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Tuesday, June 09, 2009

Zumindest ein paar kühle Köpfe unter den „Ehemaligen Heimkindern“ scheinen die Gegenseite doch noch genau zu durchschauen

Die wenigsten „Ehemaligen Heimkinder“ können irgendwelche Details ihrer jeweiligen Leidensgeschichten „beweisen“ ! Weder von Schlägen und Misshandlungen, noch von Missbrauch und schon gar nicht von Demütigungen und Einzelhaft ! Ich würde sogar noch weiter gehen: Viele können nicht einmal ihren Heimaufenthalt selber so beweisen, dass es vor Gericht standhält ! Und genau das ist beabsichtigt mit dem ganzen Schrott, der jetzt durch die Medien geht !

1. Heimkinder vereinzeln; damit sinkt naturgemäß die Solidarität auf Null; die Menschen werden fügsam und brav ( wie sie auch damals als „Schutzbefohlene“ schon waren, einfach schon aus reiner Angst aufzumucksen, durch Hoffnungslosigkeit und das Fehlen eines jeglichen Selbstwertegefühls ! )
2. Die Jagd nach den eigenen Akten vorantreiben. Zwar ist es legitim und verständlich – und eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit – , dass jeder seine eigenen Akten einsehen, kopieren etc. kann. Aber diese Betonung auf „Aktensicherung“ ist höchst suspekt und wird dahinführen, dass jeder mit seinem Schicksal als EINZELSCHICKSAL beschäftigt wird
3. Gerichtsprozesse führen für Einzelentschädigungen – die dauern nicht nur Jahre, sondern beinhalten auch ein völliges Durchleuchten der klagenden Person – Gutachten, Gegengutachten, Beweise, Zeugen ... und alles wird von den Anwälten der Gegenseite solange auseinander genommen bis nur noch Fädchen bleiben ( Man denke an die Prozesse, die um NS-Opfer und -Täter geführt wurden )
4. Solche Prozesse werden sicherlich in einzelnen Fällen zu einer Art von „Erfolg“ führen – werden aber andere entmutigen, überhaupt etwas zu tun
5. All die, die sich entweder weigern ( aus welchem Grund auch immer ), so einen Prozess anzustrengen, bzw. keine eindeutigen Beweise vorlegen können, werden schlicht durch die Röhre gucken.

Für die Täterorganisationen wird das allemal einfacher, billiger, sie wahren ihr Gesicht ... Meiner Meinung nach wäre das das Schlimmste, was uns passieren könnte !

... meint einer dieser wenigen „kühlen Köpfe“ unter den „Ehemaligen Heimkindern“, der bereit ist juristischen Rat anzunehmen und sich dann auch nach diesem Rat zu richten.

Zwar nicht verfaßt von ihm, aber gepostet von ihm, dem Australier

Martini - Martin - Martin Mitchell - Ehemaliges Heimkind - Engagierter Bürger - Advokat - Aktivist - Menschenrechtler - Civil Libertarian Menschenrechtler - Civil Libertarian
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My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.

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