Antje Vollmer's Vorstellungen von Recht und Gesetz - und Gerechtigkeit für die Opfer
"Juristische Fragen" sollen am »Runder Tisch Heimkinder« / »Kleine Wahrheitskommission« ohne Opferanwälte GEREGELT werden, befiehlt Antje Vollmer. "Ehemalige Heimkinder" sollen sich selbst behaupten gegen die Täterschaften und deren Anwälte; und sie können selbst zusehen wie sie zurecht kommen unter dieser Imbalance. "Ist doch gar kein Problem", meint Antje Vollmer, "bei der Ausbildung, die die meisten von ihnen genossen haben in ihrer Kindheit und Jugendzeit in der Obhut unserer seinerzeitigen kirchlichen und staatlichen Einrichtungen ( Heimen und Anstalten )". HAUPTSACHE IST, "Wir müssen zusehen, daß diese unsere »Kleine Wahrheitskommission« harmonisch abläuft, und nicht durch Opferanwälte und Opferjuristen gestört wird", so Antje Vollmers Vorstellungen von Recht und Gesetz ( "natural justice" ) für die große Masse der "Geschädigten". Gerechtigkeit für die Opfer liegt Ihr schon garnicht am Herzen, wie sie klar und deutlich zu erkennen gegeben hat.
RE: "Ehemalige Heimkinder" – Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?
Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.
Besonders für alle die unter den Betroffenen, die sich immer noch nicht sicher sind was "Sache" ist ( und weil es ja auch immer wieder Leute gibt, die Euch auf eine oder andere Weise von der "Sache" ablenken wollen; dabei aber immer und immer wieder nur in die Hände unserer Gegner spielen ).
RE: "Ehemalige Heimkinder" – Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ? – Wer wird zeigen und aufzeichnen, daß es ohne Zweifel alles "Menschenrechtsverletzungen" waren, die uns allen widerfahren sind, und die wir erlitten haben. Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?"
"Menschenrechtsverletzungen" und "Menschenverbrechen", sind
"Menschenrechtsverletzungen" und "Menschenverbrechen", und "Sklaverei" und "Menschenhandel", ist "Sklaverei" und "Menschenhandel", ob sie an "Säuglingen", "Kleinkindern", "pre-pupertierenden Kindern", "Jugendlichen" oder "jungen Erwachsenen" begangen wurden, nur muß man es halbwegs ( "on the balance of probability" ) beweisen können, und zeigen können, daß es "System" war, und nicht nur "Einzelfälle" waren – und das werden Opferjuristen, die darauf spezialisiert sind, auch können !!! ( aber Du und ich nicht können, und schon garnicht im Einzelgang / Alleingang, und auch nicht zwei oder drei oder zehn oder zwanzig Ehemalige alleine können ! ) – und dabei kommen sicherlich dann auch die "Verfahrensvorschläge" von Dierk Schäfer mit ins Spiel.
Was Dierk Schäfers persönliche Ansichten zur Anwaltsvertretung jedoch betrifft, darüber wird nicht er entscheiden, und das maßt er sich auch garnicht an ( wie es einige von Euch anscheinend irrtümlich verstanden haben ). [ Dierk Schäfer, evangelischer Pfarrer im Ruhestand, der am 02.04.2009 erstmals "Verfahrensvorschläge" für den »Runder Tisch Heimkinder« dem »Runden Tisch« vorgelegt hat. ]
Die einzige Person, die sich dies anmaßt – meines Erachtens, "unrechtmäßig anzumaßen sucht" – ist die Vorsitzende des »Runder Tisch Heimkinder« / »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« / .»Kleine Wahrheitskommission«, Antje Vollmer, im Auftrage der Gegnerseite – habe ich den Verdacht, und, habe nicht nur ich den Verdacht, aber haben auch viele, viele andere "Betroffene" den Verdacht, in Deutschland sowie auch im Auslande.
Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?
BERLIN 02.04.09: acting chairperson of the association of former wards of the state in institutional care Monika Tschapek-Güntner locked out of the commission of inquiry,
BERLIN 02.04.09: legal representatives of the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,
BERLIN 02.04.09: official spoke person and chief negotiator for the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,
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Im Blog von "Ehemaliges Heimkind" SANCTA NONGRATA ist jetzt auch zu lesen:
»Am Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" läuft's nicht rund«
@ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html
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( Vorgeschlagene regelmäßige Internet-Suche auch mit diesen Such-Fäden )
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und
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My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.
RE: "Ehemalige Heimkinder" – Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?
Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.
Besonders für alle die unter den Betroffenen, die sich immer noch nicht sicher sind was "Sache" ist ( und weil es ja auch immer wieder Leute gibt, die Euch auf eine oder andere Weise von der "Sache" ablenken wollen; dabei aber immer und immer wieder nur in die Hände unserer Gegner spielen ).
RE: "Ehemalige Heimkinder" – Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ? – Wer wird zeigen und aufzeichnen, daß es ohne Zweifel alles "Menschenrechtsverletzungen" waren, die uns allen widerfahren sind, und die wir erlitten haben. Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?"
"Menschenrechtsverletzungen" und "Menschenverbrechen", sind
"Menschenrechtsverletzungen" und "Menschenverbrechen", und "Sklaverei" und "Menschenhandel", ist "Sklaverei" und "Menschenhandel", ob sie an "Säuglingen", "Kleinkindern", "pre-pupertierenden Kindern", "Jugendlichen" oder "jungen Erwachsenen" begangen wurden, nur muß man es halbwegs ( "on the balance of probability" ) beweisen können, und zeigen können, daß es "System" war, und nicht nur "Einzelfälle" waren – und das werden Opferjuristen, die darauf spezialisiert sind, auch können !!! ( aber Du und ich nicht können, und schon garnicht im Einzelgang / Alleingang, und auch nicht zwei oder drei oder zehn oder zwanzig Ehemalige alleine können ! ) – und dabei kommen sicherlich dann auch die "Verfahrensvorschläge" von Dierk Schäfer mit ins Spiel.
Was Dierk Schäfers persönliche Ansichten zur Anwaltsvertretung jedoch betrifft, darüber wird nicht er entscheiden, und das maßt er sich auch garnicht an ( wie es einige von Euch anscheinend irrtümlich verstanden haben ). [ Dierk Schäfer, evangelischer Pfarrer im Ruhestand, der am 02.04.2009 erstmals "Verfahrensvorschläge" für den »Runder Tisch Heimkinder« dem »Runden Tisch« vorgelegt hat. ]
Die einzige Person, die sich dies anmaßt – meines Erachtens, "unrechtmäßig anzumaßen sucht" – ist die Vorsitzende des »Runder Tisch Heimkinder« / »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« / .»Kleine Wahrheitskommission«, Antje Vollmer, im Auftrage der Gegnerseite – habe ich den Verdacht, und, habe nicht nur ich den Verdacht, aber haben auch viele, viele andere "Betroffene" den Verdacht, in Deutschland sowie auch im Auslande.
Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?
BERLIN 02.04.09: acting chairperson of the association of former wards of the state in institutional care Monika Tschapek-Güntner locked out of the commission of inquiry,
BERLIN 02.04.09: legal representatives of the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,
BERLIN 02.04.09: official spoke person and chief negotiator for the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,
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»Am Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" läuft's nicht rund«
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