formulated and translated by Mr. Mitchell personally).
Eine "Entschädigung" für das dem Martin Mitchell aus Australien, als jugendlicher "Zwangsarbeiter", als Heimkind, im damaligen Westdeutschland, "zugefügten Unrechts" (ein "Unrecht", dass sogar das Bundesministerium der Justiz – in einem Schreiben vom 17.05.2005 an einen Anwalt in Bremen – als solches, jetzt anerkennt!) ist nicht in der am 20. Mai 2004 von einem Rechnungsführer kalkulierte Lohngeldschuld Bethels eingeschlossen.
Das von Martin Mitchell aus Australien, als Heimkind im damaligen Westdeutschland erlittene "Unrecht" wurde von ihm zum ersten mal, in Punktform, am 23. Oktober 2003, an folgender Stelle im Internet – in Deutsch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Anklagepunkte_gegen_Bethel.html (formuliert und übersetzt von Herrn Mitchell selbst), und – in Englisch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Counts_of_Indictment.html (formulated and translated by Mr. Mitchell personally), aufgeführt, und war seither von jedermann in aller Welt aufrufbar.
Aktueller Schriftverkehr von Martin Mitchell aus Australien mit der Rechtsabteilung in Bethel – begonnen von Herrn Mitchell am 21.03.2005 – ist unter folgendem Link aufgeführt @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Heimkinder-Korrespondenz_mit_der_Rechtsabteilung_in_Bethel_-_2005.html, hat aber bisher, von Seiten Bethels, weder Abhilfe gebracht, noch ein wirklich aufrichtiges Entgegenkommen ihrerseits zur Folge gehabt. Und seit 05.04.2005 schweigt Bethel einfach nur wieder dazu.
Und all das erlittene "Unrecht", dass gleicherweise vielen anderen der "Ehemaligen Heimkinder" damals in Westdeutschland zugefügt worden ist, geschah ihnen nicht nur zuwider dem Strafgesetz, sondern auch völlig zuwider dem Grundgesetzt !!!
Gerade auch darum, und um die Öffentlichkeit weitgehend darüber zu informieren und alle Mitmenschen dafür zu sensiblisieren, und soweit wie möglich für jedes damalig misshandelte, von Sexualverbrechern missbrauchte, und von Profiteuren ausgebeutete Heimkind eine Wiedergutmachung zu erziehlen, wurde die Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ (auch aufrufbar über http://www.diakoniefreistatt.de.vu/ oder einfach nur über http://www.freistatt.de.vu/), ins Leben gerufen.
____________________________________
***Siehe, speziell, "Bis endlich der langersehnte Umschwung kam…" : von der Verantwortung der Medizin unter dem Nationalsozialismus / hrsg. von der Fachschaft Medizin der Philipps-Universität Marburg. – Marburg : Schüren, 1991 (ISBN 3-924800-20-0), in dem Kapitel von Wolfram Schäfer "Bis endlich der langersehnte Umschwung kam…" Die Karriere des Werner Villinger, Seite 207, Zeilen 17-41 und Seite 208, Zeilen 1-2. Siehe auch, generell, http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Fuersorgeerziehung_im_Vaterland_-_1924-1991.html.
Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionelle Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende
__________________________________________________________
My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
Die am 20. Mai 2004 von einem Hauptrechnungsführer (mit Zinsen und Zinseszinsen, über 40 Jahre) kalkulierte Lohngeldschuld, die die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Martin Mitchell aus Australien, schulden, die sich in einer (von Herrn Mitchell selbst formulierten) offiziellen öffentlichen online-ANFORDERUNG von Lohngeld für verrichtete "Zwangsarbeit", momentan, auf nur ein Jahr beschränkt), für seine von den Anstalten von ihrem Wirtschaftsunternehmen und ihrer Torfgewinnungsgesellschaft, von ihm erzwungenen Arbeit als jugendlicher "Zwangsarbeiter" in Freistatt im Wietingsmoor, wo er in den 60er Jahren (im alten, nach 1945, weiterhin fortgeführten, vorbildlichen Werner Villinger Stihl***) gefangen gehalten wurde, ist 74.794,76 Euro.
Und, so lange wie diese dem Martin Mitchell aus Australien am 20. Mai 2004 zustehende Lohngeldschuld Bethels nicht von Bethel beglichen wird, steigt diese dem Martin Mitchell aus Australien von Bethel geschuldete Lohngeldschuld über Zeit natürlich ständig an.
Genau wie diese dem Martin Mitchell aus Australien zustehende Lohngeldschuld Bethels von qualifizierten Leuten am 20. Mai 2004 kalkuliert worden ist, kann hier nachgelesen werden – in Deutsch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Anforderung_von_ausgebliebenen_Lohngeldern.html (formuliert und übersetzt von Herrn Mitchell selbst), und – in Englisch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Notice_of_Demand_for_outstanding_wages.html (formulated and translated by Mr. Mitchell personally).
Eine "Entschädigung" für das dem Martin Mitchell aus Australien, als jugendlicher "Zwangsarbeiter", als Heimkind, im damaligen Westdeutschland, "zugefügten Unrechts" (ein "Unrecht", dass sogar das Bundesministerium der Justiz – in einem Schreiben vom 17.05.2005 an einen Anwalt in Bremen – als solches, jetzt anerkennt!) ist nicht in der am 20. Mai 2004 von einem Rechnungsführer kalkulierte Lohngeldschuld Bethels eingeschlossen.
Das von Martin Mitchell aus Australien, als Heimkind im damaligen Westdeutschland erlittene "Unrecht" wurde von ihm zum ersten mal, in Punktform, am 23. Oktober 2003, an folgender Stelle im Internet – in Deutsch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Anklagepunkte_gegen_Bethel.html (formuliert und übersetzt von Herrn Mitchell selbst), und – in Englisch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Counts_of_Indictment.html (formulated and translated by Mr. Mitchell personally), aufgeführt, und war seither von jedermann in aller Welt aufrufbar.
Aktueller Schriftverkehr von Martin Mitchell aus Australien mit der Rechtsabteilung in Bethel – begonnen von Herrn Mitchell am 21.03.2005 – ist unter folgendem Link aufgeführt @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Heimkinder-Korrespondenz_mit_der_Rechtsabteilung_in_Bethel_-_2005.html, hat aber bisher, von Seiten Bethels, weder Abhilfe gebracht, noch ein wirklich aufrichtiges Entgegenkommen ihrerseits zur Folge gehabt. Und seit 05.04.2005 schweigt Bethel einfach nur wieder dazu.
Und all das erlittene "Unrecht", dass gleicherweise vielen anderen der "Ehemaligen Heimkinder" damals in Westdeutschland zugefügt worden ist, geschah ihnen nicht nur zuwider dem Strafgesetz, sondern auch völlig zuwider dem Grundgesetzt !!!
Gerade auch darum, und um die Öffentlichkeit weitgehend darüber zu informieren und alle Mitmenschen dafür zu sensiblisieren, und soweit wie möglich für jedes damalig misshandelte, von Sexualverbrechern missbrauchte, und von Profiteuren ausgebeutete Heimkind eine Wiedergutmachung zu erziehlen, wurde die Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ (auch aufrufbar über http://www.diakoniefreistatt.de.vu/ oder einfach nur über http://www.freistatt.de.vu/), ins Leben gerufen.
____________________________________
***Siehe, speziell, "Bis endlich der langersehnte Umschwung kam…" : von der Verantwortung der Medizin unter dem Nationalsozialismus / hrsg. von der Fachschaft Medizin der Philipps-Universität Marburg. – Marburg : Schüren, 1991 (ISBN 3-924800-20-0), in dem Kapitel von Wolfram Schäfer "Bis endlich der langersehnte Umschwung kam…" Die Karriere des Werner Villinger, Seite 207, Zeilen 17-41 und Seite 208, Zeilen 1-2. Siehe auch, generell, http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Fuersorgeerziehung_im_Vaterland_-_1924-1991.html.
Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionelle Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende
__________________________________________________________
My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
Labels: Bethel, Diakonie, Diakonie Freistatt, Ehemalige Heimkinder, Entschädigung, Freistatt, Grundgesetz, Lohngeldschuld, Martin Mitchell, Moor, Westdeutschland, Wietingsmoor, Zwangsarbeit, Zwangsarbeiter
0 Comments:
<< Home