KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Friday, July 30, 2010

Rechtsanwalt Robert Nieporte aus Trier bietet allen Heimkindern Rechtsvertretung an. Robert Nieporte - Anwalt für Heimopfer.

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Rechtsvertretung für ehemalige Heimkinder.

Hier jetzt NOCH EINMAL zusammenfassend von mir, Martin Mitchell, aufgeführt wo sich jeder genau über Herrn Nieportes Angebot informieren kann --- aber für die, die es interessiert, dieses Material bitte nicht nur überfliegen, sondern genau durchlesen und studieren – wer DAZU bereit ist, wird klar im Vorteil sein.

Und „Ja“, es ist jetzt bestätigt, in einem Schreiben vom 30.07.2010 von Rechtsanwalt Robert Nieporte selbst, dass er auch bereit ist für „ehemalige Ost-Heimkinder“ tätig zu werden. Siehe @
http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/07/30/rechtsvertretung-fur-ehemalige-heimkinder/

Aber DAS WICHTIGSTE DES ALLERWICHTIGSTENein detailiertes Erklärungsschreiben von Rechtsanwalt Robert Nieporte persönlich AN JEDEN EINZELNEN von Euch – ist seit dem 28.07.2010 genau hier zu finden @
http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/07/ra-nieporte-veh.pdf ( insgesamt zwei Seiten ).

Und dann, als nächstes...

( a. )
http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/07/20100716-vollmacht-nieporte.pdf ( benötige von jedem zwei VOLLMACHTEN mit jeweils zwei Unterschriften ).

( b. ) [ 28.07.2010 ]
http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/07/28/das-anwaltskonto-und-das-schreiben-von-rechtsanwalt-nieporte/ ( Sollten Bedenken bestehen, bleibt es den Mitgliedern, aber auch den Nichtmitgliedern, unbenommen, das Geld auf mein Anwaltskonto zur Anweisung zu bringen:

Rechtsanwalt Robert Nieporte

Bankinstitut: Sparkasse Trier

Kontonummer: 1004258

Bankleitzahl: 585 501 30 )

( c. ) [ 27. 07.2010 ]
http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/07/fragebogen11.pdf ( der insgesamt fünf Seiten umfassende Fragebogen ).

Die basis-URL des Blog von Dierk Schaefer ist @
http://dierkschaefer.wordpress.com/ ( und es kommt DORT sicherlich alle paar Tage immer wieder etwas neues hinzu ).

Eine andere Stelle wo alles ebenfalls jetzt FÜR JEDEN DEN ES INTERESSIERT WUNDERBAR ZUSAMMENEGEFASST IST, ist auf der WEBSEITE des Behinderten Sprechers HELMUT JACOB ( auf einem virtuellen Din A4 Bogen ! ) @
http://www.gewalt-im-jhh.de/hp2/Robert_Nieporte_-_Anwalt_fur_H/robert_nieporte_-_anwalt_fur_h.html

Und hier jetzt auch die Webseite des Anwalts in Englisch, in Französisch, in niederländischer Sprache und in Deutsch:
http://www.kanzlei-nieporte.de/



NACHTRAG vom 10.09.2010

TOP TVBERLIN: Peter Henselder im Interview mit Rechtsanwalt Robert Nieporte ( VIDEO ! – läuft ununterbrochen und ohne Pause oder Zerstückelung ) @
http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/WwEXSeZ-Interviewaufruf-Nieporte ( Interview vom 8. September 2010 )
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Monday, July 26, 2010

Rechtsvertretung für ALLE Ehemaligen Heimkinder !

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In Dierk Schaefers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/07/26/rechtsvertretung-fur-ehemalige-heimkinder-ich-empfehle-davon-gebrauch-zu-machen/ wird am 26. Juli 2010 an alle „Ehemalige Heimkinder“ in der Bundesrepublik Deutschland sowohl wie in aller Welt bekannt gegeben ( ob im Verein oder nicht ! )

Rechtsvertretung für ehemalige Heimkinder! Ich empfehle, davon Gebrauch zu machen.

Jeder sollte sich, m.E., DORT HIN begeben und diese Empfehlung DORT – in diesem BLOG – genau studieren und sich dementsprechend bemühen den darin enthaltenen Anweisungen, Punkt für Punkt, genau zu folgen.


NACHTRAG vom 10.09.2010

TOP TVBERLIN: Peter Henselder im Interview mit Rechtsanwalt Robert Nieporte ( VIDEO ! – läuft ununterbrochen und ohne Pause oder Zerstückelung ) @
http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/WwEXSeZ-Interviewaufruf-Nieporte ( Interview vom 8. September 2010 )
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Das Ganze im gleichen Wortlaut ist jetzt auch im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/07/rechtsvertretung-fur-ehemalige-alle.html zu finden.



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Saturday, July 17, 2010

EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?

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Post war slave labour in West Germany !
(
überall im englischen Volksmund )
Post war forced labour in West Germany !(
britisches, kanadisches und australisches Englisch )
Post war forced labor in West Germany !(
amerikanisches Englisch )
Post war involuntary and unpaid industrial labour in West Germany !
(
überall im englischen Volksmund )

SUCHE: "Heimkinder"+"arbeiten"+"umsonst"
SEARCH: "children in care"+"working"+"for nothing"

Es geschah: In der Bundesrepublik Deutschland !
It happend: In the Federal Repubic of Germany !

Herstellung von Verbrauchsgütern unter Zwang und Gewalt und unentlohnt.
Manufacture of consumer goods by force and without payment for the forced labour performed.


ZWANGSARBEIT“ – d.h. „KINDERZWANGSARBEIT“ / „HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT“ @ http://www.youtube.com/watch?v=tGq7Y5SNFSY ( „Ausbeutung der Heimkinder im früheren Salvatorkolleg Klausheide“ ) ( 7. Februar 2011 ) [ Viele weitere relevante videos sind ebenso dort aufgeführt und ebenso von dort aus zugänglich !!! ]


Wo sind all die Kinder, die – eingesperrt in einer Vielzahl von westdeutschen Heimen und Anstalten, betrieben von Kirchen, Ländern und Kommunen – unentlohnte „ZWANGSARBEIT“ in und zu Gute von DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBETRIEBEN leisten mussten ?

Mädchen und Jungen im Alter von zwischen 8 und 21 Jahren wurden gezwungen, unentlohnt 40 bis 70 Stunden in der Woche zu malochen. Sie arbeiteten in der Hauswirtschaft, in der Landwirtschaft, in Mooren, in Großwäschereien, in Fabriken oder wurden ausgeliehen an Groß- und Kleinbetriebe, an Landwirte und eingesetzt auf Bauernhöfen und in Ländereien und an Dienstleistungsunternehmen verdingt in der Umgebung jener Einrichtungen in denen sie gefangen gehalten wurden. Die meisten dieser Einrichtungen und Betriebe sind namentlich bekannt und können auch heute noch genau identifiziert werden.

Aber auch das wird von dem sogenannten »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« der in Berlin unter der Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Antje Vollmer ( GRÜNE ) tagt, ignoriert. Es geht ihr und der derzeitigen Regierung ( CDU & FDP ) wohl hauptsächlich darum all diese Firmen und Nutznießer vonZWANGSARBEITzu schützen --- oder etwa nicht ?

Namhafte nationale und internationale Firmen, die auch schon zuvor in Zusammenhang mit solcher „ZWANGSARBEIT“ – d.h. „KINDERZWANGSARBEIT“ / „HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT“ – im NACHKRIEGSDEUTSCHLAND genannt wurden, sind:

CARITAS, Erzbistum Paderborn, Kreis Paderborn:
Salvator Kolleg Klausheide, Gemeinde Hövelhof, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland – Germany
Federal Republik of Germany ( damals unter dem katholischen Brüderorden der Salvatorianer ! )
Siehe deren heutige Webseite @ http://www.salvator-kolleg.de/sites/leitbild.html
und generell @ http://de.wikipedia.org/wiki/Klausheide_(Senne)


Hella KGaA Hueck & Co

CLAAS

Miele

Rowenta/Sunbeam

BRAUN

GRUNDIG

SIEMENS

Recticel Schlafkomfort GMbH – Schlaraffia Matratzen
GROßWÄSCHEREI VOSS GMBH in WUPPERTAL Elberfeld in enger Partnerschaft, u.a., mit den Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincent vom Paul in Dortmund und den Schwestern vom Guten Hirten in Münster, die für diese Heimkinder-Zwangsarbeit Jahrzehntelang unbezahlte Mädchen in ihren ʹMädchenerziehungsheimenʹ, sprich „Fürsorgehöllen“, die ihnen massenhaft von den Jugendämtern als „billige Arbeitskräfte“ zugeführt wurden, einsetzte(n). Die Firma VOSS hat damals diesen und anderen Heimen und Anstalten zum Zwecke dieser Heimkinder-Zwangsarbeit ausnahmslos alle diesbezüglichen Betriebsmittel und Maschinen zur Verfügung gestellt.
Und es gibt auch fotografische Belege und viele Zeitzeugenaussagen als Beweismaterial dafür.

Leitz ®

Quelle Versandhaus

Schwab - Damen-, Herren und Kindermode - Versandhaus

Neckermann [ a vast variety of consumer goods ] Versand

Stollwerck

BKS Schlösser

nordrohr ® / NORDROHR WERKE KG

SCHLESWIGER TAUWERKFABRIK OELLERKING GmbH & Co KG ( Netzmacherei )

Mewes & v. Eitzen KG GmbH & Co ( Hamburg )

● [ seit 1820 ] Kölln Flocken (Haferflocken) Peter Kölln KgaA, Köllnflockenwerke, 25333 Elmshor, Schleswig-Holstein

● [ seit 1811 ] Holzland Gehlsen / Jan Fr. Gehlsen GmbH & Co KG in Rendsburg, Schleswig Holstein, Führender Holzgroßhandel und Holzfachmarkt, heute in ganz Deutschland und teilweise auch in Nachbarländern

Peter Temming AG, Papierfarik / Steinbeis & Consorten / Steinbeis Temming AG / Steinbeis Papier Glückstadt GmbH & Co KG, Glückstadt, Schleswig-Holstein

● Margarinenfabrik H. Meyer-Lippinghausen – heute Familienunternehmen Meylip

● ( in den 1950er / 1960er / 1970er Jahren in West-Berlin ) "Ölmühle" ( kaltgepreßtes Öl ) [ Reformhausprodukte ]

Osram GmbH - Osram-Maschinenglas- und Kolbenwerk, Berlin-Siemensstadt / Berlin-Spandau; und vielen anderen Standorten in der gesamten Bundesrepublik Deutschland

VDO - Continental Automotive GmbH - Die Automotive Group der Continental AG ( mit – im Jahre 2010 – ingesamt 30 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland allein )

DER - Deutsches Reisebüro GmbH & Co OHG ( REWE Group; REWE-Zentral-AG; REWE-Zentralfinanz eG )

TIPON Vertriebs-GmbH [ Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Fertigwaren ] 74831 Gundelsheim, Baden-Württemberg, Germany

Wanderer-Werke AG / Exacta-Continental GmbH / Nixdorf Computer AG

MADDAUS AG - ROTTAPHARM GRUPPE - Arzneimittel und Naturpharmazeutika

GEBRA GmbH & Co KG, Hennef, Rhein-Sieg Kreis ( Regierungsbezirk Köln ) Import und Export Handelsgesellschaft / Gebra Automotive Components (Taicang) Co Ltd

● Backhaus & Grass / Grasolin-Lackfabrik GmbH, paints and varnishes - Germany, Solingen - Germany

Escho-Plast Kunststofferzeugnisse GmbH & Co KG, Kunststofferzeugnisse, Spielwaren und Model-Baukästen, Bad Godesberg - Germany

Roller + Schneider Formen- u. Maschinenbau GmbH & Co KG, Biedenkopf, Hessen - Germany

Lahnwerk GmbH & Co.KG, Modellbau, Formenbau, Pressformenbau, Biedenkopf, Hessen - Germany

● [ seit 1887 ] VARTA ( Hagen / Frankfurt am Main / Kelkheim / Hannover / Bad Homburg ) Accumulatorenfabrik AG – kurz AFA / Varta Consumer Batteries GmbH & Co KG Aa / VARTA Batteriengroßhandel


DEA ( Deutsche Erdoel Aktiengesellschaft ) / RWE-DEA / RWE Dea / Shell Deutschland Oil GmbH Raffinerie Heide-Hemmingstedt, Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein, Bundesrepublik Deutschland – GermanyFederal Republic of Germany ( Siehe @ http://de.wikipedia.org/wiki/Hemmingstedt )

elasta & florex marketing GmbH, Hünegräben 17, 57392 Schmallenberg, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland – GermanyFederal Republic of Germany ( Produkte: Florex Handtücher, Florex Badetücher, Florex Duschtücher, Florex Bettwäsche, Florex Hotelwäsche, Florex Wäsche, Florex Textilien )

Sprick GmbH & Co, Papierproduktion / Wellpappe / Pappkartons / Verpackungsmaterialien, Bielefeld

● Dr. Johann Koch Hähnchenfabrik / Koch Geflügelverarbeitung ( geründet 1932 von Dr. Johann Koch; ab 1957: Adolf Hegerfeld ), Dorsten, Nordrhein-Westfalen - Germany

[ besonders auch in Zusammenhang mit dem katholischen 'Heim' „Christophorus Oberrimsingen“ [ 1946 von CARITAS gegründet ] ( Oberrimsingen ist heute Stadtteil von Breisach am Rhein, Kreis Freiburg im Breisgau ) ( und anderen katholischen 'Heimen' ) ] : Dr.-Ries-Gruppe ( erst einmal die Pegulan-Werke in Frankenthal ) ( und dann auch das ROPLASTA-International Dyna-Plastik-Werk in Bergisch Gladbach ), BADISCHEN PLASTIC-WERKE IN BÖTZINGEN / Badischen Plastikwerke in Bötzingen / Bötzinger Kunststoffverarbeitung / Bötzinger Industriebetrieb / Bötzinger Werk / Bötzinger Kunststofffabrik / Peguform-Werke GmbH / Pergaform / Peguform Bötzingen / Peguform Werken / Peguform-Gruppe / Tarkett / Cross Industries / CEREBUS
 

Robert Bosch GmbH, Werk Hildesheim


● Bielefelder Firma Reese 

● Firma Rathgeber in Speel bei Hannover-M
ünden 

● Firma Musterschmidt, G
öttingen

und viele, viele andere mehr.

Die Wächter und Verriegler der Archive wissen genau, dass dem so ist, aber auch sie wollen ALL DIES weiterhin vertuschen !!!

Wo sind all diese „ZWANGSARBEITER“ und „ZWANGSARBEITERINNEN“ der NACHKRIEGSZEIT ? – Sie können doch nicht alle verstorben oder seither verschollen sein ! – Viele werden später ausgewandert sein und leben heute verstreut in allen Ländern der Erde ( viele in Nachbarländern in Europa, aber viele z.B. auch in den Vereinigten Staaten, Süd Amerika und in Australien ! ).

Meldet Euch und fordert Rechenschaft, Entschuldigung, Genugtuung und Wiegergutmachung für das Euch in Eurer Kindheit und Jugend in Deutschland ( in Westdeutschland ! ) zugefügte Unrecht und Leid !

Nach deutschem und internationalem Recht und Gesetz steht es jedem von Euch zu entschädigt zu werden – die Täter und Verursacher und Nutznießer Eurer „ZWANGSARBEIT“ und ihre Rechtsnachfolger müssen zahlen; sie dürfen sich nicht länger drücken und sich dabei noch obendrein ins Fäustchen lachen.

Alle die, die ausschlaggebende Information HIERZU haben, können sich ( a. ) unter Nutzung folgender Email-Adresse: "Martin Mitchell" martinidegrossi@yahoo.com.au an mich, Martin Mitchell in Australien, wenden oder auch ( b. ) den „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ in Deutschland diesbetreffend kontaktieren und DORT eine Eidesstattliche Erklärung DAZU abgeben --- am besten vielleicht aber auch beides tun, damit die Information an zwei verschiedenen, unabhängigen Stellen gesammelt werden kann und niemand DIES verhindern kann.

Festgehalten werden muss auch noch hier unbedingt, dass seinerzeit – besonders in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren – ein „Arbeitskräftemangel“ in Westdeutschland herrschte, weshalb man ja auch viele „Gastarbeiter“ ( auch „jugendliche Gastarbeiter“ ! ) aus fremden Ländern nach Westdeutschland kommen ließ --- aber diese musste man bezahlen. „Heimkinder“ hingegen konnte man ZWINGEN UMSONST ZU ARBEITEN: um so mehr um so besser, und niemand erhob einen Einwand dagegen und die „Heimkinder“ selbst konnten sich nicht dagegen wehren; sie waren die „ZWANGSARBEITER“ und „ZWANGSARBEITERINNEN“ und hatten ihren Sklavenhaltern überall in Westdeutschland ( d.h. in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands ! ) absoluten Gehorsam zu zollen.


ADDENDUM

Am 1. September 2010 wird aus der Schweiz, wo damals viele Jahrzehnte lang eine ähnliche Situation herrschte – was „Verdingkinder“ und „Heimkinder[ in der Schweiz: „Administrativ Versorgte“ genannt ] betraf und die „Zwangsarbeitdie diese verrichten mußten während sie über Jahre hinweg in kirchlichen und staatlichen 'Einrichtungen' gefangen gehalten wurden – wie in Deutschland und Österreich auch nach dem Zweiten Weltkrieg !!! , berichtet :

»»» 2. Zwangsarbeit soll entschädigt werden:
Administrativ Versorgte, Verding- und Heimkinder haben vielerorts Zwangsarbeit geleistet, ohne entschädigt zu werden. Dies war schon damals widerrechtlich. Es widersprach dem internationalen Übereinkommen über Zwangs- und Pflichtarbeit, das die Schweiz 1941 unterzeichnet hatte. 1970 intervenierte eine Uno-Organisation beim Bund, ohne Folgen. Zwangsarbeit muss nachträglich angemessen entschädigt werden. «««

QUELLE: Beobachter @ http://www.beobachter.ch/dossiers/administrativ-versorgte/artikel/administrativ-versorgte_ein-dunkles-kapitel/#c306817

Und siehe auch: polithink.ch @ http://polithink.ch/2010/09/10/eveline-widmer-schlumpf-in-hindelbank-moralische-wiedergutmachung-unschuldig-weggesperrten/
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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

SHORT LIST: Nutznießer vonHeimkinder-Zwangsarbeit: CARITAS; Hella; Claas; Miele; Rowenta Sunbeam; Braun; Grundig; Siemens; Recticel Schalfkomfort, Schlaraffia Matratzen; GROßWÄSCHEREI VOSS GMBH in WUPPERTAL Elberfeld;
Leitz; Quelle; Schwab; Neckermann; Stollwerck; BKS Schlösser; nordrohr; Oellerking; Mewes & v. Eitzen; Kölln Flocken; Holzland Gehlsen; Steinbeis Temming, Steinbeis Papier Glückstadt; Meyer-Lippinghausen, Meylip; Ölmühle; Osram GmbH; VDO - Continental Automotive GmbH; DER - Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG; Tipon; Wanderer-Werke, Exacta Continental, Nixdorf Computer; Maddaus, Rottapharmgruppe; Gebra; Backhaus & Grass; Grasolin-Lackfabrik; Escho-Plast Kunstofferzeugnisse; Roller + Schneider in Biedenkopf; Lahnwerk in Biedenkopf; Varta Consumer Batteries, VARTA Batteriengroßhandel; DEA, RWE-DEA, RWE Dea, Shell Deutschland Oil GmbH; elasta & florex marketing GmbH; Sprick GmbH & Co; Dr.-Ries-Gruppe / BADISCHEN PLASTIC-WERKE IN BÖTZINGEN / Peguform-Werke GmbH / Pergaform / Tarkett / CEREBUS; Dr. Johann Koch Hähnchenfabrik, Dorsten; Robert Bosch GmbH, Werk Hildesheim; Bielefelder Firma Reese; Firma Rathgeber in Speel bei Hannover-Münden; Firma Musterschmidt, Göttingen

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Tuesday, July 13, 2010

»RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« bleibt trotz vorgelegter Expertisen hinter Erwartungen zurück und hat noch immer nicht die angemessene Sprache gefunden.

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»»» 8. Sitzung Runder Tisch Heimerziehung

Geschrieben von »pethens«
Dienstag, 13. Juli 2010

Am 1. Juli 2010 tagte erneut der Runde Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren. Es wurde berichtet, daß die Zahl von Anfragen bei der Kontaktstelle des Runden Tisches auf ca. 550 ehemalige Heimkinder gestiegen sei. Zeitnah zu Berichten in den Medien sei jeweils ein Anstieg zu verzeichnen. Bei der Hotline der Katholischen Kirche hätten sich bisher 401 Betroffene gemeldet.

Ein Bericht zur Ausstellung über das Fürsorgeheim Glückstadt wurde von Prof. Schrapper und Georg Gorrissen gegeben. Frau Vollmer berichtete über ein Themenheft des Evangelischen Erziehungsverbandes, über die Studie des Landschaftsverbands Rheinland zur Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren, über eine Anhörung des Ausschusses Jugend und Familie des Berliner Abgeordnetenhauses und über ein Treffen von Präses Nikolaus Schneider von der EKD mit ehemaligen Heimkindern.
Schwerpunkt der Sitzung war die Vorstellung [ des RECHTSGUTACHTEN !, d.h. ] der Expertise "zu Rechtsfragen der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre. Gutachten im Auftrag des 'Runden Tisch Heimerziehung' vom 31. Mai 2010" von Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten und Dr. Friederike Wapler sowie zu den "Erziehungsvorstellungen in der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre – Maßstäbe für angemessenes Erziehungsverhalten und für Grenzen ausgeübter Erziehungs- und Anstaltsgewalt" von Prof. Dr. Carola Kuhlmann.

Zur rechtlichen Einschätzung der Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren hebt der Runde Tisch hervor: "Zwar kann nicht davon gesprochen werden, dass die Heimerziehung generell Unrecht war oder Unrecht zwingend nach sich zog. Es zeigt sich aber, dass Unrecht vielfach begünstigt, zugelassen und nur unzureichend unterbunden wurde. Offenbar fehlte insbesondere in den 50er Jahren an vielen Stellen ein rechtsstaatliches Verständnis für die Gestaltung und Auslegung von Gesetzen. Oft wurden beispiel[s]weise Anhörungspflichten bei freiheitsentziehender Heimunterbringung umgangen; Überprüfungspflichten für die Anordnung der Fürsorgeerziehung bestanden bis 1961 nicht."

In dieser Auffassung wird nicht hinreichend differenziert. Ob die Heimerziehung unrecht war, wird bei einem 17jährigen Jungen sicher anders zu bewerten sein als bei einem Säugling. Viele uneheliche Kinder kamen als Säuglinge ins Heim, wo sie ohne Mutterliebe und -zuwendung nicht jenes Urvertrauen aufbauen konnten, das für eine glückliche Lebensgestaltung unerläßlich ist. Dies ist aber ein hohes Rechtsgut. Deshalb hat das Grundgesetz die Schaffung gleicher Bedingungen für die leibliche und seelische Entwicklung der unehelichen Kinder wie bei ehelichen Kindern gefordert. Ob rechtliche Regelungen recht oder unrecht sind, läßt sich, vor allem wenn man das NS-Recht mit in den Blick nimmt, nicht danach beurteilen, ob ein wie auch immer gebotenes Procedere formal eingehalten wurde, sondern daran, ob das Procedere dem zugrundeliegenden Rechtsgut und der zugrundeliegenden Wertordnung gerecht wird oder nicht. Das Bundesverfassungsgericht hat gerade in NS-Verfahren immer wieder auf die zugrundeliegenden Wertordnung als verbindliche Instanz des rechtlichen Handelns hingewiesen. Die rechtliche Schlechterstellung von unehelichen Kindern, nicht nur dadurch, daß man ihnen den Vater entzog, sondern vor allem dadurch, daß man ihnen auch die Mutter entzog, ist gegenüber den hilflosen Säuglingen schlicht ein Verbrechen. Zur Sterblichkeitsrate von Säuglingen in Heimen hat sich der Runde Tisch bis heute nicht geäußert. In Köln-Sülzer Kinderheim sah man über Jahre hinweg mindestens einmal im Monat den Leichenwagen mit einem kleinen weißen Sarg. So stiegen etatmäßig auch die "Beerdigungsgebüren" 1952 von 200 DM in 1956 auf 1000 DM, sanken 1959 wieder auf 200 DM und 1960 dann auf 100 DM.

Zur pädagogischen Expertise heißt es bewertend im Protokoll: "Besonders in Fürsorgeheimen – aber auch in vielen anderen Heimen – herrschten Erziehungsvorstellungen und -methoden wie menschenunwürdige Strafen und Arbeiten, Freiheitsentziehung und Misshandlungen vor, die als „Schwarze Pädagogik“ zu bezeichnen sind und schon damals im Widerspruch zu fachlichen Überzeugungen standen." Hier fragt sich, so überraschend es auch ist, daß der Runde Tisch den Begriff der "Schwarzen Pädagogik" aufgreift, ob der geschilderte Sachverhalt mit diesem Begriff angemessen bewertet ist. Liest man was mit dem Begriff "Schwarze Pädagogik" gemeint ist (Wikipedia), dann bleibt die Schilderung des Runden Tisches doch weit hinter dem zurück, was der Begriff besagt. Aber der Runde Tisch hat ja auch schon im Punkte "Zwangsarbeit" gezeigt, daß Begriffsbestimmungen nicht seine Stärken sind.

Fragen der Rehabilitierung wurden andiskutiert und sollen auf der nächsten Sitzung fortsetzt werden. Die entsprechenden Ausführungen von Dr. Friederike Wapler bildeten hierzu Grundlage und Rahmen. Nach dem Protokoll bleibt der Runde Tisch, trotz der Expertisen, hinter den Erwartungen zurück. Dies zeigt sich auch darin, daß er in der Sache noch nicht die angemessene Sprache gefunden hat. «««

QUELLE: http://www.top-medien-berlin.de/content/view/838/1/



Heimkinder-Betroffenenvertreterwerden vom »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« ignoriert !

WICHTIGER HINWEIS ( und UPDATE vom 14.07.2010 ! ): Die am 1. Juli 2010 dem »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin, unter Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Antje Vollmer ( GRÜNE ), seitens Frau Sonja Djurovic, Frau Eleonore Fleth, Herrn Rolf Breitfeld und Herrn Stefan Beuerle ( Mitglieder und Stellvertreter am »Runden Tisch« ! ) unter „Lösungsvorschläge zum Tagesordnungspunkt 5.3 Entschädigung für die 8. Sitzung am 01./02.07.2010mündlich vorgetragenen und schriftlich eingereichten LÖSUNGSVORSCHLÄGE wurden weder beachtet, noch im offiziellenzusammenfassendenöffentlichen Ergebnisprotokoll der 8. Sitzung des Runden Tisches“ ( unterzeichnet von Schirmherrin Antje Vollmer und freigegeben von Drahtzieher Holger Wendelin am 12.07.2010 ! ) erwähnt !!!


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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »»RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« bleibt trotz vorgelegter Expertisen hinter Erwartungen zurück und hat noch immer nicht die angemessene Sprache gefunden.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
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Sunday, July 11, 2010

»»» Die Angst des Kardinals vor den Opfern seiner Kirche.

Immer, wenn der Dachstuhl der deutschen katholischen Kirche brennt, wird Karl Lehmann um Rat gefragt. Karl Lehmann hat immer eine flotte Antwort auf der Zunge. Der Dachstuhl brennt inzwischen lichterloh. Zuvor waren es kleine Flächenbrände, die immer wieder im Zaum gehalten werden konnten. Nun, mit den Schweinereien katholischer Priester an Eliteschülern, lodern auch die anderen Brandstellen wieder auf. Da ist beispielsweise das schwarze Kapitel der Heimopfer unter katholischen Dächern in den drei Nachkriegsjahrzehnten. Will man der Statisch glauben, wurde in der Mehrzahl in katholischen Einrichtungen geprügelt, vergewaltigt, zwangsisoliert, gefoltert. Alle Facetten der Verbrechen, die man einem anderen Menschen zufügen kann, sind in den Leidensgeschichten zu finden. Schlimmste Menschenrechtsverletzungen, Zwangsarbeit und Folter, psychische Zerstörungen von Kinderseelen, hat katholisches Bodenpersonal des himmlischen Chefs auf dem Kerbholz.

Vier Jahre haben die Opfer auf Entschuldigungen seitens der obersten katholischen Kirchenleitung gehofft, sie in unzähligen Internetbeiträgen dazu aufgefordert. Entweder kam nichts, oder dummes Geschwätz oder windelweiches Geschwafel, das die Heimopfer noch mehr verärgert hat.

Jetzt haben sie die Faxen satt. Nun wollen sie Bares sehen, und das ist auch aus anderen Gründen nachvollziehbar. Sie wollen das Geld, das man ihnen während der Heimzeit geklaut hat, endlich zurück. Schließlich bekamen sie billigsten Fraß vorgesetzt und schon dadurch wurde Geld gespart. Als Zwangsarbeiter wurden sie in die Feldern und Fabriken getrieben und haben dafür keinen Lohn erhalten; in etlichen Fällen geringe Tabakrationen, um selbst ihre Sucht zur Gewinnmaximierung beispielsweise im Torfabbau auszunutzen. Sie waren in Lumpen gekleidet und auch damit billiger als andere Arbeiter. Zusätzlich beanspruchen sie ein Schmerzensgeld für die zerstörten Biographien, dafür, daß die Kirche sie zu Wracks gemacht hat und sie darum keinen Fuß in der Gesellschaft fassen konnten und auch, weil sie aufgrund ihrer vergewaltigten Jugend und Kindheit heute, im Alter, teils bitterarm sind.

Nicht mit Karl Lehmann. Eine generelle Entschädigung der Gequälten und Geschundenen lehnt er ab. „Es kann keine pauschale Abfindung geben, die die Vergehen wie auf einer Preisliste aufzählt“, posaunt er lauter, als die Trompeten von Jericho, in die Presselandschaft hinein. Der Ruf nach einer beinahe ausschließlichen finanziellen Entschädigung jedoch sei „verräterisch“, sattelt er drauf und legt noch einige Zündschnüre bei: „Hier ist auch die Begehrlichkeit nach Geld nicht zu übersehen, wie übrigens der Runde Tisch um die Heimkinder, aber auch ein Blick in die Situation der USA und Irlands zeigt.“

Wer sich diese Äußerung auf der Zunge zergehen läßt, weiß sofort, warum Karl Lehmann den Opfern den Dreck unter den Nägeln nicht gönnt. Ihn treibt die pure Angst um. Angst davor, daß es seinem Verein, der vor dreißig bis sechzig Jahren eine Spur der Verwüstung durch katholische Heime gezogen hat, an die Geldbörse geht.

Diese Angst ist nicht unberechtigt. Die „Main-Post“ listet in ihrer Internetausgabe vom 30.03.2010 auf, wie teuer Griffe in die Unterhosen von Kindern und Jugendlichen durch katholische Priester kommen können. In den USA gingen bis dato 1,9 Milliarden Euro in die Taschen der Mißhandelten, davon 1,2 ab 2006, als der ganze Dreck richtig hochkochte, die Dachstühle der amerikanischen Kirchenhäuser brannten. In Irland vereinbarte die Regierung 2009 „mit kirchlichen Orden einen Entschädigungsfonds von 2,1 Milliarden Euro. Ein Großteil des Geldes brachte die Kirche durch den Verkauf von Gebäuden und Ländereien auf.“ Und die frechen österreichischen Kirchenopfer verlangen doch tatsächlich 130.000 Euro bar auf die Hand, - aus den Kirchenkassen. Und das so dicht vor der deutschen Grenze. Gut, das konnte Karl Lehmann noch nicht wissen, als er mit beiden Füßen auf die Bremsen des Wiedergutmachungszuges sprang und gleichzeitig die Hand-Notbremse zog. Für Karl Lehmann ist nur ein Zugeständnis möglich: „menschliche, therapeutische und pastorale Hilfen“ ja, aber selbst die Einrichtung eines Kirchenfonds für die Mißbrauchsopfer in Anlehnung an den Zwangsarbeiterfonds lehnt Lehmann klar ab. Die beiden Fragen könne man „nicht vergleichen“. Seine Bedenken gegen eine finanzielle Entschädigung würden sich durch einen Fonds sogar noch „verstärken“. So stelle sich etwa die Frage, ob es erlaubt wäre, Mittel aus der Kirchensteuer für einen solchen Zweck zu verwenden. Auch könnten im Falle einer eventuellen Mitverantwortung eines Bistums oder einer Ordensgemeinschaft „nicht andere Diözesen einfach haftbar“ gemacht werden. Hier tritt sie unübersehbar zu Tage, die panische Angst vor dem Griff ins Portemonnaie. Sein kompletter Verein könnte dabei in die Pleite gehen, wie es einzelnen Diözesen in den USA ergangen ist.

Nun ist Karl Lehmann nicht der Mi-Ma-Lehmann vom ZDF. Der heißt Norbert. Vor dem Karl steht noch der Begriff „Kardinal“. Also ist er ein ganz frommer, gottesfürchtiger Geselle. Er predigt, was sein oberster Chef ihm befiehlt, unter anderem die Liebe zu den Mitmenschen. Er weiß, daß Jesus Christus besonders auf der Seite der Schwachen, Verspotteten und Kranken stand. Er weiß auch, daß Christus von seinem Bodenpersonal den gleichen Einsatz verlangt. Nicht zuletzt weiß Kardinal Lehmann, daß Christus nie versucht hat, Leidende und Opfer der damaligen Gesellschaft (Zöllner, Huren und Aussätzige) mit Taschenspielertricks oder Wortakrobatik über den Tisch zu ziehen.

In seiner hohen Stellung ist er moralische Instanz. Er rangiert direkt hinter dem Papst und der ist auch die Wahrheit und Klarheit in Person. Oder dieser Papst etwa nicht?

Unter Kardinal Lehmann, so empfinde nicht nur ich es, geht die katholische Moral den Bach hinunter. Wer in seinem oder im Namen der deutschen katholischen Kirche so redet und schreibt, wer die Gequälten und Zerstörten so im Regen stehen läßt, hat jeden Anspruch als moralische Instanz verloren. Mit seinen Äußerungen zerreißt er die katholische Kirche in Stücke und läßt die Bibel zur Makulatur werden. Was soll man von diesem Verein noch halten?

Wenn auch die Ökumene immer wieder über die Knüppel der katholischen Kirche stolpert, in einem Bereich funktioniert sie wunderbar: Die evangelische Kirche, Schneider, Kottnik und andere, sie denken und sprechen kaum anders, als ihr Kollege Kardinal Lehmann.

Helmut Jacob

30.06.2010


http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/138586/

http://www.kirchensumpf.to/2010/04/28/kardinal-lehmann-gegen-bankrott-der-katholischen-kirche/ [ HINWEIS: Dies ist eine Webseite der Sekte „Universelles Leben“ ]

http://www.mainpost.de/nachrichten/politik/topstory/themafreitag/Hintergrund-Entschaedigungszahlungen;art144,5500780

http://de.news.yahoo.com/17/20100427/twl-lehmann-lehnt-generelle-entschaedigu-aea69d0.html «««



[ Das Ganze wurde mir, Martin Mitchell in Australien, Ende des Monats Juni 2010 von Helmut Jacob aus Deutschland zur Veröffentlichung in meinem BLOG in den USA zugestellt ( ich komme erst heute dazu es zu veröffentlichen ). Am 30.06.2010 hat Helmut Jacob es dann auch selbst in seinem eigenen BLOG @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-die-angst-des-kardinals-vor-den-opfern-seiner-kirche-53224156.html veröffentlicht ]


Siehe auch unbedingt

Katholische Kirche erhält Negativ-Preis
Das kalte Herz der Kirche


Von Heribert Prantl [ Email: medien-online@sueddeutsche.de ]

[ Seite 1 ] @ http://www.sueddeutsche.de/medien/katholische-kirche-erhaelt-negativ-preis-das-kalte-herz-der-kirche-1.973073 ( 10.07.2010 )

Mehr als jede Kirchenkritik der Kirche schaden kann, schadet sie sich selbst, wenn sie sich der Diskussion versperrt: Anlässlich der Verleihung der Verschlossenen Auster eine Laudatio auf die katholische Kirche, den "Informationsblockierer des Jahres".

[ Seite 2 ] »Die Demission der Bischofskonferenz« @ http://www.sueddeutsche.de/medien/katholische-kirche-erhaelt-negativ-preis-das-kalte-herz-der-kirche-1.973073-2 ( 10.07.2010 )

[ Seite 3 ] »"Antikatholischer Propaganda"« http://www.sueddeutsche.de/medien/katholische-kirche-erhaelt-negativ-preis-das-kalte-herz-der-kirche-1.973073-3 ( 10.07.2010 )

[ Seite 4 ] »Wenn das Selbstmitleid größer ist als das Mitleid mit den Opfern« @ http://www.sueddeutsche.de/medien/katholische-kirche-erhaelt-negativ-preis-das-kalte-herz-der-kirche-1.973073-4 ( 10.07.2010 )

Die Möglichkeit selbst einen KOMMENTAR dazu abzugeben besteht dort ebenso.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".



PS. Wer keine Farbe mag – d.h. wer Farbe nicht ausstehen kann ( oder eine Sehbehinderung hat, aufgrund dessen Farbe störend wirkt ) – bitte Deinen Computer auf „MONOCHROME“ einstellen / umstellen !

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Monday, July 05, 2010

RECHTSGUTACHTEN vorgelegt beim »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin bestätigt alles was „ehemalige Heimkinder“ in ihren Anklagen behauptet haben.

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Dieses Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN von dem hier die Rede ist, wurde ( auf der 8. Sitzung: 1./2.07.2010 ) am »Runden Tisch Heimerziehung« der in Berlin unter Schirmherrschaft von Antje Vollmer tagt, am 1. Juli 2010 von Dr. Friederike Wapler präsentiert, bzw. vorgelegt – und auch die Presse wurde gleichzeitig darüber informiert, dass dieses Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN öffentlich zugänglich ist, und wie und wo es online aufrufbar ist.

Und jetzt wird versucht es wieder zu Grabe zu tragen und medial totzuschweigen !?

Was die KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND – deren Repräsentanten und Juristen ja mit am »Runden Tisch« sitzen – am 03.07.2010, als einzige „Medien-Organisation ( KNA )“ @ http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=4476 DARÜBER berichtet ist also nicht vollständig korrekt und entspricht somit nicht den Tatsachen, besonders nicht dieser Satz »Näheres zu dem Thema wurde allerdings nach der zweitägigen Sitzung am Freitag in Berlin nicht bekannt.«.

»»» HEIMKINDERRunder Tisch denkt über Entschädigungen nach.
Gremium erörtert Gutachten zu früherer Heimerziehung

Berlin - Der "Runde Tisch Heimerziehung" hat zum ersten Mal über mögliche Entschädigungszahlungen diskutiert. Näheres zu dem Thema wurde allerdings nach der zweitägigen Sitzung am Freitag in Berlin nicht bekannt. Wie ein Sprecher mitteilte, erörterte das Gremium zudem zwei Gutachten zum Unrecht in der Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren aus pädagogischer und rechtlicher Sicht.

Demnach kam es in der Heimerziehung der frühen Bundesrepublik zu zahlreichen Rechtsverstößen. In einer Erklärung des "Runden Tisches" heißt es: "Dies gilt insbesondere für elementare Grundsätze der Verfassung wie das Rechtsstaatsprinzip, die Unantastbarkeit der Menschenwürde und das Recht auf persönliche Freiheit und körperliche Integrität." Aus pädagogischer Sicht habe die Praxis der Heimerziehung vielfach im Widerspruch zu damaligen fachlichen Überzeugungen gestanden. Zwar ließe sich die damalige Heimerziehung nicht generell verurteilen. Allerdings habe sie Unrecht vielfach begünstigt, zugelassen und nur unzureichend unterbunden.

Der vom Bundestag eingerichtete "Runde Tisch Heimerziehung" hatte sich im Februar 2009 unter Vorsitz der ehemaligen Vizepräsidentin des Parlaments, Antje Vollmer (Grüne), konstituiert. Er soll Vorwürfe aufklären, nach denen bis Ende der 1960er Jahre auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik zahlreiche Kinder in staatlichen und kirchlichen Heimen misshandelt oder ausgebeutet wurden. Das Gremium schließt seine Arbeit im Dezember ab. «««

Ausgegangen am 02.07.2010 von der "Geschäftsstelle »Runder Tisch Heimerziehung«" in Berlin war nämlich folgender Press Release

»»» Presseinformation

Der Runde Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ hat sich am 01./02. Juli 2010 zu seiner achten Sitzung getroffen

Nachdem der Runde Tisch in seinem Zwischenbericht vom Januar dieses Jahres bereits Leid und Unrecht in der damaligen Heimerziehung gesehen und anerkannt hat, stand eine umfassende Betrachtung des Unrechts aus pädagogischer und rechtlicher Sicht im Mittelpunkt dieser achten Sitzung. Dabei wurde deutlich, dass es in der Heimerziehung der frühen Bundesrepublik zu zahlreichen Rechtsverstößen gekommen ist, die nach heutiger und oft auch nach damaliger Rechtslage und deren Auslegung nicht mit dem Gesetz vereinbar waren. Dies gilt auch und insbesondere für elementare Grundsätze der Verfassung wie das Rechtsstaatsprinzip, die Unantastbarkeit der Menschenwürde und das Recht auf persönliche Freiheit und körperliche Integrität. Aus pädagogischer Sicht stand die Praxis der Heimerziehung vielfach im Widerspruch zu damaligen fachlichen Überzeugungen. Zwar kann nicht davon gesprochen werden, dass die Heimerziehung generell Unrecht war oder Unrecht zwingend nach sich zog. Es zeigt sich aber, dass Unrecht vielfach begünstigt, zugelassen und nur unzureichend unterbunden wurde.

Die in der achten Sitzung diskutierten Expertisen zu rechtlichen Fragen und zu den Erziehungsvorstellungen in der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre sowie die Expertise „Was hilft ehemaligen Heimkindern bei der Bewältigung ihrer komplexen Traumatisierung?“ sind unter http://www.rundertisch-heimerziehung.de/downloads.htm aufrufbar.

[ .......... ] «««

Obwohl auch in diesem Press Release / dieser »Presseinformation« dieses Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN nicht besonders hervorgehoben oder als solches markiert worden ist, kann man es trotzdem ganz einfach finden und aufrufen und downloaden, wenn man sich auf die in der »Presseinformation« angegebene Webseite begibt http://www.rundertisch-heimerziehung.de/downloads.htm.

Das erste relevante ausschlaggebende ADOBE-READER PDF-Dokument ist dort wie folgt markiert ( dies ist das 92-seitige Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN !!! – das 654.59 KB umfasst – 88 Seiten Gutachten und 4 Seiten Literaturliste ):

»»» Expertise: „Rechtsfragen der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ ««« [ sic – sollte, m.E., anstatt „Expertise“ lesen Heimerziehung-Rechtsgutachten ]

Das zweite relevante ausschlaggebende ADOBE-READER PDF-Dokument ist dort wie folgt markiert ( dies ist eine weitere wichtige 67-seitige EXPERTISE !!! – die 259.78 KB umfasst ):

»»» Expertise: „Erziehungsvorstellungen in der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ «««

Das Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN wurde von Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten, Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie, Universität Göttingen, unter Mitarbeit, u.a., von Dr. Friederike Wapler erstellt und am 01.07.2010 von Dr. Friederike Wapler präsentiert und vorgelegt.

Die Heimerziehung-EXPERTISE wurde von Prof. Dr. Karola Kuhlmann, Universität Bochum, erstellt und am 01.2.2010 von ihr selbst präsentiert und vorgelegt.

Bezüglich der „Referentin“ Nina-Friederike Wapler selbst, siehe @ http://www.rechtsphilosophie.uni-goettingen.de/index.html

( Jg. 1971 ) "Nina-Friederike Wapler" @ http://www.rechtsphilosophie.uni-goettingen.de/WaplerEnglisch.html ( curriculum vitae in English )

"Dr. Nina-Friederike Wapler" [ Email-Adresse: kann im Internet ausfindig gemacht werden ].

Meiner Meinung nach sind mindestens 8-10 Stunden Studierzeit notwendig um das Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN genau zu studieren ! – und man muß auch unbedingt alle Fußnoten genau einordnen und miteinbeziehen !

sorry – aber man braucht, m.E., zumindest einen Hochschulabschluss um ALL DIES was DARIN zusammengetragen worden ist verstehen und nachvollziehen zu können.

Bermerkenswert, jedoch, ist, meines Erachten, dass die Frage der „Zwangsarbeit“ und der „Menschenrechtsverletzung“ auch in diesem Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN von den „Gutachtern“ / „Referenten“ nur ungenügend behandelt wird ! – In diesem Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN wird zwar alles eingeräumt und bestätigt was von allen Betroffenen schon immer vorgetragen wurde, aber „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzung“ wird, meines Erachtens, nicht oder nur ungern verwendet.

Obwohl ja die von den „Ehemaligen Heimkindern“ beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages im Jahre 2006 eingereichte Petition gerade diese beiden Aspekte, „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzung“, angesprochen hatte, werden gerade diese beiden Aspekte, meines Erachtens, immer wieder heruntergespielt, wenn nicht sogar absichtlich ignoriert ( siehe Seite 42-43 und Seite 71-79 dieses Heimerziehung-RECHTSGUTACHTENs, wo man sich auf den Begriff „Arbeitspflicht“ und „erzieherische Maßnahme“ zu beschränken sucht und meint, dass dies damals für „erzieherische Zwecke“ überall in „Erziehungseinrichtungen“ so gehandhabt wurde und auch „akzeptabelwar SO LANGE ES NICHTAUSBEUTERISCHEN ZWECKENDIENTE ).

Die „Zwangsarbeit“ der meisten „ehemaligen Heimkinder“ ist, jedoch, meines Erachtens, in diesem Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN durchaus grundlegend belegt und ausreichend bewiesen --- obwohl INTERNATIONALES RECHT UND GESETZ von den „Gutachtern“ / „Referenten“ noch nicht einmal diesbetreffend eingehend DABEI zitiert und examiniert wurde.

Die Heimerziehung-EXPERTISE von Prof. Dr. Karola Kuhlmann, wird anfänglich in dem Dokument selbst wie folgt betitelt und vorgestellt: """ »Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“« """ - »»» Erziehungsvorstellungen in der Heimerziehung der 50er und 60er JahreMaßstäbe für angemessenes Erziehungsverhalten und für Grenzen ausgeübter Erziehungs- und Anstaltsgewalt «««

Meiner Meinung nach sind auch hier mindestens 5-6 Stunden Studierzeit notwendig um diese Heimerziehung-EXPERTISE genau zu studieren ! – und man muß auch unbedingt alle Fußnoten genau einordnen und miteinbeziehen !

sorry – aber man braucht, m.E., auch hier wieder zumindest einen Hochschulabschluss um ALL DIES was DARIN zusammengetragen worden ist verstehen und nachvollziehen zu können.

ABSCHLIESSENDER HINWEIS: Auch wenn niemand in Deutschland – aus welchem Grund auch immerDARÜBER berichten will...

„Ehemaliges Heimkind“ Martin Mitchell in Australian berichtet weiterhin aus Australien und aus den USA – wobei er sein uneingeschränktes Recht auf Meinungsfreiheit und auf Meinungsäusauserungsfreiheit sowohl wie die INFORMATIONSFREIHEIT wahrnimmt und gegen jede versuchte Zensur – von wo und wem in Deutschland auch immer ausgehend – durchsetzt und zu allen diesbetreffenden relevanten Themen und Zusammenhängen auch weiterhin durchsetzen wird !!!

UPDATE: Und seit dem 06.07.2010 gibt es jetzt auch in meinem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr.2 den Beitrag »Synopse zu dem Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN, dass am 01.07.2010 dem »Runden Tisch Heimerziehung«, unter Vorsitz von Antje Vollmer, vorgelegt wurde. « @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/07/synopse-zu-dem-heimerziehung.html

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »RECHTSGUTACHTEN vorgelegt beim »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin bestätigt alles was „ehemalige Heimkinder“ in ihren Anklagen behauptet haben.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Friday, July 02, 2010

Bekanntgabe von LÖSUNGSVORSCHLÄGEN am »Runder Tisch Heimerziehung« für die bestimmte individuelle ehemalige Heimkinder verantwortlich zeichnen möchten

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Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE seitens der zwei weiblichen Betroffenenvertreter am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« und ihren zwei männlichen Stellvertretern.

Die unten aufgeführten LÖSUNGSVORSCHLÄGE ( im genauen Wortlaut ! ) sind unterzeichnet von den „ehemaligen Heimkindern“ Frau Sonja Djurovic, Frau Eleonore Fleth, Herrn Rolf Breitfeld und Herrn Stefan Beuerle [ Diese vier „ehemaligen Heimkinder“ sind keine Mitglieder im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.].

„Ehemaliges Heimkind“ Dr. Hans Siegfried Wiegand [ auch kein Mitglied im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.] als der der Schirmherrin Antje Vollmer einzig akzeptabele selbsternannte Team-Leader [ Führer ] und oberster Opferrepräsentant am »Runden Tisch Heimerziehung« ( RTH ) ist nicht dabei. Dr. Wiegand und die in SEINER „Heimkinder-Fraktion“ sich befindenden namentlich nicht bekannten BeratereinschließlichAußenseiternvon derAnspruchsgegner“-Seite ! – haben ANDERE IDEEN, die sie aber bisher mit niemanden ausserhalb des RTH geteilt haben. IHRE IDEEN werden wohl auch weiterhin der allgemeinen Öffentlichkeit gegenüber „Geheimsache“ bleiben. Diese will Dr. Wiegand wohl nur SEINEN VerhandlungspartnerneinschließlichAußenseiternvon derAnspruchsgegner“-Seite ! – unterbreiten, bzw. ( wir haben den Verdacht ! ) auch „anpassen“ ( deshalb will ER SELBST wohl auch keine Zahlen nennen ! ).

Fakt jedoch ist, beide „Heimkinder-Fraktionen“ am »Runden Tisch Heimerziehung«, sind bei der Ausarbeitung und Formulierung ihrer LÖSUNGSVORSCHLÄGE weder mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ in Verbindung getreten, noch haben sie sich dabei um qualifizierten unabhängigen anwaltenlichen Rat bemüht oder juristisches Fachwissen in ihre LÖSUNGSVORSCHLÄGE einfliessen lassen ( Ich wüßte von keinem qualifizierten Anwalt, den sie diesbetreffend konsultiert haben oder der sie DABEI begleitet hat ! ).

Die hier bekanntgegebenen LÖSUNGSVORSCHLÄGE von Djurovic, Fleth, Breitfeld und Beuerle sind von keinem Anwalt geprüft worden geschweige denn vom Vorstand des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ und der Mitgliederversammlung authorisiert und gegengezeichnet worden. Auch sie werden DIESE LÖSUNGSVORSCHLÄGE in diesem BLOG zum ersten mal zu Augen bekommen.

ICH SELBST, um allen Beteiligten und Nichtbeteiligten gegenüber fair zu sein, formuliere meine eigene Einleitung jetzt abschliessend wie folgt:

Die Tatsache, daß ich, Martin Mitchell in Australien, DIESE LÖSUNGSVORSCHLÄGE von Djurovic, Fleth, Breitfeld und Beuerleund definitiv mit Erlaubnis ! – jetzt hier in meinem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 ( @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com/ ) veröffentliche, bedeutet aber auch keineswegs, daß ich mich DIESEN LÖSUNGSVORSCHLÄGEN anschliesse oder DIESE selbst adoptiere und mir zu eigen mache. Es stünde mir einfach auch überhaupt nicht zu mich im Alleingang auch nur DAZU zu äussern. Ich veröffentliche und stelle DIESE LÖSUNGSVORSCHLÄGE also jetzt hier ganz einfach nur allen zur Information zur Verfügung – OHNE KOMMENTAR.


»Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin.

»»» Lösungsvorschläge zum Tagesordnungspunkt 5.3 Entschädigung

für die Sitzung 8. am 01.-02.07.2010

Sehr verehrte Frau Dr. Vollmer,

sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren

Turbulente politische Zeiten: Von Staatsschulden bis Bundespräsidentenwahl – Probleme, die nur mit Mut und Fantasie zu bewältigen sind. Auch die Gemeinschaft derer, die in den ersten zweieinhalb Jahrzehnten der früheren BRD ihr Leben in unterschiedlichen Anstalten für öffentliche Erziehung verbringen musste, ist von Problemen nicht verschont. Bei vielen dieser früheren Zöglinge steht das Alter vor der Tür und ihre vielfach desolate Lebenssituation, die häufig ursächlich auf die unbeschreibbaren Erfahrungen in den „Heimen“ zurückzuführen ist, ist oft so dramatisch, dass es ihnen immer noch schwerfällt, diese bittere Wahrheit auszusprechen. Kein Wunder er-fordert die Benennung der multiplen Probleme gleichzeitig einen Plan, wie man diese lösen kann. Und so schauen viele sprach und mutlos zu, wie das Leben weiter wie bisher ohne das sie Teilhabe haben, an ihnen vorbeiläuft. Dabei gibt es Wege, dieser fatalen Situation zu entkommen. Wir, die am RTH sitzenden Heimkinder, stellen Ihnen im Folgenden Lösungen für Entschädigungen des Unrechts, dass diesen Menschen die Teilhabe am „normalen“ Leben verwehrte und sie heute noch daran hindert vor:

Wir, die ehemaligen Heimkinder Sonja Djurovic, Eleonore Fleth und unsere Vertreter, Rolf Breitfeld und Stefan Beuerle stellen Ihnen ihre Lösungsvorschläge für immaterielle und materielle Entschädigungsmodelle vor.

Das, was uns von Staat und Kirchen in den Erziehungsanstalten angetan wurde, ist nicht wieder gut zumachen.
Wer als Kind oder Jugendlicher in die Mühlen der sogenannten „Fürsorge“ geriet, konnte sich nie wieder davon erholen. Die meisten von uns haben ihr Leben an der untersten Stufe der sozialen Leiter verbracht, sie kamen nie heraus aus diesem Dilemma.
Die systematischen Verletzungen unserer Menschwürde durch Taten und Worte während unserer Heimaufenthalte, durch die viele unserer Gefährtinnen und Gefährten körperlich und seelisch, teilweise seit Jahrzehnten leiden. Sie bedürfen zusätzlich zu den Menschenrechtsverletzungen, nonverbale Demütigungen, verbale Gewalt, sexueller Missbrauch, Zwangsarbeit, Verweigerung von Schul- und Berufsausbildung sind nicht allein mit Entschuldigungen wieder gut zumachen. Sie müssen anerkannt werden.

Die heute noch lebenden ehemaligen Heimkinder erwarten Entschädigungen materieller sowie auch immaterieller Art.
Der Staat und die Kirchen haben eine Verpflichtung den Betroffenen gegenüber. Sie alle haben das Erbe und die Altlasten übernommen und sind heute in der Bring-Schuld.
Die Not und das Leid der Opfer, das durch die damalige Heimerziehung entstanden ist, muss durch eine entsprechende Unterstützung von Staat und Kirchen gemildert werden. Es muss versucht werden die finanzielle Not der Opfer zu mildern.
Dafür muss es eine politische Lösung geben.

Weil die rechtlichen Möglichkeiten sehr eng begrenzt sind, dies aber nicht zulasten der Opfer gehen sollte empfehlen wir in Anlehnung an die Ausführungen der Vorsitzenden der Grünen, Frau Renate Künast, eine Stiftung zu gründen.

Es wäre skandalös, wenn am Ende des R.T. [ »Runden Tisches Heimerziehung« ] keine finanzielle Entschädigung für die ehemaligen Heimkinder beschlossen würde. Da viele von ihnen am Rande des Existenzminimums leben, wie Hartz4 und Grundsicherung erwarten wir eine Entschädigung in Form einer monatlichen Rente.

Uns geschah Unrecht in einem Rechtsstaat.

Kriterien dafür dürfen nicht nur vergitterte Fenster sein, sondern auch Zwangsarbeit, Prügel und entwürdigende Behandlung. Durch die ständigen Demütigungen wurden menschliche Wracks aus den ehemaligen Anstaltskindern gemacht. Die meisten von ihnen sind krank durch das in den Heimen erlittene Unrecht.


Wenn die Psyche krank ist, erkrankt auch der Körper.

Vorschläge zur Lösung:

1. Ausgleichszahlungen auf individuellen Antrag hin flankierende Maßnahmen, wie z. B. der Übernahme von Kosten für Trauma Therapien und da wo möglich, Rehabilitation.

2. Rücknahme von fragwürdigen Vormundschaftsgerichtsentscheidungen.

3. Wir erwarten von Staat und Kirchen, dass sie uns um eine Entschuldigung bitten.

4. Anerkennung – Rehabilitierung – Entschädigungen.

5. Gründung einer Stiftung in der ein Beirat der Opfer ein Veto-Recht hat.

6. Das heißt eine Opferrente von monatlich 300,00 € (dreihundert) die auf keinerlei andere soziale Leistungen anzurechnen und unpfändbar ist. Wahlweise kann auch einer Einmalzahlung erfolgen.

7. Eine Entschädigung nach dem Modell einer „Haftentschädigung“ wäre nicht grundsätzlich abzulehnen, jedoch würden dabei manche, die nicht so lange in Heimen waren aber sehr Schlimmes erlebten, benachteiligt werden.
(25,- Euro Tagessatz).

8. Jedem ehemaligen Heimkind muss auf Antrag vom den zuständigen Stellen, wie: Jugendamt, Landesjugendamt und Vormundschaftsgericht die Rehabilitation schriftlich bestätigt werden!

9. Wir erwarten für schwer Traumatisierte, in allen Bundesländern Stützpunkte die mit qualifizierten Personen besetzt werden um aufsuchende Beratung bei ehem. Heimkindern zu ermöglichen, wenn dieses gewünscht wird. Die Kosten müssen von Staat und Kirchen übernommen werden, eventuell aber auch per Beschluss des Bundestages von den gesetzlichen Krankenkassen die ja normalerweise diese Art Therapien nicht bezahlen.

10. Da nicht die Heimkinder die Akten vernichtet haben oder sie zurückhalten, sollte es eine Umkehr der Beweislast geben

Sollten Sie, sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, unserem Antrag nicht anschließen können, bitten wir Sie sich gemeinsam mit uns dafür einzusetzen, dass der Ihnen vorliegende Antrag in seinem Wortlaut in der Schlussempfehlung für die politischen Vertreter im Petitionsausschuss angeführt wird.

Berlin, den 01.07.2010
Sonja Djurovic
Eleonore Fleth
Rolf Breitfeld
Stefan Beuerle
«««


Heimkinder-Betroffenenvertreterwerden vom »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« ignoriert !

WICHTIGER HINWEIS ( und UPDATE vom 14.07.2010 ! ): Die am 1. Juli 2010 dem »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin, unter Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Antje Vollmer ( GRÜNE ), seitens Frau Sonja Djurovic, Frau Eleonore Fleth, Herrn Rolf Breitfeld und Herrn Stefan Beuerle ( Mitglieder und Stellvertreter am »Runden Tisch« ! ) unter „Lösungsvorschläge zum Tagesordnungspunkt 5.3 Entschädigung für die 8. Sitzung am 01./02.07.2010mündlich vorgetragenen und schriftlich eingereichten LÖSUNGSVORSCHLÄGE wurden weder beachtet, noch im offiziellenzusammenfassendenöffentlichen Ergebnisprotokoll der 8. Sitzung des Runden Tisches“ ( unterzeichnet von Schirmherrin Antje Vollmer und freigegeben von Drahtzieher Holger Wendelin am 12.07.2010 ! ) erwähnt !!!


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Sachbezogene Kommentare können auch HIER in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNG-LÖSUNGSVORSCHLÄGEN« von Djurovic, Beuerle, Fleth und Breitfeld abgegeben werden und werden dann auch HIER für ALLE Leser sichbar sein.
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Button zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Thursday, July 01, 2010

Mails von Dr. Wiegand – angeblicher »Runder Tisch Heimerziehung« ‚Betroffenenvertreter‘ – über dessen Inhalte alle Betroffenen informiert sein sollten

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Dr. Hans-Siegfried Wiegand, hatte Mitte Februar 2009 die „Macht ergriffen“ und ohne dazu authorisiert zu sein oder berufen zu werden und unter Mitwirkung der Schirmherrin des »Runden Tisches Heimerziehung« Antje Vollmer, sich selbst zum Team-Leader [ Führer ] und obersten ‚„Repräsentantender Opfer deklariert.

Danach ist dann das eingetreten vor dem die Anwälte gewarnt hatten ! – Und es besteht kein Zweifel: Die Opfervertreter am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin ( RTH ), Dr. Hans-Siegfried Wiegand, Frau Sonja Djurovic und Frau Eleonore Fleth erkennen selbst ihre eigene mangelnde Kompetenz, bis hin zur „Statistenrolle“. Um so mehr unfassbar ist es, daß sie anwaltliche Hilfe und juristischen Rat ( jeglichenqualifizierten Ratund jeglichesjuristische Fachwissen! ) kategorisch ablehnen, ablehnten und abgeleht haben, sodaß es jetzt ( Ende Juni 2010 ) zur Mandatsniederlegung der vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( dem die drei Opfervertreter seither ebenso den Rücken gekehrt haben ) schon im Jahre 2006 mandatierten Anwaltskanzlei Dr. Vehlow und Wilmans kommen mußte --- nachdem die drei Opfervertreter in den letzten 16 Monaten, seit Anfang Februar 2009, jede Chance für die große Zahl der Opfer ( geschätzt auf 800.000 ) verspielt haben.


Am 24. November 2009 schreibt Dr. Hans-Siegfried Wiegand

»»» Hans Siegfried Wiegand

24. November 2009

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TAGESORDNUNG für das Treffen der BAG am 8./10. Januar 2010 in Hannover
[ Bundesarbeitsgemeinschaft unter Team-Leader Wiegand ]

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TOP 6

Runder Tisch Berlin
1. Kritische Würdigung der bisherigen Arbeit des RTH Berlin
2. Kritik unserer eigenen bisherigen Arbeit:
Was sind wir am Runden Tisch: Statisten oder vorantreibende Akteure?
3. Ziele, Aufgaben und Strategie unserer künftigen Arbeit: Was steht thematisch an? Welche Themen möchten wir zusätzlich vorschlagen oder aber anders akzentuieren?

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Bronnweiler [ Reutlingen ], [ Baden Württemberg ] [ Germany ]
Hans-Siegfried Wiegand
«««


Am 30. August 2009 schreibt Dr. Hans-Siegfried Wiegand

»»» Hans Siegfried Wiegand

An die Mitglieder und Gäste des Arbeitskreises „RTH“ Berlin
[ Bundesarbeitsgemeinschaft
unter Team-Leader Wiegand ]

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend gebe ich Ihnen zur Kenntnis, warum ich die in der Tagesordnung unserer nächsten Sitzung vorgeschlagene personelle Erweiterung und arbeitsteilige Professionalisierung unseres Arbeitskreises für unabdingbar halte.

[ .......... ]

4.
Alle anderen Organisationen haben an den Runden Tisch nicht nur höchst kompetente Vertreter entsandt, sondern diese Vertreter haben ihrerseits kompetente Mit-arbeiterstäbe hinter sich.
5. Da wir, die bisherigen Mitglieder des Arbeitskreises, alle in höheren Jahren sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeit des einen oder anderen von uns ein vorzeitiges Ende findet, leider nicht gering. Um der Verantwortung für das Ganze willen sollte für einen solchen Fall sofort jemand bereitstehen, der mit der Arbeit vertraut und auf der Höhe des Geschehens ist.
6.
Zwar werden wir am Runden Tisch menschlich durchaus respektiert, aber wir müssen alles tun, um in der Sache mithalten und sie sogar vorantreiben zu können.
7. In diesem Sinne müssen wir uns Klarheit darüber verschaffen, welche Anforderungen an uns gestellt sind und welche Aufgaben wir zu erfüllen haben. Die Tagesordnung unserer Sitzung am 7.9.2009 bietet dazu einen Überblick.
8. Diese Aufgaben und unsere Verantwortung sollten meines Erachtens gleichmäßig auf alle Schultern verteilt werden.
9. Ohne eine personelle Erweiterung, ohne eine arbeitsteilige Professionalisierung und ohne eine tätige Übernahme der Verantwortung durch alle sehe ich nicht ab, wie ich meine Arbeit am Runden Tisch zuversichtlich fortsetzen soll.

Bronnweiler [ Reutlingen ], [ Baden Württemberg ] [ Germany ] am 30.8.2009

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Siegfried Wiegand
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Was da weiterhin – unverändert ! – am »Runden Tisches Heimerziehung« unter Schirmherrschaft von Antje Vollmer vor sich geht, wurde schon am 6. April 2009 von dem „Ehemaligen Heimkind“ der Bloggerin NONGRATA in ihrem BLOG: WIDER-DIE-FOLTER. BLOGSPOT.COM zutreffend zusammengefaßt ( @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html ):

»»» Am Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" läuft's nicht rund

wenn ihr mal ein Problem habt, richtet doch einfach einen Runden Tisch oder einen Runden Stein ein – da lässt sich das Problem problemlos zwei Jahre lang weitgehend geheim und nach eigenem Gusto diskutieren und irgendwann auf einen runden Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben. Über die betulichen Plauderstunden dürft ihr selbstverständlich keine Sitzungsprotokolle anfertigen, und ihr müsst auch die Presse – also die Öffentlichkeit – aussperren.

Ein prima Beispiel dafür gibt es beim Runden Tisch in Berlin zur Problematik der Verbrechen an Heimkindern. Vorsitzende ist Antje Vollmer. Die Politikerin, Theologin und Pastorin, nach einem Zweitstudium in Erwachsenenbildung zur Dr. phil. Promovierte, war nach 1975 Dozentin an der Evangelischen Heimvolkshochschule in Bethel, eine den Bodelschwinghschen Anstalten angegliederte Einrichtung. In eben diesen Anstalten existierte in der Nachkriegszeit eine regelrechte Arbeitshölle für Jugendliche ( hierzu
http://www.heimkinderueberlebende.org/ ). Vollmer ist also von der Vorsehung für den Vorsitz am Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ geradezu bestimmt – wegen ihrer unbestreitbaren Befangenheit. Denn an diesem Runden Tisch geht es um schwere Misshandlungen und Ausbeutungen von Jugendlichen, insbesondere in den von Kirchen geführten Heimen – ein Faktum, das Kirchenleute mit Vorliebe unter den Kirchenteppich kehren, auf dem sie dann niederknien. Nun sperrt Vollmer quasi als Antje Gott-Vollmer nicht nur die juristischen Opferbeistände des Vereins Ehemaliger Heimkinder, die Juristen Witti, Wilmans und Vehlow, vom »Runden Tisch« aus, sondern auch die Vereinsvorsitzende Tschapek-Güntner und den Vereinsverhandlungsführer Molter. Doch den formell vor drei Wochen zurückgetretenen Ersten Vorsitzenden des Vereins, das ehemalige Heimkind Dr. Wiegand – nunmehr also ohne jegliche Vereinslegitimation – lud sie ( eben Antje Gott-Vollmer ) zur weiteren Teilnahme am Runden Tisch ein – wegen der gefühlten Harmonie. Auch außerhalb des Runden Tisches soll sie sich mit ihm getroffen und geheime Gespräche über die Sache der Heimkinder geführt haben.

Es ist offensichtlich, dass geschundene Menschen – Opfer, wie zum Beispiel misshandelte Heimkinder und Gefolterte – nicht in der Lage sind, mit der notwendigen Härte für sich eintreten zu können. Wenn Antje Vollmer diese Schwäche der einst von Kirchenleuten teils verheerend dominierten ehemaligen Heimkinder ausnutzt, indem sie nur drei ehemalige Heimkinder mit übermächtigen 17 anderen Teilnehmern aus Kirchen und Verbänden zusammenbringt – darunter gleich sechs Juristen –, ihnen aber eine eigene juristische Verstärkung verwehrt ( hierzu
http://hpd.de/node/6732 ) und auch keine Öffentlichkeit zulässt, misshandelt sie die Heimkinder ein weiteres Mal.

Die zum Teil hochkarätigen Kirchenjuristen unter den sechs teilnehmenden Juristen werden auch aus Kirchensteuergeldern ehemaliger Heimkinder, an denen seitens der Kirchen Menschenrechtsverletzungen begangen wurden, bezahlt. Nun setzen diese Juristen vermutlich ihren Sachverstand ein, die Ansprüche dieser ehemaligen Heimkinder an die Kirchen niederzuhalten. Jedes der vielen von den Kirchen geschundenen ehemaligen Heimkinder sollte darum aus der Kirche austreten. Bei Bedarf lässt sich die Bibel auch ohne Kirchenbelehrung lesen. Nirgendwo steht geschrieben, dass Gott den Zugang zum Himmel an die Zahlung von Kirchensteuer gekoppelt hätte.

Auch ist es keineswegs anrüchig, dass der arme Verein Ehemaliger Heimkinder sich durch den respektablen Atheisten-Verein, die Giordano Bruno Stiftung
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/, unterstützen lässt. Peinlich dagegen ist, dass sich die beiden großen Kirchen ihre finanzielle Unterstützung ohne jedes Störmoment über die Kirchensteuer auch von keineswegs christlich orientierten Steuersubjekten holen – nach dem alten römischen Motto: Pecunia non olet. Immerhin waren die Atheisten so fortschrittlich, die Hölle abzuschaffen – für Heimkinder, denen einst dortige ewige Aufenthalte angedroht wurden, eine wahre Erholung.

Ehemalige Heimkinder müssen mit ihren Juristen ihre Opferansprüche durchdrücken. Ohne Druck kommen die Kirchen ihrer Verpflichtung zur Wiedergutmachung ihrer Verbrechen nicht nach – sonst hätten sie dies schon längst freiwillig getan. Zeit dazu hatten sie genug. Kommende Zahlungen an ehemalige Heimkinder und deren Anwälte müssen den Kirchen richtig weh tun, damit sie für alle Zeiten daraus lernen und nie wieder mit jungen Menschen so unchristlich umgehen, wie sie es in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts taten.
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Zu den Teilnehmern am »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin ( unter ihnen 10 JURISTEN aufAnspruchsgegner“-Seite !!!!!!!!!! ), siehe die Liste @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/04/antje-vollmer-wascht-ihre-hande-in.html

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »Mails von Dr. Wiegand – angeblicher »Runder Tisch Heimerziehung« ‚Betroffenenvertreter‘ – über dessen Inhalte alle Betroffenen informiert sein sollten«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
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